Plötzlich kam sie auf ihn zu und küsste Golden auf den Mund. In seinem Kopf begann sich alles zu drehen, er hatte sich nochnie so stark und so schwach zugleich gefühlt. Dann war es plötzlich vorbei. Kami wich zurück und sah ihn an. "Das...tut...mir...leid.", stammelte sie und lief hochrot an. Golden musste daraufhin lachen. Jetzt war es zu spät. Er konnte keinen Rückzieher machen, das wäre feige. Irgendwann musste es ja passieren. Selbst jemand so starkes wie er hatte keine Chance. Da war es ihm auch egal. "Das muss dir nicht leid tun, es wäre ohnehin passiert.", entgegnete er lächelnd und küsste sie auf die Wange. Dann nahm er ihre Hand und meinte: "Wir müssen es nurnoch so lange zurückstellen, bis wir das hier überstanden haben. Ich bin mir nicht sicher, ob ich sonst klare Entscheidungen treffen kann." Er hoffte er würde solange durchhalten. Schließlich stand er auf und ging zum Ausgang. Nocheinmal blickte er zurück und murmelte: "Veloce wird bald kommen und ich habe noch zu tun. Versuch am Besten dich noch auszuruhn und du brauchst keine Angst mehr haben. Bis Morgen." Er legte das Schwert über seine Schulter und schlenderte gedankenverloren zu seinem Zelt. Es begann bereits zu dämmern und als er ankam saßen Andreas und Blade noch in seinem Zelt über die Pläne und Karten gebeugt. "Und?", fragte Golden, als Blade zu ihm aufsah. Blade kratzte sich am Hinterkopf und sagte: "Wenn Veloce glaubt er kann das schaffen, ist das seine Sache. Ich würde mich nicht darauf einlassen." Andreas sagte nichts. "Veloce ist einer der Schnellsten, wenn nicht sogar der Schnellste. Ich vertraue ihm, aber lassen wir ihn selbst entscheiden.", entgegnete Golden und setzte sich zu ihnen an den Tisch um auf Veloce zu warten.
Bote der Tage von Einst
Re: In letzter Sekunde
Velcoe war fix in seinem Zelt...doch seine Aussrüstung anzulegen dauerte länger...
Er nahm etwas mattscharzes aus dem Sack...es war die haut eines Dämonen...des vn sienm Bruder in seiner letzten schlacht erschalgegenem...Dämonen...es war eine Rüstung aus der Haut gefertigt. Sie bot viele Vorteile...bot aber nicht viel shcutz..in eta soviel wie zwei drei dike wintermäntel...dafür war sie hauteng...mann konnte sie unter allem tragen und dies tat er auch...passend dazu hatte er noch eine maske die nur augen nase und mund offen lies...die zog er auf. er schnallte siche inen gürtel um der ihm über die shculter ging...darin steckten vorne ein paar wurfdolche..um auf dem rücken mit dem griff nach unten festgeschnallt war ein gebogrenes kurzschwert...dies war seine waffe gewesen bbevor sein bruder gestorben war...an seinem richitgen gürtel hatter er alleri nützliche narretein...er wirde sie vielleicht alle gar nciht brauchen..aber mann wusste ja nie....
von den soldaten hatt er sich lumpen bringen lassen..in diesse kleidete er sich jetzt...richitg dick damit auch ja nichts von waffen und co. zu sehen war...um seinen kopf wickelte er fetzen bis nur noh die augen zu sehen waren...dann zog er draüber eine kaputze...seine Hände wickelte er ebenfalls in fetzen..und über seie wichen stifel auch..er war komplett eingehüllt..für einenbretachte mog er als Mensch aus wien..der viel ebeutelt alls was er hatte an sich trug...genau das wollte er..
So marschierte er in Goldens Zelt..
"Wisst ihr...wenn man schnell ist ist gut..das wird mir sicher oft das leben retten...aber man sollte auch jede möglichkeit nutzen sich einen vorteil zu verschaffen...also Generäle..was ist euer Plan...was soll euer unteroffizier für euch tun..ach nochw as....hat hier jemand kaffe oder irgendwas anderes koffein haltiges...ich würde ungerne einsschlafen während ich auf lauer liege...."
________________________________________ Und dort wo er postete wurde die Erde fruchtbar und Blumen sprossen!
Little pig little pig LET ME IN!
Re: In letzter Sekunde
Sie saß auf dem Bett. Golden hatte das Zelt verlassen. Was hatte sie getan?
Kami stand auf. Ging im Zelt hin und her. Die Unsicherheit machte ihr Angst. Sie war wie zerrissen. Was sollte sie nun tun? Sie konnte weder vor noch zurück. Und weglaufen? Das wäre feige...
Sie setzte sich wieder auf das Bett. Die knie zum kinn gezogen. Diese Stellung nutzte sie oft wenn sie nachdachte. Oder geschlagen worden war. Was sie meistens zum Nachdenken veranlasst hatte.
Aber hier brauchte sie anscheinend keine Angst haben, dass sie irgendjemand schlagen würde. Noch sonst in irgendeiner weise handgreiflich. Sie machte sich auch sorgen um Veloce... Der wiener untergrund ist gefährlich. vor allem für einen einzelnen. Aber er würde damit fertig werden. Dem war sie sich sicher.
Dann begannen wieder die schrecklichen Erinnerungen. Sie kamen immer wieder. manchmal. Wenn sie alleine war. Also fast immer. Vor allem hier hasste sie das alleine sein. Vor allem jetzt.
Was hatte sie da bloß ausgelöst...
~~Cogito ergo sum~~ ~~Unterschätze nie die Waffen einer Frau~~
Re: In letzter Sekunde
Kurze Zeit später kam Veloce herein, über und über in Lumpen gehüllt. Golden musste lachen als er ihn sah, zuerst hatte er wirklich gedacht, einen Überlebenden vor sich zu haben. Nachdem Veloce sie begrüßt hatte fragte er: "...ach nochwas...hat hier jemand Kaffee oder sonst irgendetwas Koffeinhaltiges?...ich würde ungern einschlafen, während ich auf der Lauer liege." Golden griff hinter sich und warf ihm eine Schachtel Koffeintabletten hin. "Hier nimm die mit, aber iss nicht zuviele aufeinmal, sonst könnte es ungesund werden. Und in Wasser aufgelöst sind sie besser verträglich.", meinte Golden und fing an zu erklären: "Also sieh her: Der schwierigste Teil ist von hier aus zum U-Bahnschacht am Stephansplatz zu kommen, von da an dürfte es ein Kinderspiel sein. Am besten nutzt du die Deckung der Häuser und vermeidest wenn möglich auf der offenen Straße herumzulaufen. Verhalte dich möglichst unauffällig und laufe so, als hättest du seit Tagen nichts gegessen oder wärst verletzt. Lass dich keinesfalls länger aufhalten. Sollte es nicht anders gehen, töte jemanden ohne großes Aufsehen zu erregen. Präge dir die Karte gut ein, du solltest nicht aussehen wie ein Tourist, der sich verlaufen hat. Wir verlassen uns auf dich." Veloce sah sich eine Weile die Karten und Pläne an und nickte schließlich. "Mach dich auf den Weg, wenn du bereit bist. Und jetzt möchte ich etwas schlafen, ich bin schließlich auch ein Mensch.", verabschiedete Golden die drei und als sie gerade zum Zelt hinausgingen rief er ihnen noch hinterher: "Möge der Lotus nicht welken!" Dann legte er seine Kleider ab, warf sich auf sein Bett und wickelte sich in die Decke ein. Schnell war er eingeschlafen, doch der Schlaf war alles andere als ruhig. Die Ereignisse von vor einem Jahr schossen ihm wieder durch den Kopf. Er konnte wieder alles vor sich sehen. Golden war mit Fedroer und einigen anderen Männern in die Höhle eines mächtigen Warlords eingedrungen, um einige Pläne zu stehlen und dort sahen sie sie in dessen Trohnsaal. Der Dämon hatte sie zu seiner Belustigung in einen Glaskäfig, der an der Decke hing einsperren lassen. Sie war wirklich wunderschön, dass musste Golden zugeben, aber er musste an seine Soldaten denken. Doch Fedroer konnte seinen Blick nichtmehr von ihr wenden. Er war wie besessen. Als sie die nötigen Informationen hatten und bereits wieder draußen waren bemerkte Golden, dass Fedroer fehlte. Er schickte die Männer nach hause und ging wieder in die Höhle. Gewiss, Fedroer war geschickt, doch Golden konnte ihn nicht im Stich lassen. Als er ankam war es bereits geschehen. Fedroer hatte den Glaskäfig zerstört und das Mädchen befreit. Der Warlord war außer sich und plötzlich kamen aus allen Ecken Untote und Verirrte. Golden kämpfte sich zu Fedroer durch und versuchte die Gegner aufzuhalten. "Lauft, verdammt. Macht dass ihr hier rauskommt!", rief er den beiden zu. Dann stand er dem Warlord gegenüber und tötete ihn schließlich. Doch es waren einfach zu viele. Von allen Seiten drangen sie auf Golden ein und er verlor Fedroer aus den Augen. Schließlich hörte er ihre Schreie. In diesem Moment stieg in Golden eine Wut auf, wie er sie bis zu diesem Zeitpunkt nicht kannte. Das Leuchten des Schwertes wurde immer heller und entlud sich schließlich in einer gewaltigen Lichtwelle. Golden fuhr im Bett auf und und sah sich um. Er war immernoch in seinem Zelt und draußen war es tiefschwarze Nacht. Nach einer Weile legte er sich wieder zurück und starrte an die Zeltdecke. Damals hatte er sich geschworen, sich nie auf eine Frau einzulassen und was war heute passiert. War es ein Fehler? Er dachte über alles mögliche nach, wie es nach Wien weitergehen sollte, wie weit er in den Süden ziehen wollte, doch auf eine Frage fand er keine Antwort: Was war mit Kami? Sämtliche Versuche wieder einzuschlafen schlugen fehl, also legte er sich mit offenen Augen in sein Bett und wartete wann der Morgen kommen würde.
Bote der Tage von Einst
Re: In letzter Sekunde
Es hatte aufgehört zu regnen...Veloce hatte sich 4 Tablete rein geworfen..es waren vielleicht ein bischen viele..aber jetzt war er hell wach..soagr ein wenig hibbelig..er lies sich von einem seiner Männer zum Kanal eingang reiten..von dort aus ging er zufuss weiter...er msusste sich beeilen..bald würde es wieder Tag werden...alleine shcon der Mrogengrauen könnte seine ganze aktion gefährden...der Weg ihm Kanal war einfach..ein zweimal musste er patrolien ausweichen....bad hatte er seinen ausgang erreicht...von hier aus musste er an der oberfläche zum Stephansplatz kommen.
Gleich von dem Ausgang aus würde er auf einen großen Platz kommen..alle zwei minuten kam eine Patrolie vorbei...hier und dort stande vereinzlte Orkwachen...es würde shcwer werden...aber nicht unmöglich. Veloce wartete bis eine Patrolie an ihm vorbei zig und hechtete aus dem Ausgang...er hielt sich im schatten der Mauer und kam damit um den Platz herum...jetzt nur noch kleine seiten strassen...die sollten seinr meinung nach sicherer sein...
zu seinem pech traff er leider auf zwei Ork krieger die wohl grade von einem besäufniss heimkamen...als sie ihn sahen..wie er lief...humpeld und nach vorne gebeugt...lachten gingen auf ihn los um ihm zusammenzuschlagen....es wäre der Grönende abschluss ihrer sauftour gewesen....leider erwarteten sie nicht auf einen erfahrenen kreger zu treffen und so war die kehle des ersten orkes aufgeschlitz bevor er mitbekam was geschah...leider konnte Vloce den zweiten betrunkenne Ork nicht shcenll genug töten ohn dass dieser noch einen hilferuf austossen konnte...von da an ging alles rauf und runter..seine tarnung konnte veloce vergessen...am ende der strasse wo er her kam tauchte ein trupp orks auf..sicherlich 10 an der zahl...im dunkeln der Kanäle und tunnel würde er die orks abhängen können..also blieb ihm nur die flucht nach vorne...also sprintete er los..soweit zum U-Bahn eingang konnte es doch nicht sein...am ende des gäschens tauchten zwei orks auf..beide trugen sie mächtige äxte...es würde schwer werden ihenn mit einem kurzschwert beizukommen...besonders mti 10 orks im nacken...
*Flucht nach vorne* war alles was Veloce dachte und so rannte er..direkt auf die beiden orks zu...kurz vor ihnen nahm er noch einmal an geschwindigkeit zu und sprang..sprang seitlich aneiner mauer und sties sich nocheinmal ab...esthätisch dürfte der sprung nicht ausesehen haben..aber erreicht um hihn über die köpfe der ork hinwegzutragen...ein stück der rettung näher...... ein Pfeil shcoss an ihm vorbei und bohrte sich vor ihm in den boden...
er war auf dem stephansplatz....dort vore dort..zwischen dem gerümpel war er eingang zur ubahnein Ork kam von rechts...und kippte nach vorne in den shclamm um..nicht umsosnt hate Veloce wurfdolche mitgenommen..doche r hate keien zeit zu verlieren....bisher hatte er alle orks die er zur strecke gebracht durch überaschung erledigt..aber ohne seinem bastard schwert konnte er den schweren knüppeln und äxten der orks nichts entgegen setzen...er sprinntete..so wie er es immer tat.er ranne so schnell ihn siene bein trugen..und bald hatteer auch schon einen vorsprung....er hechte den ubahn eingang runter und rannte den Tunnel entlang...er wusste einerseits führette er die Orks grade zumlager des Tribes...andererseit würde er shcon länts weg seinw enn die Orks den ubahn shcacht erreichten...und so nahm er nocheinmal siene beine in die hand und rannte...rannte so schnell er onnte
________________________________________ Und dort wo er postete wurde die Erde fruchtbar und Blumen sprossen!