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Deutsche (Ex-) Politiker

Re: Deutsche (Ex-) Politiker

Zitat: ATA
Ich dementiere hiermit meine Mitgliedsschaft in der FDP!Ja - ne! Heute ist klar, aber gilt das auch für früher schon??? 

Re: Deutsche (Ex-) Politiker

Zitat: ATA
Ich sehe das so, das der Schlecker Clan hoffentlich  durch Zahlung von anständigen Löhnen und guten Arbeitsbedingungen jahrelang durch seine Mitarbeiter Vermögen anhäufen konnte. Das ist ja auch in Ordnung, wenn  Arbeitnehmer gerecht bezahlt werden.Was ist schon gerecht??? War es nicht einmal die Kernaufgabe der Gewerkschaften dafür zu sorgen, dass der Wettbewerb zwischen den Firmen nicht auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen wird??? Womit wir wieder bei den Gerwürgschaften wären ... !!!

Re: Deutsche (Ex-) Politiker

Zitat: Donald
Zitat: ATA
Ich dementiere hiermit meine Mitgliedsschaft in der FDP!Ja - ne! Heute ist klar, aber gilt das auch für früher schon??? 
Mein lieber Donald,
glaubst Du denn wirklich an das Unmögliche in dieser Welt, das ein ehemaliger Blau/Gelb Sympathisant und möglicherweise auch noch ein Flyerverteiler, also ein ehemaliger Strassenkämpfer für die Ideologie eines Guido Westerwelles, heute folgende Missstände in Deutschland anprangern würde:

 - 8 Millionen Menschen arbeiten im Niedriglohn
 - fast gleiche Zahl Arbeitslose und Hartz4 Bezieher. Ungeschönt!
 - Explodierende Leiharbeiteszunahmen, zum Zwecke der   Ausbeutung von Menschen und deren Arbeitskraft
 - ausbeuterische befristigte Beschäftigungsverhältnisse nur zum Vorteil der AG
 - Rentner verstärkt in Altersarmut kommen werden
 - Millionen Kinder in Hartz4 sind
 - verarmender Mittelstand im entstehen ist. (u.a. ein Grund für die abnehmende FDP Sympathie?)
-  verschleudern von Steuergeldern an Unternehnmen die von der immer größer    werdenden Arbeitslosigkeit profitieren wollen
- Zynische Politiker, die sich offen einen Dreck um die einfachen Mitmenschen und ihre sozialen  Belange scheren, seien sie in Arbeit oder nicht,

-denen niemals klar sein wird, dass Staatsschulden auch nicht bezahlte Steuerschulden im erheblichen Umfange sind,

Nur, damit die Reichen  reicher werden und die Armen ärmer werden? Und genau dies ist inzwischen sowas von deutlich erkennbar geworden, das es einem beinahe anekelt, wenn ein FDP Jüngling für sich um Wählerstimmen bettelt, um die Welt gerechter werden zu lassen. Uns gehts gut in Deutschland, sagte Philipp Rösler. Wer ist uns?? Für solche Dumpfbacken hätte ich nur Verständnis, wenn Röslers liberale Rasselbande sagen würde, wir kommen gerade vom Mond. Wir wissen nicht, was  bei Euch auf der Erde los ist. Wir vermuten einmal Euch geht es gut! Wir lassen uns aber auch des besseren belehren.
 1 Woche in der Essensausgabe tätig sein in einer der immer zahlreich werdenden öffentlichen  Suppenküchen würden den verblendeten Liberalen auch nicht die Augen öffnen. Weil sie  nicht  sehen wollen, wie es wirklich außerhalb ihrer angenehmen Büros und Luxusdienstwagen in Old Germany zu geht.



Re: Deutsche (Ex-) Politiker

Zitat: Donald
War es nicht einmal die Kernaufgabe der Gewerkschaften dafür zu sorgen, dass der Wettbewerb zwischen den Firmen nicht auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen wird??? Womit wir wieder bei den Gerwürgschaften wären ... !!!Nun, der ver.di Gewerkschaft kann man keinen Schlafmodus zubilligen. Die sind schon sehr fordernd.  Macht sich in vielerlei Hinsicht so gar negativ bemerkbar, durch steigende Personalkosten. Und wer bezahlt diese wieder letztlich??
Aber es gibt nicht nur kleine Betriebe, die nicht gewerkschaftlich organisiert sind. Bei denen gehen die ausgehandelten Tarife am Ar... vorbei. Sie sind dem Gutwillen ihrer Chefs ausgeliefert. Und die denken überhaupt nicht daran, die Einkommenssituation ihrer Beschäftigten wenigstens durch einen Inflationsausgleich zu verbessern.
Diese Menschen schlucken es stillschweigend, weil ihnen nichts anderes übrig bleibt und sie weiterhin ihren Job behalten wollen.
Die Ärztelobbyschaft dagegen würde bei einer eingeschränkten statt maximaler Einkommenslage zum explodierenden Vulkan.

Alle Menschen sind also doch nicht gleich!

Re: Deutsche (Ex-) Politiker

Zitat: ATA
Zitat: Donald
Zitat: ATA
Ich dementiere hiermit meine Mitgliedsschaft in der FDP!Ja - ne! Heute ist klar, aber gilt das auch für früher schon??? 
Mein lieber Donald,
glaubst Du denn wirklich an das Unmögliche in dieser Welt, das ein ehemaliger Blau/Gelb Sympathisant und möglicherweise auch noch ein Flyerverteiler, also ein ehemaliger Strassenkämpfer für die Ideologie eines Guido Westerwelles, heute folgende Missstände in Deutschland anprangern würde:

 - 8 Millionen Menschen arbeiten im Niedriglohn
 - fast gleiche Zahl Arbeitslose und Hartz4 Bezieher. Ungeschönt!
 - Explodierende Leiharbeiteszunahmen, zum Zwecke der   Ausbeutung von Menschen und deren Arbeitskraft
 - ausbeuterische befristigte Beschäftigungsverhältnisse nur zum Vorteil der AG
 - Rentner verstärkt in Altersarmut kommen werden
 - Millionen Kinder in Hartz4 sind
 - verarmender Mittelstand im entstehen ist. (u.a. ein Grund für die abnehmende FDP Sympathie?)
-  verschleudern von Steuergeldern an Unternehnmen die von der immer größer    werdenden Arbeitslosigkeit profitieren wollen
- Zynische Politiker, die sich offen einen Dreck um die einfachen Mitmenschen und ihre sozialen  Belange scheren, seien sie in Arbeit oder nicht,

-denen niemals klar sein wird, dass Staatsschulden auch nicht bezahlte Steuerschulden im erheblichen Umfange sind,

Nur, damit die Reichen  reicher werden und die Armen ärmer werden? Und genau dies ist inzwischen sowas von deutlich erkennbar geworden, das es einem beinahe anekelt, wenn ein FDP Jüngling für sich um Wählerstimmen bettelt, um die Welt gerechter werden zu lassen. Uns gehts gut in Deutschland, sagte Philipp Rösler. Wer ist uns?? Für solche Dumpfbacken hätte ich nur Verständnis, wenn Röslers liberale Rasselbande sagen würde, wir kommen gerade vom Mond. Wir wissen nicht, was  bei Euch auf der Erde los ist. Wir vermuten einmal Euch geht es gut! Wir lassen uns aber auch des besseren belehren.
 1 Woche in der Essensausgabe tätig sein in einer der immer zahlreich werdenden öffentlichen  Suppenküchen würden den verblendeten Liberalen auch nicht die Augen öffnen. Weil sie  nicht  sehen wollen, wie es wirklich außerhalb ihrer angenehmen Büros und Luxusdienstwagen in Old Germany zu geht.In meinen Augen ist das kein Dementi!!!

Im übrigen halte ich es durchaus für möglich, dass ein frustriertes FDP-Mitglied aus der Partei austritt und heute über die Partei wettert!!! Macht Lafo ja auch  . Insbesondere dann, wenn dieser Jemand für alle Missstände in Deutschland nur diese eine Partei verantwortlich macht und dabei Gründe angibt mit denen diese Partei nun überhaupt nichts zu tun hat (Wer hatte noch mal Hartz4 eingeführt??? ). Irgendwo muss der Frust auf die FDP doch herkommen!!!

Übrigens würden wir von der Existenz dieser Splitter-Partei überhaupt nichts mehr mitbekommen, wenn Du nicht immer wieder dem bohrenden inneren Drang unterliegen würdest, um über die Partei herzuziehen. Irgendwas muss da passiert sein, denn solch einen Rosenkrieg wie Du ihn gegen die FDP führst gibt es in der Regel nur unter Leuten, die sich irgendwann mal sehr lieb hatten!!! Zitat: ATA
Uns gehts gut in Deutschland, sagte Philipp Rösler. Wer ist uns??Steinbrück vielleicht mit seinen leicht verdienten Milliönchen???


Re: Deutsche (Ex-) Politiker

Zitat: ATA
Aber es gibt nicht nur kleine Betriebe, die nicht gewerkschaftlich organisiert sind. Bei denen gehen die ausgehandelten Tarife am Ar... vorbei. Sie sind dem Gutwillen ihrer Chefs ausgeliefert. Und die denken überhaupt nicht daran, die Einkommenssituation ihrer Beschäftigten wenigstens durch einen Inflationsausgleich zu verbessern.Letztlich zeigt sich, wie in vielen Bereichen des Lebens, dass viele Menschen nicht bereit sind sich für eine gemeinsame Sache einzusetzen. Bestes Beispiel Bundestag: Würden sich die Parteien links der Mitte zusammen tun, dann hätte schwarz/gelb nicht die Spur einer Chance. Stattdessen teilen sie sich in (mindestens) drei Parteien auf und bekämpfen sich gegenseitig mit ihren persönlichen Egos!!! Was kann man denn von solchen Pfeifen erwarten???

Und aus Sicht der Chefs ist die Sache auch klar:
Wenn ich meinen Arbeitern Zugeständnisse mache, die andere Wettbewerber nicht machen, welchen Vorteil habe ich?
Antwort: Keinen, denn:es schwächt meine Position im Wettbewerb, weil es die Reserven gegenüber den Wettbewerbern schwächt, falls diese attakieren. Immerhin sind die Kunden in Deutschland darauf trainiert stets beim Billigsten zu kaufen (Geiz ist geil!!!) und nicht bei dem, der seine Mitarbeiter am Besten behandeltkönnen einmal gemachte Zugeständnisse nicht mehr zurück genommen werden (einklagbare Gewohnheitsrechte entstehen), so dass eine dauerhafte Schwächung gegenüber dem Wettbewerb entsteht.Ist man als Chef noch mehr das Ar...loch, wenn die Firma gegen den Wettbewerb nicht bestehen kann und Pleite macht (Schlecker).

D.h. Dank ist nie und zu keinem Zeitpunkt zu erwarten. Wozu also Geschenke verteilen, die andere nicht verteilen?

Die einzigen, die an dieser Situation etwas ändern könnten wären einsatzbereite Gewerkschaften, die über ihre Vertreter in den Parlamenten (möglichst Europa-weit) entsprechenden Druck machen. Und wo sind die??? So wie die sich in den letzten Jahren verhalten haben dürfen sie auch auf keine Unterstützung mehr hoffen!!! Die Chefs machen ihre Arbeit schon richtig, weil sie im Wettbewerb mit den gleichen Bedingungen spielen. Nur ihre Gegenspieler auf Arbeitnehmerseite sind selbstgefällige Looser, die zumeist nur an ihren eigenen Vorteil denken!!! Das ist das Problem!!!



Re: Deutsche (Ex-) Politiker

Zitat: Donald
Letztlich zeigt sich, wie in vielen Bereichen des Lebens, dass viele Menschen nicht bereit sind sich für eine gemeinsame Sache einzusetzen. Bestes Beispiel Bundestag: Würden sich die Parteien links der Mitte zusammen tun, dann hätte schwarz/gelb nicht die Spur einer Chance. Stattdessen teilen sie sich in (mindestens) drei Parteien auf und bekämpfen sich gegenseitig mit ihren persönlichen Egos!!! Was kann man denn von solchen Pfeifen erwarten???

Völlig korrekt! Politikern geht es nicht um die Sache sondern um die persönliche Karriere. Um diese schnellstens zu optimieren, wird sich für die "Sache" abgeblich stark gemacht. Kämpfen wollen sie alle, für sie Sache, diese Heuchler! Also  die Ungerechtigkeit "bekämpfen". Sei es die Ungerechtigkeit bei den Ärzteeinkommen, bei der Ungerechtigkeit bezüglich zu hoher Steuern oder bei der Ungerechtigkeit in der Bezahlung im Niedriglohnbereich. Aber ich glaube schon, das z.B Kollege Gysi etwas mehr für die Sache tut, als für seine Karriere? Er scheint doch ein etwas größerer Idealist zu sein, als die übrige Saubande. Bewertet das nicht abwertend, nur weil Gysi zu den deutschen "Schmudelkindern" gehört, mit denen anständige Parteien nicht spielen wollen. Und damit wären wir wieder bei den persönlichen Egos der deutschen "Saubermännern" in der, ach so seriösen Politik. Oder hat Frau von der Leyen etwa eine unseriöse Ausstrahlung? Und beim sozialen Kanzlerwill-Millionär möchte ich lobend erwähnen, trotz öffentlicher Kritik: Er sagt unverblümt Dinge, die seine Überzeugung sind. Taktisch für einen Kanzlerkandidat sicherlich etwas unklug, aber doch ehrlicher als die verbogene und nicht ernstgemeinte Anpassung der anderen "Kollegen". Denn durch sie entsteht später die Politikverdrossenheit, da nach der Wahl die Maske des Gutmenschen fällt und die wahre Fratze zum Vorschein kommt. Bei der pleiten SIAG in Emden wird die Wahrheit sicherlich NACH der niedersächsischen Landtagswahl auf den Tisch kommen.

Zitat: Donald

Wenn ich meinen Arbeitern Zugeständnisse mache, die andere Wettbewerber nicht machen, welchen Vorteil habe ich?
Antwort: Keinen, denn:
es schwächt meine Position im Wettbewerb, weil es die Reserven gegenüber den Wettbewerbern schwächt, falls diese attakieren. Immerhin sind die Kunden in Deutschland darauf trainiert stets beim Billigsten zu kaufen (Geiz ist geil!!!) und nicht bei dem, der seine Mitarbeiter am Besten behandeltkönnen einmal gemachte Zugeständnisse nicht mehr zurück genommen werden (einklagbare Gewohnheitsrechte entstehen), so dass eine dauerhafte Schwächung gegenüber dem Wettbewerb entsteht.Ist man als Chef noch mehr das Ar...loch, wenn die Firma gegen den Wettbewerb nicht bestehen kann und Pleite macht (Schlecker).

Schlecker ist nicht wegen in der Branche unüblich hoher Löhne und Sozialleistungen pleite gegangen. Manchmal war nur 1 Person für den Laden zuständig. Eine für alles! Das sparte Personalkosten!!!

Wenn eine einzelne kleine Familie solch ein gigantisches Drogerieimperium aufbaut, ist es oft nur eine Frage der Zeit, bis dieses Imperium implodiert. Dazu genügen manchmal nur winzige Unregelmäßigkeiten in ungünstiger Kombination. Schlecker hatte den Gipfel seines Erfolges erreicht und es musste zwangsläufig wieder abwärts gehen. Unbegrenztes Wachstum gibt es nicht.  Sonst gehörte heute die gesamte Welt zum über 2000 jährigem römischen Imperium, wenn es nicht vom 1000jährigen Reich abgelöst worden wäre.

Sollte der Mitbewerber Rossmann sich durch die Schleckerpleite drastisch ausweiten können, so wird es irgendwann auch zu einer Rossmann Pleite kommen.   Auch China wird in der Zukunft wieder steil in der Wirtschaftsbilanz zurückfallen. Ist alles nur eine Frage der Zeit und der sich verändernden Umstände. Aber bis dahin wird China noch sehr viele "Drogeriemärkte" aufbauen und steile Gewinne einfahren. Wer kann und wird irgendwann China ablösen??

Zitat: Donald
D.h. Dank ist nie und zu keinem Zeitpunkt zu erwarten. Wozu also Geschenke verteilen, die andere nicht verteilen?

Genau da sollte Politik eingreifen und für Fairess sorgen. Der, der durch bewußtes Vorenthalten von notwendigen Leistungen Vorteile sich im Inland erhofft, sollte mit "Zollabgaben" belegt werden. Es ist nicht Hauptaufgabe des Staates die Gewinne Einzelnder zu maximieren, sonder eine soziale Verantwortung gegenüber aller  Bürger anzustreben. Um der Existenz des Staates willen. Keine öffentlichen Aufträge mehr für "Billig-Firmen". Die Wirklichkeit sieht leider bekanntlich oft anders aus.

Zitat: Donald
Die einzigen, die an dieser Situation etwas ändern könnten wären einsatzbereite Gewerkschaften, die über ihre Vertreter in den Parlamenten (möglichst Europa-weit) entsprechenden Druck machen. Und wo sind die???

Nun, manchmal befinden sie sich auf Lustreisen. Und sich gewerkschaftlich aus der Karibik für seine Mitglieder stark zu machen, ist verständlicherweise auch für die kämpfende Arbeitnehmerbande unmöglich.

Ich hab volles Verständnis, das jeder Betriebsratsvorsitzender den vom Arbeitgeber gesponsorten Liegestuhl unter der Karibiksonne gegenüber  einer mit Altholz  brennenden  Öltonne vorzieht. Zumal die nötigen Protestschilder ja ausreichend vorhanden sind.

Re: Deutsche (Ex-) Politiker

Ueber folgenden Bericht bin ich gerade gestolpert. Die Uebertitelung, einfach koestlich

Gestatten, Gurkentruppe

Geschlossenheit galt einmal als das oberste Gebot für Wahlkämpfer. Dann kam die FDP. Die Liberalen zeigen gerade Tag für Tag, warum der Republik überhaupt nichts fehlen würde, wenn sie aus den Parlamenten fliegt.

weiter

http://www.sueddeutsche.de/politik/fdp-krach-um-roesler-gestatten-gurkentruppe-1.1564877



Re: Deutsche (Ex-) Politiker

http://www.youtube.com/watch?v=NnNklUWmR5E

Gregor Gysi, mit dem keiner spielen will. Weil er unbequeme Zahlen nennt, die real sind.
Einfach einmal ansehen und frei von jeglicher liberaler und christlicher Hörigkeit darüber nachdenken.

Re: Deutsche (Ex-) Politiker

Zitat: Tschicki

Ueber folgenden Bericht bin ich gerade gestolpert. Die Uebertitelung, einfach koestlich

Gestatten, Gurkentruppe

Geschlossenheit galt einmal als das oberste Gebot für Wahlkämpfer. Dann kam die FDP.

weiter

http://www.sueddeutsche.de/politik/fdp-krach-um-roesler-gestatten-gurkentruppe-1.1564877

Ja ja, die liberale gelb/blaue Gurkentruppe.
Was mich etwas euphorisch macht, ist, das mancher Verfechter liberaler Schnapsideen sich heute, wo jeder erkennt, das das liberale Teufelswasser beginnt über die Unterlippe zu steigen, sich von Rössi und seinen Spießgesellen abwendet. Auch wenn es doch noch sehr oft dementiert wird. Ist wie bei den Asiaten. Gesichtsverlust ist uncool!
Auch eine späte Einsicht ist zu akzeptieren, solange sie vor Wahlen angekreuzt wird.