Die Dialoge sind einfach herrlich. Schön weiter posten. Man merkt richtig die Spannung zwischen den Beiden
Und Lilly, ich darf mich aber bedanken Oder??? Das ist doch wohl das mindeste, obwohl ich ja auch was davon habe
Nikki atmete scharf ein.
Ihre Lippen begannen zu zittern,und sie wandte sich ab.
Sie begriff nicht,wie er jemandem-in diesem Falle ihr-mit ein paar Worten so etwas Niederdrückendes zufügen konnte.
Dabei wusste sie nicht einmal,ob sie jetzt deprimiert oder einfach erstaunt war.
Allerdings war ihr klar,daß er sie absichtlich systematisch aus der Fassung brachte.
,,Sie könnten besser sein,sogar großartig werden",fuhr Brian fort.
,,Sie geben alles wieder,ohne langweilig zu sein.
Letzteres haben Sie Ihrer Sensibilität zu verdanken.
Sie haben ein hervorragendes Gespür für Farben,Ihr Ausdruck ist gut,und Ihre Designs haben Tiefe.
Wenn Sie Ihre Begabung reifen lassen werden Sie atemberaubende Werke schaffen.
Ist Ihnen nie der Gedanke gekommen,daß Sie mit dieser Wegwerfkunst Ihr Talent verschwenden?"
,,Das ist eine puristische Einstellung.
Ich gehöre nicht zu den Künstlern,die der Welt entsagen,um in einer Mansarde zu hungern",entgegnete Nikki.
,,Diese Entwürfe hier sind realistisch,werden gebraucht und finden Interesse."
,,Diese Entwürfe beziehungsweise Bilder werden morgen schon wieder vergessen sein.
Warum malen Sie nicht für sich selbst?"
Seine Anmaßung ließ sie nach Luft schnappen,und dann antwortete Nikki mit der selben brutalen Ehrlichkeit,die er sich ihr gegenüber erlaubte.
,,Warum sind Sie so zwanghaft reserviert und beherrscht?
Warum wird Gordon Standhope niemals zur Ruhe kommen,während Duncan Chang sie in sich trägt?
Wenn man anfängt,solche Fragen zu stellen,sollte man die Antwort auch hören wollen."
Brian trat zu ihr und legte die Hand um Nikkis Wange.
,,Warum sonst sollte ich fragen?.
Natürlich möchte ich die Antwort hören."
Nikki erschreckten seine Weisheit und sein schrecklicher Scharfsinn,und sie wollte sich nicht danach sehen,daß er sie weiter berührte.
Hastig drehte sie den Kopf weg.
,,Ich habe Ihnen schon einmal gesagt,Sie sollen mich nicht herablassend behandeln."
,,Ist die Wahrheit herablassend?"
Brian ließ die Hand sinken,legte dann beide Hände auf Nikkis Schultern.
Unter leichtem Druck gaben Nikkis Knie beinahe nach.
Sie versuchte zurückzuweichen,aber Brian verstärkte den Druck seiner Finger,und sie verharrte.
,,Nein,daß nicht",antwortete sie matt.
,,In einem Punkt haben Sie recht-allerdings nur zum Teil,denn ich benehme mich nicht immer reserviert."
Was war dieses zermürbende Gespräch-eine Diskusion,ein Streit oder eine Art von Verständigung die sie nicht begriff?
Sie verfluchte Brian innerlich und hatte das Gefühl,jeden Moment in Tränen auszubrechen,trotzdem gab sie ihm eine Erklärung,damit er sie verstand.
,,Ich zahle den Preis für das was ich tue",flüsterte sie.
,,Tun wir das nicht alle?
Vielleicht male ich nicht für mich selbst,weil sich niemand dafür interessieren würde.
Jetzt kann ich wenigstens meine Rechnungen bezahlen und dennoch das machen,was mir Spaß bereitet.
Ich bin nicht enttäuscht oder gelangweilt,ganz im Gegenteil.
Ich liebe meine Arbeit,sie ist das einzige auf der Welt,das mich alles andere vergessen läßt."
,,Dann arbeiten sie wütend und verzweifelt.
Kein Wunder,daß Sie es hier als Disignerin und Grafikerin schon soweit gebracht haben.
Ihre Arbeit bedeutet Ihnen so veil,weil es der einzige Bereich ist,in dem Sie völlig aus sich herausgehen können."
Leise fügte er hinzu: ,,Wie naiv...unschuldig Sie sind."
Danach neigte er den Kopf,Brians Mund kam ihrem immer näher.
Na prima und nun kann ich warten und raten wie es weiter geht. Oh Lilly, du bist gemein. Kannst du nicht noch weiter posten heute abend???
klar kann ich,noch zwei teile für dich meine süsse
Nikki erkannte Brians Absicht,und sie erstarrte vor Schreck.
Vielleicht spürte er es,denn der Druck seiner Finger auf ihren Schultern verstärkte sich noch,aber er senkte weiter langsam den Mund,bis seine Lippen Nikkis berührten.
Sie war so verkrampft,daß sich die Anspannung in unberraschbarem Zittern entlud,und vor Panik konnte sie weder denken noch atmen.
Doch sie beruhigte sich allmählich wieder.
Brian berührte nur ganz sanft ihre Lippen,tat nichts,wovor sie Angst haben mußte,rührte sich nicht,bis ihr Zittern nachließ und sie unbewußt erleichtert seufzte.
Es war keine Leidenschaft.
Dieser Kuß war entweder ein verspäteter Begrüßungskuß oder ein Abschiedskuß.
War dies das Ende?
Der Gedanke an letzteres erfüllte Nikki mit heftiger Enttäuschung.
Brian hatte sich aus geschäftlichen Gründen und privatem Interesse herbemüht,was für einen bedeutenden,harten Geschäftsmann wie ihn erstaunlich war,und jetzt hatte er beschlossen,den Auftrag an ein anderes Unternehmen zu geben.
Er würde sich umdrehen,zur Tür und aus ihrem-Nikkis-Leben gehen,für immer.
Brian hob den Kopf,ließ Nikki los und blickte in ihre vor Bestürzung weit aufgerissenen Augen.
Vieles an Brian fand sie rätselhaft,doch am beunruhigendsten kam ihr der Gesichtsausdruck Brians in diesem Moment vor.
Er strich ihr über den Arm,und sie erschauerte.
Dann Lächelte Brian,aber plötzlich wirkte sein markantes,gutaussehendes Gesicht wieder wie das des kühl kalkulierenden Geschäftsmannes.
,,Ich mache Ihnen einen Vorschlag",sagte er.
,,Was für einen Vorschlag meinen Sie?" fragte sie und beobachtete ihn hoffnungsvoll.
Brians Augen funkelten belustigt.
,,Einen Geschäftlichen natürlich.
Ich möchte ein Kunstwerk von Ihnen kaufen."
Worum ging es ihm eigentlich?
Sie wußte nicht,was ihre Miene verriet,deshalb wandte Nikki sich vorsichtshalber zum Fenster um.
,,Kunstwerk?
Wenn Sie einen von den Originalentwürfen für die Werbeplakate erwerben möchten,müssen Sie das mit Peter besprechen."
,,Die sind ungeeignet.
Ich möchte ein Bild kaufen,das Sie noch nicht gemalt haben."
Nikki fuhr herum und blickte ihn erstaunt an.
,,Ich arbeite nicht für private Arbeitgeber.
Ich weiß nicht,ob ich sowas überhaupt kann."
,,Meinen Sie nicht,es ist an der Zeit,es zu versuchen?" erwiederte Brian sanft.
,,Ich lege nur Wert darauf,daß Sie mir Ihre nächste Arbeit reservieren.
Sie können malen,was immer Sie wollen.
Das Bild kann groß oder klein sein,das spielt für mich keine Rolle.
Die einzige Bedingung ist,daß Sie mindestens sechs Monate daran arbeiten.
Ich zahle natürlich einen angemessenen Preis."
Er nannte eine schwindeleregend hohe Summe,doch darüber dachte Nikki keine Sekunde nach.
,,Sechs Monate!" rief sie.
,,Ein halbes Jahr!
So lange habe ich noch nie an einem einzigen Projekt gearbeitet!
Wie können Sie so etwas verlangen?
Wie können Sie bestimmen,wie lange ich für ein Bild brauche?
Das ist absurd!"
,,Nicht ganz."
Brian maß sie herausfordernd.
,,Wie ich bereits sagte,Sie werden atemberaubend gut sein,wenn Sie Ihre Begabung weiterentwickeln,aber unter den Arbeiten von Ihnen,die ich hier gesehen habe,ist keine einzige,die ich kaufen würde,weil Sie noch nie bis an die Grenze Ihres Könnens gegangen sind.
Ich will nichts Vielversprechendes,ich will etwas wirklich gutes."
,,Wie können Sie es wagen!" fauchte Nikki.
Noch nie hatte jemand ihre Arbeiten so heruntergeputzt!
Sein Lächeln hatte etwas Verächtliches.
,,Wie ich es wage,eine unabhängige Meinung zu vertreten?
Die Wahrheit ist,Mädchen,Sie leben nicht in einer Zitadelle,und ich senke meine Ansprüche für niemanden."
Nikki war so schockiert,als hätte er sie geschlagen.
Seine Art zerstörte ihren Glauben an ihre Fähigkeiten,und plötzlich fühlte sie sich sehr jung und unerfahren.
Und sie war wütend und verletzt.
Brians Miene verriet ihr,daß er es sah-und völlig unbeeindruckt war.
Wirklich,noch nie hatte jemand ihre Arbeiten derart negativ beurteilt.
Sie hatte an einer der besten Kunstschulen der Welt studiert,und hervorragende Lehrer hatten sie,Nikki,ermutigt und gelobt.
Peter brüstete sich damit,daß er ihre Karriere lenkte.
Wenn sie eine hohe Meinung von ihren Arbeiten hatte,dann war das nur die Wiederspiegelung der Meinungen,die sie stets zu hören bekam.
Wie überheblich ich geworden bin! wurde Nikki jäh bewußt.
Wie überheblich und selbstgefällig!
,,Ich arbeite nicht für private Arbeitgeber.
Ich weiß nicht,ob ich sowas überhaupt kann."
,,Meinen Sie nicht,es ist an der Zeit,es zu versuchen?" erwiederte Brian sanft.
,,Ich lege nur Wert darauf,daß Sie mir Ihre nächste Arbeit reservieren.
Sie können malen,was immer Sie wollen.
Das Bild kann groß oder klein sein,das spielt für mich keine Rolle.
Die einzige Bedingung ist,daß Sie mindestens sechs Monate daran arbeiten.
Ich zahle natürlich einen angemessenen Preis."
Er nannte eine schwindeleregend hohe Summe,doch darüber dachte Nikki keine Sekunde nach.
,,Sechs Monate!" rief sie.
,,Ein halbes Jahr!
So lange habe ich noch nie an einem einzigen Projekt gearbeitet!
Wie können Sie so etwas verlangen?
Wie können Sie bestimmen,wie lange ich für ein Bild brauche?
Das ist absurd!"
,,Nicht ganz."
Brian maß sie herausfordernd.
,,Wie ich bereits sagte,Sie werden atemberaubend gut sein,wenn Sie Ihre Begabung weiterentwickeln,aber unter den Arbeiten von Ihnen,die ich hier gesehen habe,ist keine einzige,die ich kaufen würde,weil Sie noch nie bis an die Grenze Ihres Könnens gegangen sind.
Ich will nichts Vielversprechendes,ich will etwas wirklich gutes."
,,Wie können Sie es wagen!" fauchte Nikki.
Noch nie hatte jemand ihre Arbeiten so heruntergeputzt!
Sein Lächeln hatte etwas Verächtliches.
,,Wie ich es wage,eine unabhängige Meinung zu vertreten?
Die Wahrheit ist,Mädchen,Sie leben nicht in einer Zitadelle,und ich senke meine Ansprüche für niemanden."
Nikki war so schockiert,als hätte er sie geschlagen.
Seine Art zerstörte ihren Glauben an ihre Fähigkeiten,und plötzlich fühlte sie sich sehr jung und unerfahren.
Und sie war wütend und verletzt.
Brians Miene verriet ihr,daß er es sah-und völlig unbeeindruckt war.
Wirklich,noch nie hatte jemand ihre Arbeiten derart negativ beurteilt.
Sie hatte an einer der besten Kunstschulen der Welt studiert,und hervorragende Lehrer hatten sie,Nikki,ermutigt und gelobt.
Peter brüstete sich damit,daß er ihre Karriere lenkte.
Wenn sie eine hohe Meinung von ihren Arbeiten hatte,dann war das nur die Wiederspiegelung der Meinungen,die sie stets zu hören bekam.
Wie überheblich ich geworden bin! wurde Nikki jäh bewußt.
Wie überheblich und selbstgefällig!
weiter lilli
die fic ist so geil. ist das deine erste?
DANKE Ich konnte ihn zwar erst heute früh lesen. war gestern abend nicht mehr in der Lage. Aber es geht doch heute weiter, oder???
so es geht weiter
nein eva is meine zweite
Sie wurde blaß.
Brian hatte recht damit,daß sie zu wenig gefordert worden war.
Dennoch war sie unglaublich wütend über die unerträgliche Art,in der er es ihr klargemacht hatte.
,,Natürlich wissen Sie,daß es eine völlige Katastrophe werden könnte?" sagte sie so kühl wie möglich,sie haste es,das einzugestehen.
,,Da ich nicht weiß,wie sich die festgelegte Zeit auf meine Arbeit auswirken würde,kann ich mich nicht für die Qualität des Bildes verbürgen."
,,Das habe ich in Betracht gezogen",erwiederte Brian ebenso kühl.
Er ließ seinen Blick über ihre Figur gleiten,schien die Vorzüge und Schwächen neu einzuschätzen.
Nikki presste die Lippen zusammen.
Unter seinem Blick fühlte sie sich,als sollte sie auf einer Auktion an den Meistbietenden verkauft werden.
,,Aber",fuhr Brian fort,,,Nach dem,was ich hier gesehen habe,bin ich bereit,das Risiko einzugehen.
Bezahlt werden Sie auf jeden Fall.
Lassen Sie sich mit einer Entscheidung nicht zuviel Zeit.
Lange werde ich nicht warten."
Wie abscheulich er sich benahm!
,,Sie müßten sechs Monate warten,wenn ich das Bild male!" parierte sie.
,,Mit der Garantie,das ich dann etwas bekomme",entgegnete Brian.
,,Ganz egal,wie es ist",fügte er boßhaft hinzu.
Das brachte das Faß fast zum Überlaufen.
Nikki knirschte insgeheim mit den Zähnen.
,,Ich nehme Ihren Vorschlag an,aber zu meinem Preis,nicht zu Ihrem."
Er hatte ihr bereits eine Riesensumme für einen möglichen Mißerfolg geboten,und jetzt spiegelte sich auf Brians Gesicht ein Ausdruck wieder,der Zynismus sein konte oder Wiederwillen.
,,Ich bin zu Verhandlungen bereit",sagte Brian gedehnt.
,,Ich stelle zu hohe Ansprüche an mich selbst,um im Fall eines Mißerfolges Geld anzunehmen",sagte sie und blickte ihn gespielt hochmütig an.
,,Aber offensichtlich haben Sie Geld in Hülle und Fülle,da Sie so viel aufs Spiel setzen.
Was ich verlange,ist viel wertvoller als Geld.
Wenn ich Ihr Bild male,müssen Sie Peter den Auftrag geben."
,,Abgemacht",erwiederte Brian sofort.
,,Wenn Sie auch das Projekt als Designerin übernehmen.
Und Sie müssen den Auftrag auf jeden Fall fertigstellen,bevor Sie mit dem Bild für mich anfangen,weil ich nicht warten kann."
,,Das ist richtig fair", sagte Nikki gefährlich ruhig.
,,Aber es gibt noch eine Bedingung.
Wenn ich zustimme,müssen Sie für mich Modell sitzen,sooft ich Sie brauche.
Ich habe nämlich die Idee,das Porträt des sehr reichen und sehr zurückgezogen lebenden Brian McFadden zu malen.
Es würde ein wundervollen und überaus beliebtes Ausstellungsstück sein,meinen Sie nicht auch?"
Sie hatte es geschafft,seine einschüchternde Fassade zu durchdringen.
Brian erstartte,sein Gesicht verfinsterte sich.
,,Das ist unannehmbar!"
,,Ja,nicht wahr?",fest erwiederte Nikki seinem Blick.
,,Ich habe nicht erwartet,daß Sie zustimmen.
Sie sollten sich nur einmal ein wenig so fühlen,als würden Sie meistbietend verkauft.
Das ist ein sehr unangenehmes Gefühl,besonders wenn man glaubt,sich vielleicht nicht bewähen zu können.
Und genau dieses Gefühl haben Sie mir gegeben.
Ich mag überheblich sein,und vielleicht bin ich zuwenig kritisiert worden,aber ich habe ebensoviel Stolz wie Sie!"
Eine gespannte Atmosphäre herrschte im Raum,während sie sich schweigend maßen.
Und dann lachte Brian erstaunlicherweise laut.
Es veränderte sein Gesicht,und der überwältigende Charme seines Lachens ließ Nikki vergessen,daß sie Angst vor Brians Reaktion gehabt hatte.
,,Sie überraschen mich!" rief er.
,,Ich dachte,ich würde sie zur Annahme meines Vorschlags provozieren,aber offensichtlich bin ich weit über das Ziel hinausgeschossen.
Verzeihen Sie mir,Nikki.
Ich hätte das Thema mit mehr Takt anschneiden sollen."
Wenn man sein Verhandlungsgeschick bei der Besprechung mit Peter berücksichtigte,paßte es nicht zu Brian,wie er mit ihr,Nikki,umgegangen war.
Was bedeutete das?
Er war unausstehlich,anmaßend und plötzlich viel zu freundlich.
Sie sah weg,bevor sie seine Entschuldigung mit einem Schulterzucken annahm.
Sie wollte ihm weiterhin böse sein-und versagte gläglich.
Stoff raschelte,es war die kaum hörbare Warnung,daß Brian wieder näher kam,und ihre Haut began zu prickeln.
,,Versuchen wir es noch einmal miteinander?"
Er lächelte unwiederstehlich,als er die Hand unter ihr Kinn legte und Nikki sanft zwang,ihn anzusehen.
,,Ich bin visuell übersättigt und derart gelangweilt,daß ich mich kaum noch daran erinnern kann,warum ich überhaupt angefangen habe,Kust zu kaufen,aber Ihre Arbeiten haben eine Qualität,die ebenso unberechenbar ist wie Sie selbst.
Erkunden Sie Ihre Möglichkeiten,fordern Sie sich selbst und lassen Sie mich bei Ihrer Reifung zu einer großartigen Künstlerin dabeisein."
,,Schmeicheleien",sagte Nikki,aber es war nur eine schwache Abwehr gegen die Anziehungskraft,die Brians blaue Augen ausübten.
In diesem Moment wirkte Sie unsicher und verletzlich und war sich überhaupt nicht bewußt,wie vertrauensvoll sie ihr Kinn in seiner Hand ruhen ließ.
,,Soll ich es mit Erpressung und Bechtechung versuchen?" Brians Lächeln wurde boßhaft.
,,Ohne dieses Bild für mich bekommt Peter seinen Auftrag nicht.
Wenn Sie ja sagen,sitze ich Ihnen Modell,allerdings müssen Sie mir ein Vorkaufsrecht auf das Porträt einräumen."
,,Sie würden nackt sehr gut aussehen",sagte Nikki,ohne zu überlegen,dann erschrack sie über ihre eigenen Worte und errötete.
,,Danke",flüsterte er samtweich und streichelte mit dem Zeigefinger ihr Kinn.
,,Ich freu mich,daß Sie so denken.
Aber es erfordert vielleicht noch mehr...intensive Verhandlungen."