Re: Another year has gone by
@Flymoon: Ich glaube auch nicht, daß ein Gespräch an dieser Stelle was gebracht hätte. Aber zumindestens war von John schon mal der Ansatz eines Gedanken daran da. Und Andy? Bringt mich selbst immer wieder zum Lachen. So ein hartgesottener Cop, eifrig und auch standfest....und dann kommt seine Freundin und schafft es den armen Kerl so zu verunsichern.
@Eve: arbeite nicht so viel!
Also, weiter geht es mit dem nächsten Akt dieses Dramas.
Fragen über Fragen
Hast du was dagegen, wenn ich mit dir bei deinem Besuch bei Diabolo Gesellschaft leiste?, mischte sich Andy in seine Überlegungen ein. Worauf John nur den Kopf schütteln konnte. Nicht über das Einmischen seiner Gedanken, sondern wie sein Partner auf die Idee kommen konnte, überhaupt nachzufragen. Andy wußte doch, daß er ihn jederzeit begleiten konnte und ehrlich gesagt war John sogar froh, wenn sein Partner ihm Gesellschaft leistete. In einem Gefängnis gab es immer viel zu sehen und zu hören was zwischen den Zeilen erzählt wurde, so daß man schnell etwas nicht mitbekam.
Nein, natürlich nicht. Zwei paar Ohren hören immer besser als nur ein Paar. Aber hatte Fancy nicht gesagt, daß Martinez auf der Suche nach dir ist? Andy nickte. Ja, das hat er. Allerdings frage ich mich, wo unser kleiner Puertoricaner mich sucht, ich war doch die ganze Zeit hier oben. Bis auf die halbe Stunde, wo du dringend deine Doughnuts besorgen mußtest, grinste John Andy von der Seite her an. Ich war unterzuckert!, rechtfertigte Andy sich entrüstet, während er John zu ihren Schreibtischen folgte. Wenn ich nichts gegessen hätte, dann wäre ich auf der Stelle umgekippt! Und das wäre sehr gefährlich geworden. Schau doch mal wie eng hier die Tische stehen, ich hätte mir ernsthaft weh tun können. Oder noch schlimmer ich hätte jemand mit zu Boden reißen können und dann hätte ich noch eine Anzeige wegen Körperverletzung am Hals gehabt! John konnte nicht anders als bei dieser Vorstellung vor sich hin zu grinsen. Wenn es ums Essen ging, hatte Andy immer eine Ausrede parat. Sicher!, lächelte er fröhlich, wurde aber sofort wieder ein wenig ernster.
Paß auf, Andy. Ich mache dir einen Vorschlag. Du suchst Martinez und ich werde in der Zwischenzeit mit Medavoy unserem Mann hier einen Besuch abstatten. Er klopfte mit dem Knöchelt seines Zeigefingers auf den Umschlag mit dem Durchsuchungsbefehl, den er gerade auf den Schreibtisch geworfen hatte. Danach fahren wir beide ins San Quentin Gefängnis. Was hältst du davon?
Klingt gut, stimmte Andy mit einem Nicken zu. Ich glaube das mit Martinez dauert nicht so lange. Was meinst du wie lange du brauchen wirst? John zuckte mit den Schultern. Er wußte es nicht. Manchmal ging so was ganz schnell, aber manchmal konnte sich das auch einen ganzen Tag hinziehen. Keine Ahnung. Eigentlich wirkte der Typ ziemlich kooperativ Bis auf die Tatsache, daß er sie nicht in die Wohnung gelassen hatte. es könnte also auch bei mir recht schnell gehen. Könnte.
Ok. Ich sehe zu was ich machen kann. Andy schnappte sich sein Jackett von der Stuhllehne und wandte sich zum gehen. Bis später! Und benimm dich!
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Tatsächlich dauerte Andys Einsatz um einiges länger, als John für seine Durchsuchung der Wohnung brauchte und der anschließenden Vernehmung. Schon längst hatte er sich die Akte von Frankie Wehle wieder zur Hand genommen und blätterte in ihr, als Martinez als erstes wieder in den Räumlichkeiten der Detectives auftauchte. Zielstrebig kam er zu John an den Platz. Hey John!, begrüßte er ihn und ließ sich dann erschöpft auf Andys Platz fallen. Man, das war vielleicht ein Typ . John sagte nichts, aber er lächelte und wartete ganz offensichtlich, daß Martinez fortfahren würde. Aber dieser winkte nur ab. Nichts was es sich lohnen würde zu erzählen. Einfach nur anstrengend und durch geknallt. Seufzend streckte er die Beine von sich und rutschte in Andys Stuhl ein Stück hinunter in eine bequeme Position. Ich soll dir von Andy ausrichten, daß er gleich nach kommt. Er muß noch was besorgen. Bestimmt für sein Abendessen mit Sylvia, zwinkerte der Puertoricaner John über den Schreibtisch hinweg an. Vermutlich, grinste John zurück und sah schnell zur Tür, ob sein Partner nicht doch unvermutet in ihr stand. Aber bei Donna am Empfangsbereich stand nur ein einsamer Herr und wartete darauf, daß sie ihm den Zettel reichte auf dem sie schrieb. Warum tut sich Andy eigentlich so schwer damit zuzugeben, daß er mit Sylvia zusammen ist?, wollte James wissen. Er sah selbst für einen Moment zur Tür, sah aber genauso wenig wie John Andy. Das kann viele Gründe haben, antwortete John ihm wage. Aber egal ob es gute Gründe sind oder nicht, wenn er nicht bald was dagegen unternimmt, ist Sylvia weg. Meinst du? John nickte. Ganz bestimmt. Na dann können wir nur hoffen, daß das Osteressen nächsten Sonntag ihn ein wenig zur Vernunft bringt. Ist das die Diabolo Akte? James deutete auf die braune Mappe, die vor John auf dem Tisch lag und beugte sich dann vor um einen besseren Blick auf sie zu werfen. Ja. Andy und ich wollen gleich ins San Quentin und uns nochmal ein wenig umhören. Und da dachte ich das ich die Zeit bis ihr kommt, am sinnvollsten nutzen, wenn ich mir noch mal einen Überblick verschaffe. Ungefähr zum fünften Mal. Aber wie auch schon so oft zuvor, befriedigte ihn der Inhalt nicht. Zu viele Dinge die nicht in ihr standen. Ein zu lässigen Frankie Wehle bei den Verhören, zu wenig was er erzählt hat. Eine Verhandlung die so reibungslos verlaufen war, daß man sich nur fragen konnte warum. Einen Anwalt zur Verteidigung, der sowohl Andys Freundin, sowie auch Laurie stutzig gemacht hat. Nein, diese Akte gefiel ihm, trotz der Zeit wo er sie das letzte Mal gelesen, hatte immer noch nicht.
Der Fall war wirklich merkwürdig, bemerkte auch Martinez. Auch er hatte ihn nicht besonders gut in Erinnerung und das lag nicht nur an der Undercover Aktion. Willst du ihn noch mal aufrollen? Ich weiß nicht. Es gibt keine Hinweise dafür, daß sich was an der Sachlage geändert hat. Keine Freunde, keine Bekannten . John zuckte mit den Schultern. Wo will man denn da nachhaken? Es gibt ja keinen Ansatz! James ließ sich in seinen Stuhl wieder zurück fallen und beobachtete den Raum, ohne ihn wirklich zu sehen. Was ist mit seiner Mutter? Als ich mit Stevens bei ihr war, hatte ich schon das Gefühl, daß sie nicht alles erzählt hat. Sein Mundwinkel zuckte kurz. Aber wir hatten damals nicht mehr aus ihr heraus bekommen können. Vielleicht schaffst du es ja mit deinem Charme und einen guten Manieren ihr etwas zu entlocken. Oder Andy, überlegte John, der diese Sprüche schon langsam nicht mehr hören konnte. Oder Andy, stimmte Martinez zu und zog über den Tisch hinweg Frankie Wehles Akte zu sich hin. Dann blätterte er eine Weile in ihr, bis er gefunden hatte wonach er suchte. Hier ist die Adresse. Er schob den Ordner wieder zu John zurück. Der Vater ist übrigens verstorben. Ja, ich meine mich zu erinnern, daß ich so was gelesen habe. Seine Augen suchten den entsprechenden Abschnitt von Stevens Bericht und überflogen ihn dann noch einmal flüchtig. Ach ja, das war es gewesen.
Wir können sie ja nochmal besuchen gehen, nachdem wir bei Diabolo waren, entschied John. Was konnte daran schon schief gehen. Vielleicht hatte sie doch ein paar neue Informationen für sie, mit denen sie heute mehr anfangen konnten.
Tut das, lächelte Martinez und erhob sich von Andys Stuhl. Ich werde mich jetzt erst einmal um meinen Schreibkram kümmern gehen. Sagt mir Bescheid, was dabei heraus gekommen ist! John nickte. Mach ich.
Es dauerte noch eine weitere halbe Stunde bis Andy im Revier auftauchte und es dauerte daraufhin noch eine weitere Stunde bis sie endlich im San Quentin Gefängnis angekommen waren. Vier Uhr war nun wirklich nicht die glücklichste aller Zeiten um sich durch den New Yorker Stadtverkehr zu schlängeln. Und so kam es, daß es fast vier Uhr war, bis Andy und John an ihrem Ziel angekommen waren.
Jetzt standen sie in dem Büro von Mr. Ford, dem Direktor der Anstalt, und warteten, daß er endlich Zeit für sie hatte.
John stand am Fenster, von dem er einen wunderbaren Blick auf den Hof hinaus hatte, wo ein Teil der Gefangenen ihre Zeit verbrachten.
Hohe Mauern grenzten das Gebiet ein, versetzt mit Stacheldrahtzaun und in den Ecken von noch höheren Wachtürmen geziert. Der Hof selbst war im Besten Fall langweilig zu nennen. Ein paar Steinbänke und ein Basketballfeld, auf dem sich zur Zeit ein paar von den Insassen die Zeit vertrieben. Doch ohne jede sportliche Begeisterung für das Spiel, sondern eher um die Zeit bis zum Essen tot zuschlagen. Der andere Teil der Gefangenen stand in kleinen Gruppen beieinander oder saßen auf dem Betonboden. Redeten, rauchten oder hörten einfach nur zu. Johns Augen suchten nach dem schmierigen Haar von Frankie Wehle und fanden es sogar. Er saß abseits von allen auf den Boden und hatte den Rücken an die Mauer hinter ihm gelehnt. Seine Augen waren geschlossen und das Gesicht war in den Himmel gestreckt. Doch es war keine Sonne mehr zu sehen, die sein Gesicht hätte bräunen können. Sie lag verborgen hinter dichten Quellwolken.
Hinter John schritt Andy ungeduldig in dem Raum auf und ab. Er wollte nicht mehr warten, er wollte was tun. Er wollte Gespräche führen und Erkundigungen einziehen. Und er wollte vor allen Dingen nicht das ganze davon abhängig machen müssen, daß ein gewisser Herr sich endlich in sein Büro bequemen würde.
Die Tür öffnete sich und ein Mann von knappen sechzig Jahren kam in das Büro hinein. Sein Haar war einer halben Glatze gewichen und wurde nun über die kahlen Stellen sorgfältig gekämmt, um den Verlust des Haares zu kaschieren. So ein Unsinn, dachte Andy. Im Grunde genommen machte diese Arte das Haar zu tragen die ganze Sache nur noch schlimmer. Ansonsten machte der Mann einen sehr gepflegten und seriösen Eindruck. Der Anzug im dunklen grau, die Füße in schwarz polierten Schuhen. Aber der Händedruck, der John und Andy begrüßte war weich und nachgiebig.
Direktor Ford. Andy war der ersten der dem Herrn die Hand reichte und während John es ihm gleich tat, wischte er sich im Schutzes seines Körpers die Hand wieder an seiner Hose ab. Diese schlammigen Begrüßungen fand er persönlich einfach nur widerlich. Detective Sippowitz, Detective Kelly Auch John kam in den fraglichen Genusses eines weichen Händedrucks, konnte sich aber im Gegensatz zu Andy beherrschen sich die Hand nicht an der Hose abzuwischen. Aber Andy, der hinter John stand, sah die aufgestellten Härchen in seinem Nacken. Danke, daß sie sich Zeit für uns genommen haben, Direktor, begrüßte John den Mann vor sich. Ich weiß, daß war eine sehr kurzfristige Entscheidung von uns sie hier zu besuchen und um so dankbarer sind wir, daß sie ein wenig von ihrer Zeit erübrigen konnten. Ob Mr. Ford auffiel, wieviel Honig John da gerade verschmierte? Andy wußte es nicht zu sagen, aber sein Gesichtsausdruck blieb so neutral wie der von John. Es ist mir immer ein Vergnügen, wenn ich der Polizei von New York helfen kann. Und der Honig floß zurück. Verbindliche Lächeleinheiten wurden ausgetauscht, dann entschloß sich Andy die Sache mit dem Schleim zu beenden und statt dessen Nägel mit Knöpfen zu machen.
Er stand nun an dem Fenster, wo noch vor kurzem John gestanden hatte, sah aber nicht heraus, sondern lehnte sich nur gegen das Brett.
Direktor Ford, wir sind hier, weil wir gerne mit den Wächtern von Frankie Wehle reden wollen, genauso wie mit ein paar von seinen Freunden hier und dem Mann persönlich. In Johns Gesicht bewegte sich nichts, aber in dem von Mr. Ford trat ein erstaunter Ausdruck. Ich habe doch schon Mrs. Abandando erzählt, daß Mr. Wehle nicht mit ihnen reden möchte. Nein, berichtigte ihn Andy und zollte doch insgeheim den Mann seinen Respekt, daß er sich noch an den Namen von Donna erinnern konnte. Abandando gehörte nicht gerade zu den geläufigsten und schon gar nicht zu der Sorte die leicht im Gedächtnis haften blieb. Dennoch ließ er sich nicht in seiner Argumentation irritieren. Mr. Wehle hat gesagt, daß er nicht mit Detective Kelly reden möchte. Aber nun bin ich hier und ich will mit ihm reden! Der letzte Teil war mit soviel Nachdruck von Andy gesprochen worden, daß es unmißverständlich klar war, daß er sich mit einem Nein nicht zufrieden geben würde. Mr. Ford aber war irritiert und sah von Andy zu John, der aufrecht und gerade an der gleichen Stelle stand zuvor. Nur das seine Körpersprache, die gleiche Unnachgiebigkeit zum Ausdruck brachte, wie Andys Tonlage. Freundlich lächelte er Mr. Ford an, hielt aber den Blick unnachgiebig in seine Augen gerichtet. Blauer Stahl unter rotem Haar.
Direktor Ford war jedoch nicht bereit zu schnell nachzugeben. Was bringt es ihnen, wenn ich sie zu Mr. Wehle bringen lasse? Wenn er nicht mit Detective Kelly reden möchte, dann wird er bei ihnen keine Ausnahme machen. Das ist meine Sorge, Mr. Ford. Und keine über die sie sich Gedanken machen müssen. Sorgen sie nur dafür, daß er in einen separaten Raum geführt wird, wo ich ungestört mit ihm reden kann. John mußte nicht zu Andy schauen um zu wissen, daß dieser nun seine Arme vor der Brust gefaltete hatte und den Direktor des Gefängnisses mit einem Lächeln bedachte, daß seine Zähne zeigte. Ford sah wieder von Andy zu John und beschloß der Bitte, die keine war, nach zu kommen. Mit wenigen Schritten war er bei sich am Telefon, wählte eine Nummer und sprach kurz in den Hörer. Drei Männer forderte er an. Einen um Diabolo holen zu lassen, einen um Andy zu führen und einen für John. Danke Sir. Andy war nun wieder die Höflichkeit in Person. Wir wollen sie auch nicht weiter stören, und werden auf dem Gang warten. Andy trat von dem Fensterbrett wieder auf Ford zu und reichte ihm mit einem kaum sichtbaren Zögern die Hand. Es war nett sie kennenzulernen. Er nickte John zu und forderte ihn ohne Worte auf ihm zu folgen. Und John, gut erzogen von seinem ehemaligen Lehrer, folgte ihm nach einer flüchtigen Verabschiedung von Mr. Ford aus dem Büro.
Meinst du ernsthaft es bringt was, wenn du mit Diabolo redest? John und Andy waren ein Stück weit den langen Gang hinunter gegangen und warteten an einem der Fenster auf das erscheinen der beiden Männer die sich ihrer annehmen wollten. Auch von diesem Fenster hatten sie einen Blick auf den Hof. Nein, wahrscheinlich nicht, gab Andy John recht. Aber einen Versuch ist es auf jeden Fall wert. Er seufzte kurz auf und sah sich in dem langen Flur nach etwaigen ungebetenen Zuhörern um. Doch sie waren allein. Dieser Flügel wurde augenscheinlich nur von dem Direktor und seinem direkten Personal benutzt. Der Kerl war mir einfach unsympathisch, gab er dann zu. Er hatte so etwas an sich, daß ich einfach nur widersprechen wollte. Und das du mit Diabolo reden wolltest, ist dir wahrscheinlich nur so heraus gerutscht. Ähm, ja. Andy grinste John verlegen von der Seite her an. Schau mich nicht so an, forderte Andy John auf, der sich aber zu dem Fenster umdrehte und wieder Auf den Hof sah. Wieder hatte er den schwarzen Haarschopf von Diabolo sofort ausgemacht. Die Sache mit dem Osteressen macht mich völlig fertig. Ich weiß schon gar nicht mehr wo mir der Kopf steht. Und du warst mir vorhin auch nicht gerade eine tolle Hilfe, setzte er noch hinzu und sah John anklagend von der Seite her an. Aber John ging gar nicht auf Andys Tirade ein, sondern deutete statt dessen mit dem Finger aus dem Fenster, zu dem Platz wo ihr Freund saß. Schau ihn dir an. Andy trat zu seinem Partner ans Fenster und versuchte auszumachen auf was Johns Finger zeigte. Dort drüben sitzt Diabolo. An der Mauer. Der mit den schwarzen Haaren. Ich weiß wie er aussieht, murmelte Andy und entdeckte den Killer der so kaltblütig einen tapferen Mann erschossen hatte. Ich sehe ihn. Was ist mit ihm? Schau ihn dir genau an, Andy. Fällt dir nichts an ihm auf? Andy kniff nun die Augen zusammen um Diabolo genauer zu betrachten. Nein. Dir? Nun, ich würde sagen, daß er zumindestens bekifft ist. Unsinn, das kannst du doch von hier aus nicht sehen, widersprach Andy sofort. Diabolo saß so weit von ihnen weg, daß er noch nicht einmal seine Augenfarbe sehen konnte geschweige denn ob sie klar waren oder nicht. John zuckte mit den Schultern. Er war sich sicher, daß er sich nicht irrte irgend etwas an Diabolo sagte ihm, daß er sich nicht täuschte.