Ich warte noch den nächsten Morgen ab, dann klinke ich mich wieder ein ^^
*schon ganz heiß drauf ist wieder mit zu playn*
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Re: Nachts bei Vollmond (Fantasy RPG)
Damien Es ist mir gleich, dass Leviathan zurückbleibt, seine Wut ist soweit heruntergekühlt, dass er nichts Unüberlegtes anstellen, sondern erst seinen Kopf gebrauchen wird ich jedenfalls werde jetzt nach Hause gehen. Die Nacht war lang und ereignisreicher als mir lieb gewesen ist.
Etwa eine halbe Stunde dauert es, ehe ich über eine Feuerleiter und einige dunkle Korridore zurück in unsere Wohnung gelange ohne gesehen zu werden. Klackend schaben meine Krallen über billiges Linoleum und schlussendlich über die Küchenfließen. Auf dem Tisch gegenüber der Anrichte liegt noch immer das verwaiste Paket mit der Fleischration, die Leviathan und mich über die Nacht bringen sollte und dann so schändlich verschmäht wurde. Genussvoll packen meine Klauen das Papier und reißen es von den Fleischbrocken, ehe ich mich an meiner Portion schadhaft halte, um meinen brennenden Hunger zu stillen. Fast schäme ich mich meiner Gier und der Tatsache, dass vor meinen Augen dieser schlanke Knabe auftaucht, der beinahe Leviathans Opfer geworden wäre wie er wohl geschmeckt hätte? Vielleicht so süßlich wie er gerochen hat? Leise brumme ich genüsslich und wische mir über die blutige Schnauze Es wird Zeit, dass du ins Bett kommst, du fängst schon an zu träumen, Damianus. Zudem musst du morgen fit zur Nachmittagsschicht im Café sein und dich lärmenden Studenten stellen. Knurrend fletsche ich die Zähne bei dem Gedanken und ziehe mich zurück in meine heiligen eigenen vier Wände. Es sind zwar nur 12qm, aber sie sind mein privates Reich. Etwas altmodisch eingerichtet aber die absolute Tabu-Region für Leviathan, sowie sein Zimmer für mich verboten ist. Ein Blick auf meinen Wecker genügt und ich weiß, dass ich passend zur Schicht geweckt werde kein Grund also länger als nötig wach zu bleiben.
Okay ich übergebe das Ruder an lelis und maxwell
..ooO The stripes on a tigers face are like fingerprints; no two are exactly alike. Ooo..
Re: Nachts bei Vollmond (Fantasy RPG)
Leviathan Lange lag ich vor dem Club auf Lauer. Fast schon dachte ich, dass die Sonne aufgehen würde bevor Skinny sich noch mal blicken lässt. Aber dann habe ich Glück. Ich sehe ihn in einem der Fenster mit einem blonden Schönling, der sich auch nicht lange bitten lässt und auf Tauchstation geht. Genau in dem Moment, in dem Skin mich wahrnimmt, springe ich von meinem Platz auf dem gegenüber liegenden Dach aus, auf das Fenster zu, glatt durch das Glas hindurch und ehe sich der Kleine auch nur umdrehen kann, liegt er mit zerschnittener Kehle am Boden und Skinnys kleiner Freund liegt in meiner Hand. Schelmisch grinse ich ihn an.
Skin Mein Blick wandert perplex von meinem Essen zu dem Eindringling und schließlich zu dessen Hand an meinem Heiligtum. Das war schnell. Ich sehe ihm wieder in die Augen und schnaube leicht ungläubig. Er grinst auch noch. Doch dann zwinge ich mich zur Ruhe: "Ähm, ... könntest du gefälligst deine Hand da wegnehmen?"
Leviathan "Wieso sollte ich?" damit drücke ich ein klein wenig zu. Nett was ich da in der Hand habe und ich lecke mir automatisch die Lippen. Bei meinem noch höhnischen Grinsen, muss es eher wie ein Fletschen wirken. Ich habe spontan gute Laune.
Skin Idiot, weil das mein Schwanz ist! Ich komm doch auch nicht einfach in fremde Zimmer gesprungen und fasse den Bewohner an seine Genitalien. Das würde ich jetzt gerne sagen, aber ich bringe keinen Ton heraus. Stattdessen starre ich ihn nur weiter verwirrt an, spüre den Druck um meinen Penis und frage mich, was verdammt noch mal in ihn gefahren ist. Es sieht sogar so aus, als würde ihm das hier Spaß machen. Das ist doch der Typ, der mich draußen gerade noch fertig machen wollte? Oder? Ich hole tief Luft. Die harte Erregung kommt mir nun vor wie eine Erniedrigung vor. Außerdem... hey, ich habe mich wirklich auf den kleinen Blonden gefreut. "Scheiße", bringe ich bei einem Blick auf den Toten heraus. "Dabei war er richtig gut..." Ich sehe wieder Levi an. Hm, wieder seine Hand. Wieder auf Levi. Was wollte ich noch einmal sagen? Ach ja. "Weil sich das nicht gehört ohne vorher zu fragen!"
Leviathan Ich lache erheitert auf. "Wenn du drauf bestehst", ich grinse und lege den Kopf schief. "Darf ich dich anfassen...Skinny?" dabei reibe ich mit meiner Daumenkralle über seine Spitze.
Skin Ich keuche unwillkürlich auf und spüre wie ich in Schweiß ausbreche. Eigentlich würde ich natürlich sofort zurückzucken und mich aus dieser erniedrigenden Position befreien... Allerdings ist er immer noch in seiner Wolfsgestalt und er hat da etwas wirklich Wertvolles in seinen Klauen, das ich um keinen Fall verlieren will. Mit anderen Worten: Er hat mich in der Hand. Trotzdem, widerstrebt es mir klein bei zu geben: "Nenn mir einen guten Grund!"
Leviathan "Wie wäre es damit, dass du mir was schuldig bist!"
Skin "Hä?", mache ich ungläubig. "Ey Mann, ihr ward die Eindringlinge. Ich hätte das ganze Rudel vorhin auf euch hetzen können!" Scheiße, ungünstiger Moment zu streiten. Ich beiße mir auf die Lippen, damit nicht noch mehr unüberlegte Worte über meine Lippen kommen können. Wann geht denn endlich die Sonne auf?
Leviathan Ich drücke noch ein wenig mehr zu und ritze die Vorhaut leicht mit meiner Kralle. "Wenn ich mich nicht irre, hast du mich um mein Abendbrot gebracht!"
Skin "Shit", zische ich leise, als seine Kralle ziemlich unsanft mit mir umgeht. In meine Augen schießen Tränen des Schmerzes und ich presse sie schnell zusammen. "Dann sind wir ja jetzt quitt, würde ich sagen. Ich mag nämlich kein Aas."
Ich deute blind auf den toten Jungen neben uns. Am liebsten mag ich sie so frisch, dass ihr Herz noch schlägt und ihr Blut in meinen Mund schießt. Warm und lebendig.
Leviathan Ich ziehe ihn an seinem besten Stück dichter zu mir heran. "Was lässt dich glauben, ich fresse Aas? Ich jage meine Beute gern erst."
Skin Okay, da hat er was missverstanden und er hat mich wirklich ganz gut im Griff. Dennoch muss ich leicht grinsen. "Ey Mann, ich meinte den Jungen, den du gerade platt gemacht hast. Ich spiele nämlich erst gern mit meiner Beute. Nimm nicht alles persönlich. Oder hab ich mit dem Aas etwa einen wunden Punkt getroffen?"
Leviathan Ich knurre ihn an und komme ihm sehr nahe. "Eben, du hast mit ihm gespielt. NICHT ich und somit ist er uninteressant. Davon abgesehen hast du Scheißer sicher keine Ahnung wie Aas schmeckt, bei dir hat doch sicher dein Brüderchen für frisches Fleisch gesorgt."
Ich dränge ihn in Richtung Bett, meine Hand unnachgiebig um sein Glied geschlossen während meine Daumenkralle am Schaft auf und ab reibt.
Skin Es ist nicht so als hätte ich eine Wahl. Ohne mich wehren zu können, werde ich auf das Bett gedrückt. Vielleicht könnte ich mich auch verwandeln, aber ich bin mir nicht sicher, was dann mit meinem besten Stück geschieht. Außerdem muss jeden Moment die Sonne aufgehen. "Sprich du nicht von meinem Bruder, Arschloch, wenn du meinen Schwanz in der Hand hast", knurre ich zurück. "Ich wüsste ohnehin mal gerne, wohin das hier führen soll. Das kann kaum dein Ernst sein." Und ich wüsste gerne mal, warum ich immer noch hart bin. So anturnend finde ich die Situation auf keinen Fall. Na gut, der Nervenkitzel ist schon heiß und seine Klaue trotz allem nicht ungeschickt.
Leviathan "Aber es ist doch der Geruch deines Bruders, der dich so interessant macht" ich beuge mich über ihn und schnüffle an seinem Hals. "So dominant... So gefährlich...So erregend!"
Skin "Dann wird es dich enttäuschen zu hören, dass er bereits vergeben ist", knurre ich und unternehme das erste Mal einen ernsthaften Versuch seine Klaue von meinem Geschlecht zu entfernen.
Leviathan "Na dann musst wohl du ran halten. Aber es wird doch sicher nicht stören für deinen Bruder einzuspringen." Ich ignoriere seine lächerlichen Versuche meine Hand wegzuschieben und nehme auch meine anderen Finger dazu ihn langsam zu reizen. Außerdem beiße ich ihm leicht in den Hals und bohre meine Daumenkralle nur ein klein wenig in seine winzige Öffnung. Es wird nicht wehtun, solange er sich ruhig verhält.
Skin Ich keuche gequält auf, als er das tut. Fuck... Und dann als billiger Ersatz für meinen Bruder, den er nicht einmal kennt. Dorian würde ihm was husten, wenn er hiervon erfährt. Nur wird niemand etwas davon erfahren und ich werde bestimmt nicht um Hilfe schreien. "Scheiße! Lass das!" Ich kann ihn nicht einmal treten. Schon jedes Beben schmerzt. "Wichser!"
Leviathan Langsam entferne ich die Kralle wieder und vergreife mich mit meiner Zunge an seinem Hals und der Brust. "Nicht sauer sein, Kleiner." Damit ziehe ich seinen Duft in mich hinein. Wenn er wüsste, dass es nicht der Geruch seines Bruders ist, der mir die Sinne vernebelt. Wenn er auch gut ist und durchaus seinen Reiz hat.
Skin Es ist so schön, wenn der Schmerz nachlässt. Ich schließe für einen Moment die Augen und versuche meinen Atem unter Kontrolle zu bringen. Da ich ihm ohnehin deutlich unterlegen bin, will ich wenigstens keine Schwäche zeigen. Seine Zunge leckt heiß über mein Piercing. Ich zittere gegen meinen Willen, als er diese erogene Zone von mir streift. Wie ich ihn dafür hasse... "Hör auf!"
Leviathan "Wieso sollte ich? Hattest du doch eh vor heut Abend oder?", schnurre ich ihm ins Ohr, während meine Zunge sich am selbigen vergeht ehe ich den Hals hinunter wandere und mich erneut an seinem Piercing vergreife. Da war er doch eben so empfindlich oder hatte ich mich da geirrt?
Skin Ich hasse ihn! Die Zähne fest zusammen beißend unterdrücke ich ein Stöhnen, doch mein Körper macht sich selbstständig und bäumt sich ihm entgegen. Okay, vielleicht gefällt mir das hier innerlich ein bisschen. Zumal er aufgehört hat mir Schmerzen zuzufügen. Aber eigentlich sah mein Abendprogramm mich in der aktiven Rolle vor, für die ich bei diesem Zusammenspiel jedoch offensichtlich nicht vorgesehen bin. Es ist so unwürdig, dass mich das anmacht. Dabei ist er jünger als ich!
"Lässt du dich hinterher von mir auffressen?", erkundige ich mich keuchend. "Darauf hatte ich es eigentlich abgesehen."
Leviathan Ich schnaufe amüsiert und blase ihm dabei meinen Atem über die Brust. Interessante Reaktion. "Eigentlich sah ich dich eher in der passiven und somit in der Opferrolle. Aber wenn du gut bist, darfst du mich vielleicht mal kosten." Wobei ich bewusst offen lasse was.
Skin Ich funkle ihn wütend an, denn der Unterton des letzen Angebots war mehr als deutlich. So hab ich sogar verstanden, was er meint. Grimmig knurre ich ihn an und blicke dann durch das kaputte Fenster. Erste Strahlen breiten sich am Himmel aus. Nur noch ein paar Minuten, dann verliert der Mond seine Macht über ihn. Ich bin doch schon ein wenig gespannt, wie er ohne dieses Zottelfell aussieht. "Ob ich gut bin, wirst du nicht erfahren, wenn du mich weiter so festnagelst!"
Leviathan Ich lache leicht und lecke mit meiner Zunge erneut über den Ring in seiner Brust, dann den Hals hinauf. Meine Hand reibt fest über sein Glied und reibt immer wieder über die Spitze. Ich spüre die Sonnenstrahlen in meinem Rücken, als ich mich auf seinen Mund stürze und ihn in einen festen und heißen Zungenkuss verwickle, während meine nun normalen Finger weiterwandern und sich an seinem Hintern vergehen.
Skin Seine Lache verliert ihren dröhnenden Unterton und wird rauer, wenngleich menschlicher. Plötzlich sehen mich eisblaue Augen an, doch das ist das einzige, was ich von seinem Gesicht wahrnehme, ehe er seinen Mund auf meinen presst. Dann spüre ich seine nackte Haut auf meiner und mir wird unvermittelt wohler, als nicht länger Klauen an meinem empfindlichen Geschlecht herumfummeln.
Ich lasse meine Augen offen, bei dem erzwungenen Kuss, während dem seine gierige Zunge in meinen Mund eindringt. Zögernd taste ich über seinen Körper. Er ist immer noch muskulöser als ich. Mist. Dennoch nutze ich den Moment der Schwäche, den jede Rückverwandlung fordert und rolle mich über ihn. Ich will ihn ansehen.
Leviathan Überrascht lande ich auf dem Rücken. Er ist stärker als ich dachte, aber dennoch wird es kaum mit mir aufnehmen können. Ich bemerke seinen musternden Blick über mich gleiten und gewähre es ihm. Soll er sich angucken was ich ihm zu bieten habe und zu gebe gedenke.
Skin Widerwillig muss ich eingestehen, dass er nicht übel aussieht. Er ist nicht gerade das, was ich erwartet habe, - in diesem Fall ist das positiv. Sein menschliches Aussehen ist jünger als gedacht, vielleicht Mitte zwanzig, unwesentlich älter als mein Äußeres. Seine Brust ziert eine breite Narbe, die mir unter seinem Fell nicht aufgefallen war. Auch sie gefällt mir außerordentlich gut. Oh, und seine Haut hat einen schönen Teint. Er muss oft draußen sein. Ich mag seine Haut. Behutsam fahre ich mit einem Finger über die blasse Narbe. Mein Blick wandert weiter über ihn. Ich rücke ein Stück von ihm ab. Nur weil er mir gefällt, heißt dass nicht, dass ich mit ihm schlafe. Auch wenn ich immer noch erregt bin.
Leviathan Ich kann ihm ansehen, dass ihm durchaus gefalle. Jedoch weicht er ein wenig zurück. Der Dickschädel scheint wieder durchzukommen. Sofort rolle ich mich wieder über ihn und reibe mein Bein zwischen seinen, während ich noch einmal seine Lippen in Beschlag nehme und mit meinen Händen die seinen über seinem Kopf festhalte. Ich intensiviere meinen Kuss, ziehe seine Zunge in meinen Mund, nage an seinen Lippen und reibe meine Lenden an seinem Bein. Ich will ihn und ich werde mich nicht davon abhalten lassen.
Skin Leidenschaftlicher nimmt er das Liebesspiel wieder auf. Wieder beginnt er mich zu küssen. Ich lasse es eine Weile passiv geschehen, dann wird es mir zu bunt. Nun reibt er sein hartes Geschlecht an mir. Das reicht. Ich beiße ihm kräftig in die Lippen und stemme ihn abermals von mir. Wenn er unbedingt Sex mit mir haben will, sollte er da weitermachen, wo er den Jungen unterbrochen hat. "Deine Zunge ist doch recht dreist. Kannst du damit auch etwas anderes machen als meine Mandeln suchen und blöde Sprüche reißen?"
Leviathan Ich muss schmunzeln. Er will also den Ton angeben. Gut, von mir aus, kann mir ja nur nützlich sein ein wenig entgegen kommend zu sein. Langsam wandere ich von seinem Hals abwärts und kann es nicht lassen wieder an seiner Brust einen Zwischenstopp einzulegen. Ich finde seine Reaktion einfach genial. Wenn er so zittert und sich mir automatisch entgegen drückt und somit um mehr bittet. Ich beiße ein letztes Mal sachte zu und begebe mich dann weiter auf Tauchstation. Unterwegs lasse ich noch einmal schnell meine Zunge in seinem Nabel verschwinden. Dann vergrabe ich meine Nase zwischen seinen Beinen und atme tief seinen Duft ein. Sein Moschusgeruch ist umwerfend. "Dann schauen wir mal ob ich hier unten auch erfolgreich meine Suche beenden kann", leise lachend läuft mein heißer Atem über seinen Schaft, ehe sich meine Lippen um seine empfindliche Spitze schließen.
Skin Ich merke unterbewusst, wie er aufsteht und geht. Ich lasse ihn, weder meine Augen öffnend noch mich rührend. Soll er doch verschwinden. Es ist besser für ihn. Das Nachbeben, die Entspannung, es ist zu angenehm, um es mit Revierstreitereien oder anderen Rivalitäten zu verderben. Aber ich habe sie deswegen nicht vergessen. Nun weiß ich ja, wie er aussieht. Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. Träge schlüpfe ich schließlich ganz unter die Decke.
Leviathan Gerade zu Haus angekommen, sehe ich noch wie Damian verschwindet und mir den Schlüssel hinterlässt. Ich hab keine Lust auf Unterhaltung und warte ab, bis er verschwunden ist. Dann nehme ich den Schlüssel aus dem Versteck und geh hinein. Ich stolpere fast über den Seesack mit der Dreckwäsche, was mich sofort an den Wäschedienst erinnert, was wohl auch Absicht war. Allerdings entscheide ich, es hat noch Zeit und gehe ohne weitere Umwege in mein Bett. Der Welpe ist gar nicht schlecht wenn er auch noch nicht die Bedeutung von richtigem Sex begriffen zu haben scheint. Schade. Dennoch träume ich von heißen, erfüllenden und wilden Sex mit ihm. Ein Traum eben.
Re: Nachts bei Vollmond (Fantasy RPG)
Lawrence
Ein piepsender Laut weckt mich aus meiner ohnehin ziemlich unruhigen Nacht und lässt mich erschlagen nach dem Wecker tasten. Ich bin der erste der aus unserem Zimmer aufstehen muss, weshalb mich die anderen zwei unwillig aus ihren halb geschlossenen Augen anfunkeln. Und wie jeden Morgen bemühe ich mich so leise wie möglich mich anzuziehen, meine Sachen zu packen und das Licht dabei so dunkel wie möglich zu halten, um ja nicht den unmut meiner Zimmergenossen zu wecken. Als ich alles beisammen habe und mich aus dem Zimmer schleicher, mache ich mich auf zur Schule, die weiter weg liegt, weil ich partou nicht in die gleiche Schule wie die anderen Heimkinder gehen wollte. Ein Glück das ich dieses eine Mal konzequent und stur gewesen bin.
Nun muss man dazu sagen, dass das komplette Heim nicht unbedingt viel Geld hat und jedes Kind eine winzigkeit an Taschengeld bekommt, das nie und nimmer einen Monat lang für den Bus reicht. Das bedeutet für mich - viel laufen und sehr früh ausstehn.
Nach einer Stunde in der Schule also angekommen, schleiche ich mich auf meinen Platz ganz hinten und warte darauf, dass mein bester Freund bald kommt. Eigendlich kommt er so gut wie immer auf den letzten Drücker, obwohl er ganz in der Nähe wohnt. Eben so wie heute. Gehetzt stürtzt er mit dem Klingeln in die Klasse hinein, lässt sich erschöpft neben mir sinken und ringt übertrieben nach Atem. "Gott! Ich hasse es so früh auf zu stehen! Mensch Law wie schaffst du das bloß?!" Schmunzelnd tätschle ich ihm die Hand und schaue konzentriert, als die Lehrerin den Raum betritt.
Am Nachmittag ist Jay dann genauso schnell wieder verschwunden wie er aufgekreuzt ist, weil er, wie er mir stolz berichtet hat, ein Date mit einer echt heißen Braut am start hat. Über diese Bezeichnung kann ich nur schmunzeln und ein bisschen eifersüchtig sein.. Was solls! Treib ich mich eben alleine den restlichen Tag auf der Straße herum! Jay wirds schon irgendwann langweilig mit seinem Hirnlosen Busenwunder..
Re: Nachts bei Vollmond (Fantasy RPG)
Damien Murrend taste ich auf dem kühlen Holz neben mir nach den lärmenden Wecker, doch alles was mir zwischen die Finger kommt, ist ein abgegriffener Roman irgendeines neuzeitlichen Autors und der Brief von Joachim, mit den aktuellen Neuigkeiten über meinen Sohn. Das Murren wird eine Tonlage tiefer und ähnelt nunmehr eher einem Knurren mit dem zusätzlich aufgezwängtem Auge kann ich den Störenfried endlich ausmachen und zurück in die warmen Kissen sinken. Nur zu gern würde ich mich wieder in die liebkosenden Hände von Morpheus geben, aber es macht sich nicht gut in einer Personalakte, wenn man nach knappen 3 Wochen bereits das erste Mal fehlt. Ächzend und mit Muskelkater in den Oberarmen und den Schenkeln schlage ich die Bettdecke zurück. 'Die gehört wohl in die Wäsche, ich hoffe Leviathan sucht heut noch den Waschsalon auf, wie es vereinbart war.' Matt trapse ich über den kalten Fußboden hin zur Zimmertür und hinaus durch die verlassene Wohnung ins Bad. Ohne einen Blick in den Spiegel zuwerfen stelle ich mich, nackt wie ich nach den Vollmondnächten immer aufwache, unter die Dusche und fluche lauthals, als ein Schwall kalten Wassers aus der Brause auf meine Brust trifft. "Gott verdammt noch eins... ich hasse diese Bruchbude jetzt schon." Munterer und weitaus mieser gelaunt seife ich mich ab und wasche mir zusätzlich noch die Haare um den beißenden Wolfsgestank loszuwerden und mich wieder wie ein richtiger Mensch fühlen zu dürfen.
Eine halbe Stunde dauert meine Prozession, Morgentoilette und Rasur eingerechnet, durch das Bad, bevor ich mein Zimmer wieder betrete und mit mehr Elan, die Fenster aufreiße und die mit Wolfshaaren und dreckigen Pfotenabdrücken übersäte Decke und Laken vom Bett zerre, dicht gefolgt vom Kopfkissen. Alles zusammen wandert in einen Wäschebeutel neben meiner Türe, ebenso meine Kleidung vom Vortag, die verstreut auf dem Korridor herumliegt - es musste eben schnell letzte Nacht gehen. Erst in der Küche fällt mir auf, dass etwas nicht stimmt. Leviathans Fleischration liegt unberührt auf dem Tisch. 'Ist er nicht heimgekommen?' Mit gerunzelter Stirn kehre ich in den Flur zurück und lasse meinen Blick über die dreckigen Pfotenabdrücke gleiten - nein: eindeutig nur von einem Werwolf, Leviathan ist nicht daheim. 'Hoffentlich steckt er nicht in der Tinte.' Sorgfältig packe ich das Fleisch in Folienpapier und bugsiere es in die unterste Lade des Kühlschranks. Zeit weiter in meiner Morgenroutine voran zu kommen, damit ich mich nicht verspäte. Einen Instantkaffee zusammenrührend und mit der Tasse durch die Wohnung wirbelnd, wische ich den Korridor und die Küche, sauge kurz mein Zimmer und suche mir frische Kleidung für den Tag.
Pünktlich um 11 Uhr klappt mein Fenster zu und beginnt die Heizung gurgelnd mit ihrer Arbeit. Den Brief von Joachim, den Leviathan mir netterweise aus der Post geholt hat, wandert in meine Jackentasche und ich breche auf in den kühlen Herbsttag, nachdem ich den Wohnungsschlüssel für meinen Bruder hinter einem lockeren Ziegel neben der Tür hinterlegt habe. 'Verflucht, ich brauche eine längere Jacke für den Winter...' Gegen den stürmischen Wind ankämpfend ziehe ich meine Schultern höher und lege einen Schritt zu, denn schon jetzt zwiebelt die Kälte auf meinen Oberschenkeln und meinen Gesäß. Es sind noch gute fünf Blocks bis zum Campus.
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Es herrscht reges Treiben im Café, seit gut vier Stunden serviere ich vornehmlich Studentinnen Cappuccino, Café Latte und heiße Schokolade, mal mit und mal ohne Sahne. Während einige sich ihren Ausarbeitungen für das Studium widmen, widmen sich andere eher der Beobachtung der männlichen Kellner - jeden Tag das gleiche. Zu dem gemütlichen Klima hier drinnen, steht das Wetter draußen im argen Gegensatz, kühl drückt der Wind gegen die Scheiben und fegt lose Zeitungen und Blätter vorbei. Der Himmel verdunkelt sich zunehmend, während erste Tropfen gegen die Fenster peitschen.
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Re: Nachts bei Vollmond (Fantasy RPG)
Lawrence
Draußen ist es kalt und stürmisch, weshalb ich mich zuerst etwas im Park herum treibe, aber dann doch lieber in den Untergrund der U-Bahn verschwinde. Schon komisch, obwohl hier dichtes Gedränge herscht und einer sich dem andern auf die Füße tritt, herscht um die vielen Obdachlosen und Penner ein wahrer Ring aus distanz. Niemand will diesen Leuten zu nahe kommen und eventuell angesprochen werden - man ist sich einfach zu schick, um diesen Leuten überhaupt Beachtung zu schenken. Aber eigendlich sind sie ganz nett. Etwas verschroben, sicher, aber nett! Leichtfüßig nähere ich mich gezielt einem älteren Mann, mit dreckiger Jacke und verwitterten Gesicht, der bettelnd eine verrostete, alte Dose hoch hält und immer wieder an ihr rüttelt. "Hallo, Jack! Wie gehts dir denn heute? Immer noch Rückenschmerzen?", lächelnd hocke ich mich neben ihn und werde mit einem freudigen, zahnlosen grinsen begrüßt. "Na Bursche.. Schule schon aus?" Leidend verziehe ich mein Gesicht. "'SCHON'?! 'Endlich' trifft es wohl eher!", darauf fängt er nur heiser an zu lachen und lockt damit die pikierte Aufmerksamkeit der Leute auf sich, die ihn misstrauisch beäugen, weil ein hübscher Junge neben ihm sitzt. "Ich hab heut leider nur ein bisschen Kleingeld bei mir..", kramend siehe ich ein paar klimpernde Kupferstücke aus meiner Hosentasche und halte sie ihm entschuldigend hin, aber er lehnt sie empört, wie eigendlich fast immer, ab. "Deine Gesellschaft ist mehr als du mir anbieten könntest! Behalt ruhig dein Geld!"
Nach und nach gesellen sich immer mehr Obdachlose zu uns und irgendwann ist es später als ich gedacht hätte. "Sorry, ich muss los! Hab noch was zu erledigen! Also dann bis irgendwann.", mich verabschiedend winke ich in die Runde und bin schon im Begriff zu gehen, als mich Jack noch mal aufhält. "Mach bloß kein Blödsinn, Junge! Am besten du gehst gleich nach Hause! Ich hab es gar nicht gern, wenn du dich um diese Uhrzeit noch draußen herum treibst! Irgendwann wirst du noch von irgendeinem Spinner weg gefangen!", lachend wische ich seine Führsorge beiseite, obwohl mir ein eisiger Schauer über den Rücken läuft bei seinen Worten. Wenn er wüsste WAS für Spinner sich draußen rum treiben! Völlig irre, die sich ein Wolfskostüm über ziehen und sich einen Spaß daraus machen, kleine Jungs zu erschrecken, die diesen Schwachsinn auch noch für voll nehmen! Mir selbst in den Hintern tretend für meine naivität, verschwinde ich in den dunklen Seitengassen von New York.
Es wird mal wieder Zeit etwas schnelles Geld zu verdienen, obwohl ich diese Jobs wirklich nicht gerne mache, aber was besseres und einfacheres ist mir einfach noch nicht ein gefallen. Irgendwo in der Nähe der Uni, lehne ich mich an eine kalte Wand und warte darauf, dass vielleicht ältere Uniprofessoren oder anderen Männer vorbei kommen, die vielleicht interesse an mir haben. Lange muss ich auch gar nicht warten, bis der erste ältere Herr auf mich zu kommt, mir ein Angebot macht und mich dann zärtlich zu streicheln beginnt. Ehrlich gesagt sind mir die betagten Männer lieber - sie erwarten nicht so viel von einem und wollen in den meisten Fällen nur etwas schmusen und streicheln... vielleicht auch mal ein Blow Job, aber das wars auch schon.
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Re: Nachts bei Vollmond (Fantasy RPG)
Damian Langsam geht meine Schicht ihrem Ende entgegen und im Café wird es zunehmend ruhiger, nur noch vereinzelt sind Tische besetzt, so dass ich mich neben den Tresen setzen kann und den Brief von Joachim lesen kann. Die Nachrichten, die er mir schickt ähneln sich alle. Meinem Sohn ginge es gut, seiner Frau und den Kindern auch. Sein Geschäft würde weiterhin schwarze Zahlen schreiben und er würde nächstes Jahr expandieren wollen. Die einzige Neuigkeit, die diesmal mit drei Zeilen erwähnt wird, ist das ich zum dritten Mal Großvater werde, wieder ein Mädchen. Seufzend lasse ich den Brief sinken. Klar bin ich stolz darauf, dass es meinen Nachkommen gut geht, aber mit jedem Enkelkind vermisse ich die Geborgenheit einer Familie mehr. Ich möchte kein Rudel, ich möchte eine Familie - etwas das eindeutig der Grund ist weswegen ich trotz aller Streitigkeiten in Leviathans Nähe bleibe. 'Ich hoffe er ist inzwischen daheim.'
Das leise Bimmeln der Türglocke schrickt mich auf und ich verstaue den Brief in meiner Hosentasche, um den neuen Kunden meine Aufmerksamkeit widmen zu können. Doch als ich sehe wer den Laden betritt erstarre ich. 'Der Junge von letzter Nacht?' Es gibt keine Zweifel, es ist die gleiche schlanke Gestalt, die gleichen hell Haare und wenn er zu mir blicken würde, wäre deutlich, dass er auf einem seiner Augen erblindet ist. "Ich übernehme ihn.", kurz nicke ich Kira hinter den Tresen zu und nehme ein Tablett und den Bestellblock auf und bahne mir einen Weg an den leeren Tischen vorbei zu dem Platz an dem der Kleine sich niedergelassen hat und die Getränkekarte studiert. "Guten Abend, haben Sie schon gewählt?" Höflich bleibe ich in einem gewissen Abstand vor ihm stehen, ich brauche aber auch nicht näher um den Geruch, der von ihm ausströmt, wittern zu können. Schwach dringt, sein Aroma an meine noch immer vom Vollmond sensible Nase, doch viel penetranter ist ein Männer-Parfum, das garantiert nicht dem Kleinen gehört, auch wenn es an ihm haftet. Normalerweise würde ich auch keinen zweiten Gedanken daran verschwenden, immerhin kann es ja sein, dass er sich mit seinem Vater oder dergleichen getroffen hat, aber eine weitere Nuance seines Duftes verrät ihn. 'Er riecht nach Sex!... aber mit einem älteren Mann?' Von einem Augenblick zum anderen erscheint mir Leviathans gestriges Opfer in einem neuen Licht.
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Re: Nachts bei Vollmond (Fantasy RPG)
Lawrence
Nach meinem erfolgreichen Job kehre ich in ein Cafe ganz in der Nähe ein und greife genüsslich nach der Karte. Heute gönn ich mir was richtig leckeres! Das hab ich mir echt verdient! Der Typ war auch gar nicht mal so arm.. hat mir richtig viel kohle für die paar Stunden gegeben. Aufgeregt fahre ich mit dem Finger die Zeilen der Karte entlang und weiß gar nicht so richtig was ich mir von dem vielen Geld alles kaufen soll.. "Guten Abend, haben Sie schon gewählt?", leicht zucke ich zusammen und schaue auf. Mein Gott! Für einen Moment hatte ich geglaubt... Ach quatscht! Law du wirst paranoid! Das ist ein ganz normaler, gut aussehender Kellner! "Ich ähm.. hätte gern eine heiße Schokolade mit Sahne und ein Eis mit den heißen Himmbeeren, wenn das noch ginge?" Reserviert lächelnd, reiche ich dem hünenhaften Kerl mit den sanften, braunen Augen die Karte zurück. "Bis wann habt ihr denn noch offen?" Fragend sehe ich auf die große, runde Uhr am Eingang, die schon nach 22.00 Uhr anzeigt. "Ich will euch schließlich nicht vom Feierabend abhalten, wenn ihr gleich zumacht!"
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Re: Nachts bei Vollmond (Fantasy RPG)
Damien "Ich ähm hätte gern eine heiße Schokolade mit Sahne und ein Eis mit den heißen Himbeeren, wenn das noch ginge?" Nickend nehme ich ihm die Karte ab und will mich schon abwenden, als er sich noch einmal an mich wendet. "Bis wann habt ihr denn noch offen? Ich will euch schließlich nicht vom Feierabend abhalten, wenn ihr gleich zumacht!" Es ist wahrlich selten, dass jemand auf uns Rücksicht nimmt, dankbar nehme ich die Getränkekarte aus seinen Fingern. "Keine Sorge, du hast noch eine Stunde Zeit." Am Tresen gebe ich kurz Kira Bescheid, damit sie die heiße Schokolade in einen großen Becher lässt und bereit stellt, während ich in der Küche Vanilleeis in einen großen Becher fülle und die Himbeeren in der Mikrowelle erhitze. Gerade als ich die Bestellung auf mein Tablett stelle und das Eis mit einer Waffel und einem langen Löffel versehe, öffnet sich wieder die gläserne Tür des Cafés und ein älterer Mann tritt herein. Ein weiteres Läuten und eine Gruppe Jugendlicher, die bis jetzt noch nahe der Toiletten gesessen hat verlässt uns, so dass nur noch der Junge und der reifere Mann im Café sind. Letzterer setzt sich unweit meines Kunden an einen Zweiertisch, so dass er den zierlichen Knaben nebenan beobachten kann. Klirrend hebe ich das Tablett an und bringe es hinüber zum Tisch des Blonden. "Lass es dir schmecken. Ruf einfach, wenn du etwas brauchst.", unverbindlich freundlich nicke ich ihm zu und ziehe mich zur Bar zurück, der ältere Herr ist Kiras Kunde auch wenn ich ihm im Blick behalte, denn er ist mir unsympathisch.
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Re: Nachts bei Vollmond (Fantasy RPG)
Lawrence
"Lass es dir schmecken. Ruf einfach, wenn du etwas brauchst." Freudig empfange ich die Bestellung und bedanke mich auch brav dafür, ehe ich meinen Löffel in die heiße Soße des Eises tauche. Das ein bestimmter Gast mich eingehend beobachtet bekomme ich gar nicht mit, erst als er aufsteht und sich zu mir setzt, werde ich auf ihn aufmerksam und schaue hoch. "Ich hoffe doch ich darf mich zu dir setzten?" Irritiert schaue ich mich mit dem Löffel im Mund um, während er sich schon zu mir setzt. Kenn ich den? Warum will der denn unbedingt an meinem Tisch sitzten?! Hier ist doch alles leer! Ein wenig nervös und eingeschüchtern, lecke ich den Löffel ab und lege ihn neben den Becher, um zurückhaltend an meiner heißen Schokolade zu nippen. "Magst du süßes? Ich könnte dir jedemenge Süßkram kaufen wenn du möchtest." Schüchtern schüttle ich mit dem Kopf und rutsche etwas von ihm weg. "Ich äh.. hab schon jemanden, der mir süßes kauft! Mein... mein Bruder! Der steht gleich da hinten am Tresen!", schwindle ich in meiner not und deute mit dem Kopf zu der breitschultrigen Bedienung, die unauffällig immer wieder zu uns rüber schaut. Aber irgendwie scheint meine Lüge nicht zu fruchten. "Nun sei doch nicht so abweisend! Ich tu dir doch nichts! Guck mal... möhtest du vielleicht ein kleines Geschenk?", lächelnd zieht er den neusten Gameboy mit dem angesagtesten Spiel heraus und hält es mir einladend hin. "Brauchst keine Angst zu haben! Ich bin nicht pervers oder so.. Ich bin nur etwas einsam, weil meine Frau sich erst kürzlich von mir geschieden hat und unseren einzigsten Jungen mitgenommen hat. Er sieht dir sehr ähnlich.." Misstrauisch blicke ich ihn an. Ich bin schließlich nicht dämlich. Ich weiß genau worauf er hinaus will... aber dieses Spiel wollte ich schon lange mal spielen.. und hier im Cafe kann er ja sowieso nicht viel machen ohne das es auffällt, nicht? Wie magnetisch haftet sich mein Blick an dem Spielzeug fest, bis ich schließlich schüchtern danach greife. Im selben Moment fasst er nach meinem handgelenk und zieht mich in der gleichen Bewegung auf seinen Schoß. Erschrocken keuche ich auf und bleibe stock steif auf ihm sitzten, während er seine Arme um meinen Bauch legt. "Ssshh.. keine Angst.. Spiel ruhig ein bisschen.. ich will nur ein bisschen kuscheln..", unruhig lege ich doch wieder den Gameboy weg und will von seinem Schoß rutschen. "Ich .. äh denke nicht, das ich das will..!" Verdammt Law! Was hast du dir bloß dabei gedacht?! daswar ja wohl die bescheuerste Idee seit langem! Den Kerl wirst du doch so schnell nicht wieder los - jetzt wo du ihn so richtig schön heiß gemacht hast!
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