denke auch, dass eine große Umgestaltung stattfindet. Ob diese allerdings einen (menschlichen) Entwicklungssprung mit sich bringt? Ich glaube das weniger, zumindest weniger an einen positiven Entwicklungssprung. Im Moment sieht es für mich eher nach gewaltiger (ethischer) Rückentwicklung aus, bei dieser Renaissance von Faschismus und religiösem Fanatismus. Ausschließen will ich es allerdings nicht.
Zitat: Womöglich wirkt auch während solch eines Entwicklungsschubes das Gesetz der Anziehung, und dieser evtl. bevorstehende Sprung wird all jenes anziehen und mit sich nehmen, dass seiner natürlichen Fre-quenz entspricht bzw. mit jener neuen Frequenz sich ergänzt/zusammen passt und alles andere von sich ab stoßen.Das wäre eine ganz natürliche Auslese, die dabei statt finden würde.Das könnte durchaus möglich sein.
Zitat: Dazu müssten wir nicht zusätzlich für Mord und Totschlag zuvor sorgen, doch jeder könnte schon heute damit beginnen, seinem Nächsten Achtung, Respekt, Akzeptanz und Hilfsbereitschaft entgegenzubringen und versuchen so die Welt lebenswerter mitzugestalten. Egal ob da etwas kommt oder auch nicht. Unser Planet und unsere Mitmenschen benötigen diese Hilfe, das Umdenken, wenn wir fortbestehen möchten.Hier stimme ich Dir voll und ganz zu.
Liebe Grüße, Eva
Es ist besser, ein kleines Licht zu entzünden, als über Dunkelheit zu klagen. (Konfuzius) ----------------------------------------------------------------------------- Viele kleine Leute, in vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern. (Spruchweisheit der Mandika, Afrika)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
18.12.2009: Vulkan Mayon, Philippinen. Insgesamt 248 vulkanische Erdbeben und Erschütterungen wurden von den seismischen Geräten erfasst. Fünfzig dieser Ereignisse waren Explosionen. Die Schwefeldioxid-Emission ist sehr hoch und beträgt ca. 1065 Tonnen pro Tag.
19.12.2009: Vulkan Mayon, Philippinen. Luftaufnahmen vom Mayon haben gezeigt, dass im Krater 2 Dome wachsen. Einen Tag zuvor gab es 197 vulkanische Beben. Asche stieg bis zu 2 km über den Krater auf und Schuttlawienen legten eine Strecke von 4 km zurück. Der Vulkan ist in seine heiße Phase eingetreten. Mehr als 40`000 Menschen wurden bereits evakuiert.
19.12.2009: Ätna auf Sizilien, Italien. Am Ätna wurden Schwarmbeben aufgezeichnet. Bisher wurden 36 Beben registriert. Das Stärkste hatte eine Magnitude von 4.6. Das Epizentrum der Beben liegt im Nordwesten des Vulkans. Schwarmbeben können Anzeichen aufsteigenden Magmas sein!
20.12.2009 Vulkan Mayon, Philippinen. Die Alarmschwelle wurde auf 4 erhöht (von maximal 5). Dies bedeutet, dass eine gefährliche explosive Eruption innerhalb von wenigen Tagen möglich ist. Ein erweiterter Gefahrenbereich wurde in einem Radius von 8 km auf den südlichen Bereich und 7 km am nördlichen Sektor erklärt. Die Schwefeldioxid-Emission ist auf 7000 Tonnen pro Tag angestiegen.
27.12.2009 Vulkan Mayon, Philippinen. Nach einer stärkeren Explosion am Samstag, hat sich die Lage am 27.12. Mayon ein wenig entspannt. Er produziert zwar noch leichte Asche-Eruptionen, doch die Lavastromtätigkeit, Tremor und Schwefeldioxid-Emission haben aber nachgelassen. Entwarnung gab es allerdings noch nicht, jeder Zeit kann ein großer Ausbruch erfolgen.
30.12.2009 Vulkan Mayon, Philippinen. Die Aktivität hat sich erneut verstärkt. Immer wieder kommt es zu Asche Explosionen welche eine maximale Höhe von ungefähr 2000 Meter über dem Gipfel erreichen. Die seismische Aktivität ist nach wie vor stark und liegt bei 38 vulkanischen Erdbeben. Messungen des Schwefeldioxid- Emissionswertes ergeben einen durchschnittlichen Wert von 3.416 Tonnen pro Tag. Von Zeit zu Zeit, rollten glühende Lava Fragmente aus dem Krater. Die Alarmstufe bleibt auf 4 und die Sperrzone rund um den Vulkan bleibt bestehen.
02.01.2010 Vulkan Mayon, Philippinen. Nach einer Abnahme der Aktivität wurde die Alarmschwelle heute auf 3 gesenkt. (von maximal 5). Eine gefährliche explosive Eruption ist trotzdem weiterhin möglich und die Alarmstufe kann jederzeit wieder erhöht werden kann. Die Schwefeldioxid-Emission ist auf ca. 2000 Tonnen pro Tag gesunken und die seismische Aktivität hat ebenfalls deutlich nachgelassen. Dies teilte das philippinische Institut für Vulkanologie und Seismologie heute Morgen mit.
04.01.2010: Vulkan Galeras, Kolumbien. Am Samstag ereignete sich um 19:41 Uhr Ortszeit ein Ausbruch des Galeras. Nach offiziellen Mitteilungen entstand eine 12 Kilometer hohe Eruptionssäule über dem Vulkan, welche die Behörden sofort zur Evakuierung von mehr als 2000 Familien veranlasste. Durch Funkenflug und austretende Lava entstanden mehrere Waldbrände. Das kolumbianische Institut für Geologie und Bergbau (Ingeominas) hob den Alarm auf die höchste Stufe. Bisher gibt es keine Meldungen über Schäden oder Verletzte
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
Zur folgenden Nachrichtenmeldung, möchte ich gerne zuvor etwas erzählen, was für mich recht interessant war.
Gestern Abend schlief ich auf der Couch ein und hatte in dieser Zeit einen Traum:
Ich befand mich auf einer Insel, irgendwo in einer warmen Region. In unseren Breiten würden wir diese Jahreszeit dem Sommer zuordnen. Alles war in Ordnung, doch schon bald gab es Aufregung unter den Menschen. Eine Überschwemmung trat ein. Wasser überspülte in großen Mengen das Land. Das Wetter änderte sich rasch von heiß und sonnig, zu stürmisch, regnerisch und kühler. Wir standen kniehoch im Wasser. Hubschrauber und Flugzeuge retteten die, die im Wasser standen. Ich wurde wach, als über uns ein Hubschrauber kreiste, der uns aufnehmen wollte. Der Traum hatte mich bewegt, weshalb ich meinem Freund gestern sogleich davon erzählte. Heute Nachmittag suchte mein Freund im Internet nach Überschwemmungsmeldungen und fand dabei folgendes:
Tsunami überflutet Insel drei Meter hohe Wasserwand Deutsche Touristen evakuiert 04.01.2010 - 14:53 UHR
Tsunami im Südpazifik! Mehrere Erdbeben haben die Salomon-Inseln erschüttert. In der Folge überflutete eine drei Meter hohe Wasserwand die Insel Rendova.
Möglicherweise seien durch den Erdstoß und die anschließende Flutwelle mehrere Hundert Häuser beschädigt oder zerstört worden, sagte eine Mitarbeiterin des Katastrophenschutzes. Auf Rendova leben etwa 3600 Menschen. Opfer wurden bislang noch nicht gemeldet. Offenbar konnten sich die meisten Betroffenen rechtzeitig in höher gelegene Gebiete retten. Von der nicht besiedelten Insel Tetepare, einem Ziel für Ökotouristen, wurden zehn Urlauber gerettet, darunter vier Deutsche. Unbestätigten Berichten zufolge waren zwei von ihnen leicht verletzt. Insgesamt registrierte die US-Erdbebenwarte seit Sonntagabend sieben Beben in der Region.
Das ist innerhalb von 2 Jahren jetzt das siebte Ereignis (Ereignisse waren unterschiedlichster Art), welches ich so oder auf ähnliche Art und Weise wahr genommen habe und kurz darauf dann sich real ereignete. Ich hatte schon fast gedacht, dass das siebte ausbleiben würde, da ein großer Abstand zum Sechsten bestand. Keine Ahnung wie ich das jetzt hier beschreiben sollte, doch ich wusste, dass es sieben Ereignisse sein würden, die sich aneinander reihen würden über einen gewissen Zeitraum, die zu einander in Bezug stehen.
Es gibt keinen Zweifel, es wird große Veränderungen geben.
LG Lilu
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Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
Hallo Lilu,
danke für die Schilderung Deines Traumes. Ein bisschen unheimlich finde ich es schon, wenn man solche Katastrophen vorausträumt. Andererseits zeigt es, dass doch einiges vorherbestimmt zu sein scheint und denke wie Du, dass wir vor großen globalen Veränderungen stehen.
Liebe Grüße, Eva
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Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
05.01.2010: Vulkan Tungurahua, Ecuador. Der 5016 Meter hohe Berg hat am Montag (Ortszeit) Gesteinsbrocken und Lava ausgestoßen, teilte das Geologische Institut in der Hauptstadt Quito mit. Der letzte Ausbruch des Vulkans war vor sechs Monaten registriert worden. In den vergangenen 24 Stunden wurden rund um den Vulkan mehr als 20 Erdstöße registriert.
05.01.2010: Vulkan Nyamuragira, Kongo. Am 2. Januar kam es zu einem Ausbruch und Lava floss 500 m in Richtung Nordosten. Nach einem Anstieg der seismischen Aktivität in den vergangenen Monaten, kam dieser Ausbruch nicht überraschend.
06.01.2010: Turrialba Vulkan, Costa Rica. Nachdem in den vergangenen zwei Jahren Gas- Blasen und abgebrannte Vegetation festgestellt wurde, kam es nun zu einer stärkeren Gas- Eruption. Der letzte grössere Ausbruch war 1866 mit starken Asche-Eruptionen. Seither war der Vulkan mehrheitlich ruhig.
06.01.2010 Vulkan Mayon, Philippinen. Die Aktivität hat sich auf einem tiefen Level stabilisiert. Alarmschwelle bleibt auf 3 gesenkt. (von maximal 5). Eine gefährliche explosive Eruption ist weiterhin möglich und die Alarmstufe kann jederzeit wieder erhöht werden kann. Die Schwefeldioxid-Emission ist auf ca. 2000 Tonnen pro Tag und die seismische Aktivität liegt bei 4 vulkanischen Beben (05.01.10). Dies teilte das philippinische Institut für Vulkanologie und Seismologie heute Morgen mit.
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Das Beben der Stärke 6,5 richtete erhebliche Schäden an. Leitungen brachen, der Strom fiel aus - Todesopfer gab es jedoch keine. Das Epizentrum lag rund 16 Kilometer unter der Erde, wie das Geologieinstitut mitteilte. Es folgten sieben Nachbeben von einer Stärke bis zu 4,5. Das Gebiet wird nahezu regelmäßig von Erdstößen bis zu einer Stärke von 7,3 heimgesucht.
Ein Spur zerborstener Scheiben, 25.000 Menschen ohne Strom, aber keine Schwerverletzten: Die Menschen an der Küste Nordkaliforniens sind am Wochenende mit dem Schrecken davongekommen, als ein schweres Beben und mehrere Nachbeben ihre Heimat erschütterten. Der erste Erdstoß der Stärke 6,5 wurde am Samstagnachmittag (Ortszeit) rund 35 Kilometer vor der Stadt Ferndale 430 Kilometer nördlich von San Francisco gemessen.
Leichte Verletzungen wurden vor allem aus einem Einkaufszentrum in Eureka gemeldet. Die Menschen, darunter ein Kleinkind, erlitten Blessuren durch Glassplitter oder kleinere Trümmer, weil die Gebäude schwankten. Für die Stärke des Bebens sind wir glimpflich davon gekommen, sagte ein Feuerwehrsprecher. Die Ambulanz ist ausgelastet, aber wir haben keine Schwerverletzten, sagte die Sprecherin eines Krankenhauses in Eureka.
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Albert Einstein (1879-1955)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
10.01.2010: Soufrière Hills, Montserrat. Gestern kam es zu einem Kollaps am Dom des Vulkans auf der Karibikinsel Montserrat. Es entstanden große pyroklastische Ströme die das Meer ereichten und auch bewohntes Gebiet gefährdeten.
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Albert Einstein (1879-1955)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
Am Dienstag hat gegen 22:53 Uhr MEZ (= 16:53 Uhr Ortszeit) ein schweres Erdbeben Haiti in der Karibik erschüttert. Das Beben erreichte nach vorläufigen Angaben des amerikanischen Erdbebendienstes die Stärke 7,0 auf der Richter-Skala. Das Epizentrum des Bebens lag etwa 15 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Port-au-Prince (ca. 1.275.000 Einwohner). Der Erdbebenherd befand sich rund 10 Kilometer unter der Oberfläche. Zahlreiche Gebäude stürzten ein, darunter nach Medienmeldungen mindestens ein Krankenhaus und der Präsidentenpalast. Es ist mit vielen Opfern zu rechnen. Für Haiti, die Dominikanische Republik, Kuba und die Bahamas wurde vorsorglich eine Tsunamivorwarnung ausgegeben. Diese konnte bald wieder aufgehoben werden.
Das aktuelle Beben ist das stärkste bisher registrierte Beben in Haiti seit Messbeginn. Dem Hauptbeben folgten wenig später zwei starke Nachbeben der Stärke 5,9 und 5,5.
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Habe eben mal nachgesehen, es gab heute bereits insgesamt 19 registrierte Erdbeben, die alle im Stärkebereich zwischen 4.0 bis zu 5.4 lagen. Das ist schon sehr viel.
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Albert Einstein (1879-1955)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
Eine sehr interessante Studie über natürliche und menschengemachte Erdbeben:
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Albert Einstein (1879-1955)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
Ein Erdbeben (16.01.) der Stärke 5,7 erschütterte den Nordosten von Venezuela. Laut dem venezolanischen Erdbebendienst war das Beben auf der Isla Margarita und in den östlichen Landesteilen deutlich spürbar.
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