15.01.2010: Vulkan Nyamuragira, Kongo. Anhaltende Asche und Gas-Emissionen aus dem Vulkan verursachen gesundheitliche Probleme für die Einwohner der Region. Trinkwasser aus offenen Quellen und die Regenwasser-Einzugsgebiete wurden von Asche kontaminiert. Gesundheitszentren haben über zunehmende Fälle von Durchfall und Augenkrankheiten berichtet. Es wird geschätzt, dass 52`096 Menschen betroffen sind.
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
In ganz Lateinamerika ereigneten sich in den letzten Wochen mehr als 30 mittlere Erdbeben. Nach Beben in Peru, Argentinien, Chile, der Dominikanischen Republik und Kuba zerstörte ein gewaltiges Beben die Karibikinsel Haiti. Gestern ereignete sich ein erneutes Beben in Guatemala.
Ein starkes Erdbeben der Stärke 6.0 auf der Richterskala hat am Montag Guatemala und Teile El Salvadors erschüttert. Berichte über mögliche Verletzte oder Schäden liegen bisher nicht vor.
Laut einem Bericht des US-Geologischen Erdbeben-Dienstes ereignete sich das Beben um 9:40 Ortszeit und hatte sein Epizentrum ca. 97 Kilometer südöstlich von Guatemala-Stadt. Das Beben war nach Berichten lokaler Radiostationen im gesamten Umland von Guatemala-Stadt und im südlichen Nachbarland El Salvador zu spüren.
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Albert Einstein (1879-1955)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
Das U.S. Geological Survey (USGS) berichtete am heutigen Vormittag, dass sich in der Haitiregion um 6.03 Uhr früh (Ortszeit) ein Erdbeben mit der Magnitude 6,1 in einer Tiefe von 9.9 km (6.2 miles) ereignet hat.
Der Ort des Epizentrums wurde mit 18.428°N, 72.875°W angegeben.
Die Entfernungen zu der haitianischen Hauptstadt wurden 60 km (35 miles) WSW of PORT-AU-PRINCE, Haiti benannt.
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Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
PORT-AU-PRINCE- Genau zwei Wochen nach dem verheerenden Erdbeben mit 150.000 Toten in Haiti haben zwei weitere Nachbeben den Karibikstaat erschüttert.
Die Menschen wurden am Dienstagmorgen gegen fünf Uhr früh (Ortszeit) aus dem Schlaf aufgeschreckt als ein neuer Erdstoß die Erde beben ließ.
"Ich sprang auf und rannte auf die Straße", berichtete der Händler Edison Constant. "Es war kein starker Stoß, aber ich habe immer noch Angst, dass noch einmal ein großes Beben kommt."
Stärke 4,4
Gut eine Stunde später gab es laut US-Erdbebenzentrum ein weiteres Beben. Dieses hatte den Angaben zufolge die Stärke 4,4 auf der Richterskala.
Seit dem verheerenden Erdbeben der Stärke 7,0 vor zwei Wochen wurde Haiti von mehr als 50 Nachbeben erschüttert. Die notleidenden Menschen geraten dadurch immer wie
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Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
LIMA - Ein kräftiges Erdbeben der Stärke 5,8 hat im Norden Perus tausende Menschen in Schrecken versetzt.
In der Stadt Huánuco mit 70.000 Einwohnern seien die Menschen in Panik aus den Häusern gelaufen, berichtet die Zeitung El Comercio.
Über Opfer oder größere Schäden ist noch nichts bekannt. Seit Jahresbeginn wurden in Peru bereits zwölf Beben mit einer Stärke von mindestens 4,0 registriert.
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Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
Nach schweren Regenfällen sind in Peru mehr als 2.000 Urlauber von der Außenwelt abgeschnitten und werden von den Behörden mit Hubschraubern in Sicherheit gebracht.
Überschwemmungen und Erdrutsche in der peruanischen Stadt Aguas Calientes, nahe des historischen Machu Picchu, machten die Strassen und Bahnverbindungen unzugänglich. Mehr als 2.000 Touristen aus Europa, den USA und Lateinamerika wurden von Armee und Polizei mit Hubschraubern über eine organisierte Luftbrücke ausgeflogen.
Gabriel Volpi, argentinischer Konsul in Peru, teilte mit, dass seit gestern mehr als 500 Touristen aus Argentinien eingeschlossen sind. Mehrere von ihnen wurden ausgeflogen, andere auf dem Landweg nach Cusco gebracht.
Lucila Ramballo Carlo (20), Reiseleiterin aus Argentinien, befand sich in ihrem Zelt als sie von einer Schlammlawine begraben wurde. Sie konnte nur noch tot geborgenen werden.
Mehrere Touristen, die sich auf der Inka-Trail Route zum Machu Picchu befanden, gelten ebenfalls als verschollen und wurden nach Polizeiangaben verschüttet. Inzwischen konnten die Rettungsmannschaften vier Leichen bergen. Ihre Nationalität ist noch ungeklärt.
Die Eisenbahnstrecke zwischen Machu Picchu und der Provinzhauptstadt Cusco wird nach Angaben der Bahngesellschaft PeruRail die nächsten drei Tage geschlossen bleiben. Über die Andenregion Cusco wurde für 60 Tage der Notstand verhängt.
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Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
USGS: 242 Erdbeben in den letzten sieben Tagen
Von petrapez | 24.Januar 2010
Auf einer Weltkarte der United States Geological Survey (USGS), einer wissenschaftlichen Behörde des US-Innenministeriums, kann man die Aktivitäten der Erdkruste verfolgen, die letzten Erdbeben der vergangenen Woche sind dort eingetragen und werden ständig aktualisiert.
Bis auf einige Ausnahmen konzentrieren sich die Orte der Epizentren rund um den Pazifik wie eine Perlenkette entlang den pazifischen Küsten Asiens, Australiens und auf der gegenüberliegenden Seite des Stillen Ozeans entlang der Küstenlinien Nord- und Südamerikas. (1)
Es wirkt so, als sprengt etwas in den Tiefen unter dem Pazifik die Erdplatte auseinander und löst an den Rändern der Kontinente die Spannungen aus. Die Karte mit den eingetragen Erdbeben, die ständig aktualisiert wird, ist hier zu sehen.
Das Muster der Anordnung der Beben folgt genau dem des Pazifischen Feuerrings. Damit wird die Konzentration der vulkanischen Aktivitäten rund um den Pazifik bezeichnet. Viele Inselgruppen sind durch diese Vulkane entstanden.
Das jüngste Beben ereignete sich heute 1305 km (810 Meilen) südöstlich von Tolanaro, Madagaskar im Indischen Ozean mit einer Magnitude von 5,4 in 10,4 km Tiefe. (2)
Am Samstag, den 23.Januar wurde vom USGS ein Erdbeben mit der Magnitude 5,2 bei Costa Rica gemeldet, dass sich um 15.08 Uhr (Ortszeit) ereignet hatte. Das Ort des Epizentrum wurde mit 8.385°N, 83.023°W Region Costa Rica angegeben, die Tiefe mit 28.9 km (18,0 Meilen). (3)
Ein weiteres Beben mit der Magnitude 5,2 wurde am Samstag in Bolivien um 17.40 Uhr (Ortszeit) in einer Tiefe von 10 km (6,2 Meilen) 140 km (85 miles) NW von Santa Cruz in Bolivien registriert. (4)
In China ereignete sich am heutigen Sonntag ein Erdbeben mit der Magnitude 5,0 in der SHAANXI-SHANXI Grenzregion. (6)
Bild hier einzusehen in der Quelle sowie vollständigen Bericht:
http://lix.in/-692e22
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Albert Einstein (1879-1955)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
gestern am 27.01.2010 gab es in China ein Erdbeben der Stärke 8,6 in einer Tiefe von nur 15 km. Es gab jedoch bisher gar keine Meldung in den Medien über ein Beben dieser Stärke.
Link:http://www.infp.ro/en/
Des weiteren fand ich auf zwei anderen Erdbebenmonitoren dieses Beben nicht, sondern lediglich ein kleineres der Stärke 3,8 in China mit anderen Koordinaten. Allerdings werden die Beben in diesen beiden Erdbebenlisten nicht aktuell festgehalten, sondern die Liste stets erst nach einem Tag auf den "neuesten Stand" gebracht vom Vortag, doch da hätte dieses Beben dann schon längst drin stehen müssen. Komisch.
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Albert Einstein (1879-1955)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
Das Beben in China Stärke 8,6 wurde inzwischen aus der Erdbebenliste heraus gelöscht. Sehr merkwürdige Aktion.
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Albert Einstein (1879-1955)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
Nun stolperte ich zufällig abermals über eine Meldung, was das kürzlich von mir erwähnte schwere Erdbeben in China betrifft. Inwieweit diese Meldung seriös ist, entzieht sich meiner Kenntnis, auch kann ich nichts näheres über diese Internetseite äußern. Hier der kurze Bericht dazu:
CM verifiziert das unterschlagene schwere Erdbeben in China
Kurz nachdem die ersten skeptischen Leserzuschriften eintrafen, weil das Beben weder auf USGS noch sonstwo gezeigt wurde und auch auf der Referenz-Seite plötzlich verschwunden war, rief mich eine Leserin an und berichtete, dass ein Verwandter gerade aus China zurückgekehrt sei, wo er gerade 2 Wochen im Kontakt mit Einheimischen verbracht hat. Das erste was er nach seiner Rückkehr erzählte, war der Bericht über ein SCHWERES ERDBEBEN, das sich dort gerade ereignet hatte.
Candace hat auch bei CM nachgefragt und CM hat bestätigt, dass das Beben statt fand und sogar noch etwas schwerer war, als in unserem Post angegeben. Schon wenige Stunden später wurde es "ausradiert".
Von besagtem Verwandten wurde auch noch berichtet, dass in China das Internet für die Allgemeinheit völlig blockiert ist. Außerdem wird berichtet, dass man mit dem Handy nicht mal "raustelefonieren kann", also in diesem Fall speziell nach USA - Skype ist das einzige, was noch funktioniert. Ich hoffe, dass die Leserin noch ausführlicher berichtet, aber dies schon mal vorab.
Gruß
Eve
http://epichost.net/~ahde/index.php?DokID=563
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Irgendwie merkwürdig bleibt dieser Vorfall schon.
LG Lilu
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