Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - Natur und Umwelt (I)

Allgemeine Katastrophenmeldungen

Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

Dienstag, 17. November 2009, 14:54 Uhr
Unwetter und Überschwemmungen auf Kanaren

Heftige Gewitterschauer haben auf den Kanarischen Inseln ganze Stadtviertel unter Wasser gesetzt. Auf Gran Canaria waren am Dienstag mehrere Straßenzüge in der Inselhauptstadt Las Palmas überschwemmt. Zahlreiche Läden, Wohnungen und Tiefgaragen standen nach Angaben der Behörden unter Wasser. Auf der Nachbarinsel Teneriffa hatte am Vortag das schlimmste Regenunwetter seit mehr als 40 Jahren ein Verkehrschaos im Norden und Westen ausgelöst. Die Wassermassen rissen parkende Autos fort und brachten Mauern zum Einsturz. Menschen kamen nicht zu Schaden. In mehreren Bergdörfern brach nach Presseberichten Panik aus. Das Wasser stürzte mit solcher Gewalt zu Tal, dass es das Erdreich von Feldern und Gärten fortspülte.

Quelle


"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)

Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

Die kleinen Erdbeben in Österreich gehen weiter. Diese Beobachtung ist echt ungewöhnlich. Die Daten vom 20.11. habe ich leider nciht mehr vorliegen, denn da gab es auch Kleinbeben in Österreich. (In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass es aber in dem unten aufgeführten Zeiträumen Kleinbeben auch in der Schweiz, an der Adria, Italien und in Slowenien gab sowie im östlichen Mittelmeer, Ungarn, Kroatien, Türkei, Griechenland)

22.11.
Region Fidschi Inseln: 6,3
Österreich: 1,4

23.11.
Santa Cruz Inseln: 5,8
Österreich; 1,0
Österreich: 1,6

24.11.
Österreich: 1,9
Österreich: 0,8
Kurilen: 5,1
Tonga-Inseln: 5,6
Tonga-Inseln: 5,1

25.11.
Fidschi-Inseln: 5,0
Österreich: 1,7

26.11.
Österreich: 1,7
Tonga-Inseln: 5,1
Region Andamanen: 5,1
Österreich: 1,5
Österreich: 1,6
Südgriechenland: 5,1
Kermadec Inseln: 5,0
südl. Kermadec Inseln: 5,1
El Salvador: 5,9
Deutschland: 2,3

27.11.
Kurilen: 5,0
Venezuela: 5,5
China: 5,2
Kermadec Inseln: 6,1


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für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
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Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)

Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

21.11.2009: Vulkan Galeras, Kolumbien. Es kam zu einem neuen Ausbruch am Galeras. Die Eruption erforderte eine Evakuierung von mehr als 1000 Menschen aus den umliegenden Dörfern. Die Aschewolke wurde bis auf eine Höhe von 10 Kilometer geschleudert.

26.11.2009: Karkar Vulkan, Papua-Neuguinea. Es ereignete sich eine starke Eruption. Ein Erdbeben der Stärke 5,1 wurde 7,5 Std. vor der Eruption in einer Entfernung von 90 km SSO des Vulkans registriert

26.11.2009: Gaua Vulkan, Vanuatu im Südpazifik. Eine Zunahme der Aktivität des Gaua Vulkan hat in Vanuatu die Evakuierung von mehr als 300 Menschen aus drei Dörfern an der Westküste der Insel Gaua gezwungen. Boote der Polizei und des Gesundheitsamtes in Torba beginnen die Menschen zu evakuieren.


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Albert Einstein (1879-1955)

Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

Normalerweise führe ich hier keine Erdbeben mehr unter einer Stärke von 5,0 auf, es sei denn, die Erdbeben finden in Erdbebenarmen Gebieten statt.
Doch da das Erdbeben in Bolivien durch die öffentliche Presse ging, erwähne ich es hiermit ebenfalls noch einmal. Dazu hieß es:

In den vergangenen Wochen erschütterten mehrere Beben El Salvador, Kuba,die Dominikanische Republik,Venezuela und Peru. Nun ereignete sich ein Beben in Bolivien.

Das bolivianische Erdbebeninformationszentrum berichtete heute über ein Erdbeben der Stärke vier auf der nach oben offenen Richterskala. Meldungen über Schäden an Personen und Gebäuden liegen nicht vor.

Ein Erdstoß der Stärke 4,2 versetzte am Dienstag um 12:39 Ortszeit die Bevölkerung Boliviens in Angst und Schrecken. Viele Menschen verließen ihre Häuser und flüchteten in Panik auf die Straße. Das Epizentrum des Bebens befand sich 10 Kilometer südöstlich der Stadt Warnes, am südwestlichen Rand der Provinz Ignacio und 30 Kilometer südöstlich von Santa Cruz.

Nach Ansicht der Behörden dauerte der Erdstoß 5 Sekunden und war von mittlerer Intensität. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 51 Kilometern.

Quelle


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Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

Info:Unbekannter Vulkanausbruch

Ein zuvor nicht bekannter Vulkanausbruch vor genau 200 Jahren ist vermutlich die Ursache für ein Jahrzehnt ungewöhnlich kalten Klimas von 1810 bis 1819. Das hat ein internationales Forscherteam durch Analysen von Eisbohrkernen herausgefunden. Wie die Wissenschaftler in der Fachzeitschrift „Geophysical Research Letters” berichten, hat die Eruption des noch nicht identifizierten Vulkans große Mengen Schwefeldioxid in die Atmosphäre geschleudert. Bericht unter http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-10920-2009-12-08.html

***

15.12.2009: Vulkan Mayon, Philippinen. Am Mayon auf den Philippinen wurde die Warnstufe auf 3 erhöht. Der Dom wächst und es gehen Schuttlawinen ab, zudem kam es zum ausströmen von. Cirka 20.000 Menschen werden evakuiert.


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Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

17.12. Erdbeben in Portugal und Spanien, der Stärke 6,7


Nach Angaben des Geographischen Instituts in Huelva lag das Epizentrum im Atlantik vor der südportugiesischen Küste in einer Tiefe von 58 Kilometern. Über eventuelle Schäden gibt es noch keine Informationen.


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Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

Hallo @ll,

am Samstag, den 26.12.2009, gab es in Indonesien ein Erdbeben der Stärke 6,7.

Das Epizentrum lag rund 150 km nordwestl. der Insel Maluku in einer Tiefe von 67 km.

Über Schäden ist bislang nichts bekannt.

Liebe Grüße,
Eva

Es ist besser, ein kleines Licht zu entzünden, als über Dunkelheit zu klagen. (Konfuzius)
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Viele kleine Leute, in vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern. (Spruchweisheit der Mandika, Afrika)

Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

Zukunftsaussichten:

Sonne und Mond lassen Kalifornien erzittern
Erschienen am 29. Dezember 2009

Kalifornien wartet auf das nächste Mega-Beben - akribisch beobachten Forscher jede noch so kleine Erschütterung. Dabei haben sie eine überraschende Entdeckung gemacht: Die Schwerkräfte von Sonne und Mond versetzen den San-Andreas-Graben in Schwingungen.

Die Prognosen der Seismologen lassen nichts Gutes ahnen: Mit einer Wahrscheinlichkeit von 63 Prozent kommt es in den nächsten 30 Jahren rund um San Francisco zu einem schweren Beben der Stärke 6,7 oder höher. Rund um Los Angeles sind es 67 Prozent. Für Kalifornien insgesamt beträgt die Wahrscheinlichkeit sogar 99,7 Prozent.

(pers.Anm: das sind absolut neue Werte, die man hier angibt, was vor allem den möglichen Zeitraum eines evtl. Eintretens eines Erdbebens in diesen Bereichen betrifft. Vorbereitung auf kommende größere Katastrophen?)

San-Andreas-Graben ist schuld
Ursache des großen Bebenrisikos in Kalifornien sind gewaltige Brüche in der Erdkruste, etwa am mehr als tausend Kilometer langen San-Andreas-Graben. Dort schrammt die Pazifische an der Nordamerikanischen Kontinentalplatte vorbei. Immer wieder verhaken sich die Platten, Spannungen bauen sich über Jahre auf, die sich dann in schweren Beben entladen - wie etwa am 18. April 1906, als in San Francisco rund 3000 Menschen starben und weite Teile der Stadt verwüstet wurden.

Gezeitenkräfte sorgen für Schwingungen
Seismologen haben nun festgestellt, dass Sonne und Mond den San-Andreas-Graben in Schwingungen versetzen. Diese auch Tremor genannten Mini-Beben würden genau wie Ebbe und Flut von den Gezeitenkräften ausgelöst, schreiben Roland Bürgmann und seine Kollegen von der University of California in Berkeley im Fachblatt "Nature".

(pers.Anmerkung: Diese kleinen Minibeben treten aber nicht nur vermehrt in dieser Region auf, sondern auch in unseren Breiten. Habe z.b. die Beben aus unseren Breiten der letzten 14 Tage hier gar nicht mehr aufgeführt. und das waren nicht wenige)

Die Forscher hatten Tremor-Daten über einen Zeitraum von acht Jahren ausgewertet. Dabei entdeckten sie den zeitlichen Zusammenhang mit den Gezeitenkräften. Den größten Effekt hatte die Schwerkraft von Sonne und Mond, wenn sie die eigentliche Bewegung der Platten am San-Andreas-Graben noch verstärkte. Der von den Gezeitenkräften verursachte Druck sei mit rund hundert Pascal erstaunlich klein, berichten die Forscher. Das sei nur ein Tausendstel des Atmosphärendrucks. Noch geringer nehme sich der Einfluss im Vergleich zu dem Druck von 600 Megapascal aus, der in 25 Kilometern Tiefe herrsche. "Da ist noch eine Menge zu erforschen", sagt Nadeau.

http://nachrichten.t-online.de/erdbeben-sonne-und-mond-lassen-kalifornien-erzittern/id_21190780/index


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Albert Einstein (1879-1955)

Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

Hallo Lilu,

danke für diese sehr interessante Info. Stellt sich die Frage, warum die Schwerkraft von Sonne und Mond jetzt stärker zu wirken scheinen als früher?

Liebe Grüße,
Eva

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Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

Hallo Eva

Das ist eine sehr gute Frage, doch wenn man sich diese ganzen geballten Veränderungen anschaut, die gerade sich vollziehen, finde ich, dass immer deutlicher wird, dass wir vor einer universellen drastischen Veränderung stehen, die uns als Planet Erde hier völlig mit einbezieht und somit natürlich auch unsere Lebewesen, Natur und Umwelt, aber auch unser gesamtes Sonnensystem und all die anderen Planeten darin usw.
Viele Veränderungen wurden auch auf der Venus, Neptun, Saturn und Pluto verzeichnet, die noch völlig unerklärlich bis jetzt sind und man weiß nicht, was hier so kräftig wirkt, um solch starkes Ausmaß an Veränderungen zu bewirken. Zumindest wird uns derzeit noch eine "ich-weiß-nicht-Erklärung" geliefert.
Keine Ahnung, ob man es wirklich nicht weiß. Vielleicht weiß es ein kleiner elitärer Kreis, denn immerhin besitzen wir schon recht gute ForschungsInstrumente heutzutage. Doch vielleicht hat man sich dafür entschieden, dass es besser ist, eine offizielle Erklärung darüber nicht abzugeben? Was nicht unbedingt unbegründet wäre, denn wir sollten nicht vergessen, dass sich bis jetzt noch kein Entwicklungsschub vollzogen hat und die Menschen höchstwahrscheinlich bei der Ankündigung solch radikaler Veränderung sehr abtrünnig verhalten würden; es würde Aufstände geben, Bürgerkriegsähnliche Zustände, Raubüberfälle und Mord und Totschlag wären an der Tagesordnung, wahrscheinlich in einem Ausmaß, das wir uns nicht wirklich vorstellen können.

Doch eins ist auch klar, sollten wir wirklich vor einer so großartigen Veränderung stehen, vor einem großen Entwicklungsschub, der auf unser gesamtes Sonnensystem einwirkt, so bedeutet dies, dass sich diese Entwicklung auch auf unserem Planeten abspielt und somit nicht nur auf den Planeten einwirken wird, sondern auf jeden Mensch, jedes Tier, jede Pflanze, auf alles was eben so bei uns umher kreucht und jeder und alles wird in dieser Entwicklung mit einbezogen sein. Demzufolge gäbe es aber auch keine bevorzugten Menschen, die nur an dieser Entwicklung teil haben könnten, es gäbe auch keine bevorzugten Glaubensgruppen, die nur diese Entwicklung mit machen dürften. Es würde bedeuten, dass ausnahmslos alles darin mit einbezogen wäre. Somit gibt es auch keinen bestimmten Weg vor dem Entwicklungsschub, den man unbedingt gehen müsste, nur weil einige Gruppen es wieder so propagieren.
Wenn es geschieht, wird es geschehen mit oder ohne unseren Willen. Mit der Kenntnis oder ohne unserer Kenntnis darüber.
Und ich denke nicht, dass die Wirkungen des Entwicklungsschubes, wodurch auch immer ausgelöst, darunter unterscheiden werden, ob ein Mensch darüber schon Kenntnis erlangte oder nicht, und danach aus jenen entweder „bessere“ oder „schlechtere“ Lebewesen machen.
Gibt es doch so viele, hilfsbereite und liebevolle Menschen, die von all dem, worüber wir hier diskutieren, nicht im Ansatz die geringste Ahnung haben, weil sie z,.b. täglich um ihre Handvoll Wasser und einen Krumen Brot zum Überleben sich kümmern müssen.

Allerdings frage ich mich manchmal, ob die Auswirkungen des Entwicklungsschubes auf die Menschen unterschiedlich ausfallen würde, je nachdem wie sich sich zuvor gegenüber den Mitmenschen sowie ihrer Natur und Umwelt gegenüber verhalten haben.
Ob es so etwas gibt wie: Vor „Gott“ sind wir alle gleich, nicht jedoch unsere Taten.
Womöglich wirkt auch während solch eines Entwicklungsschubes das Gesetz der Anziehung, und dieser evtl. bevorstehende „Sprung“ wird all jenes anziehen und mit „sich nehmen“, dass seiner natürlichen Frequenz entspricht bzw. mit jener neuen Frequenz sich ergänzt/zusammen passt und alles andere von sich ab stoßen.Das wäre eine ganz natürliche Auslese, die dabei statt finden würde.
Dazu müssten wir nicht zusätzlich für Mord und Totschlag zuvor sorgen, doch jeder könnte schon heute damit beginnen, seinem Nächsten Achtung, Respekt, Akzeptanz und Hilfsbereitschaft entgegenzubringen und versuchen so die Welt lebenswerter mitzugestalten. Egal ob da etwas „kommt“ oder auch nicht. Unser Planet und unsere Mitmenschen benötigen diese Hilfe, das Umdenken, wenn wir fortbestehen möchten.


LG
Lilu


"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
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weil Sachverständige es lehren, oder auch,
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Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
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Albert Einstein (1879-1955)