Ein starkes Erdbeben hat den Nordosten Japans erschüttert. In Tokio schwankten einige Minuten die Häuser. Es wurde eine Tsunamiwarnung ausgegeben.
Laut der Nachrichtenagentur Reuters traf eine ein Meter hohe Welle die Präfektur Miyagi genauer die Stadt Ishinomaki. Der Ort wurde in Folge des verheerenden Erdbebens und Tsunamis vom 11. März vergangenen Jahres schon schwer verwüstet. Bisher liegen keine Berichte über Verletzte oder Schäden vor.
Das Warnzentrum rechnet nicht mit grösseren Zerstörungen.Das Beben erreichte gemäss dem US-Erdbebendienst eine Stärke von 7,3. Sein Zentrum war rund zehn Kilometer unter dem Meeresboden vor der Küste der Präfektur Miyagi. Mehrere Nachbeben erschütterten die Region. Innerhalb einer guten Stunde nach dem Beben der Stärke 7,3 registrierte der US-Erdbebendienst fünf weitere Erschütterungen mit Stärken zwischen 4,7 und 6,2.
Laut dem ehemaligen baz.ch/Newsnet-Mitarbeiter Jan Knüsel, der sich in Tokio aufhält, war bereits mehrere Stunden zuvor ein leichtes Beben zu spüren. Es herrsche nun eine angespannte Atmosphäre in Erwartung von mehr Klarheit über auffällige Schadensmeldungen.
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
31. Januar 2013 In Süd-Indien- (Andrha Pradesh) wurden mindestens 9 Menschen durch einen massiven Hagelschlag getötet. Der Hagelschlag dauerte etwa 20 Minuten an, zerstörte desweiteren Ernten, Häuser und Vieh. Die Menschen aus den betroffenen Dörfern hatten bisher so etwas noch nie erlebt. Der Hagelschlag begann am Dienstag Abend und bedeckte mehrere Dörfer unter einer eisigen Decke.
Quelle
Ein Erdbeben der Stärke 6,4 hat in der Nacht zum Sonntag (Ortszeit) die nördliche japanische Hauptinsel Hokkaido erschüttert. Wie die nationale Meteorologische Behörde bekanntgab, bestand keine Gefahr durch Tsunami-Flutwellen. Berichte über mögliche Opfer oder Schäden lagen zunächst nicht vor. Das Erdbebenzentrum lag in 120 Kilometer Tiefe unterhalb Hokkaidos. Die Erschütterung war auch in der japanischen Hauptstadt Tokio leicht zu spüren.
Ein Erdbeben mit einer Magnitude von 4,5 nach Richter hat sich am Samstagnachmittag in den Kärntner Karawanken ereignet. Das Epizentrum lag in der Nähe von Bad Eisenkappel. Nach vorläufigen Angaben der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik dürfte es das stärkste Erdbeben in Kärnten seit Jahrzehnten gewesen sein. Vor knapp zwei Monaten hatte es etwa 25 Kilometer südöstlich der slowenischen Grenze in den Karawanken ein Beben der Stärke 4,3 gegeben, das auch in Südkärnten deutlich zu spüren war. Das Beben vom Samstag war in weiten Teilen Unterkärntens deutlich spürbar, Meldungen über Schäden gab es vorerst nicht.
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Albert Einstein (1879-1955)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
Ein Tornado hat am Freitagabend in Ost-Bangladesh (Brahmanbariya Distrikt ) 20 Menschen getötet. Unter ihnden sind Frauen und Kinder. Zwischen 100 und 500 Personen sollen verletzt worden sein.
Quelle
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Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
Heftiger Hagelsturm in Vietnam
Mehr als 10000 Häuser wurden ganz oder teilweise zerstört, als ein 20 Minuten andauernder Hagelsturm mit zum Teil tennisballgroßen Hagelkörnern in der Muong Khuon Region wütete. 26 Menschen wurden verletzt.
Das Wetter scheint jetzt ja endgültig weltweit verrückt zu spielen. Vielleicht sollten sich doch mehr Gedanken darüber gemacht werden, wie man mit dem Klimawandel umgeht anstatt ihn noch aufhalten oder abmildern zu wollen.
Liebe Grüße, Eva
Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
30.März 2013 83 Menschen wurden Opfer eines Erdrutsches in Tibet. Es handelt sich um den bisher größten Erdrutsch der in der autonomen Region Tibet am Freitagmorgen aufgetreten war. Opfer sind 83 Arbeiter eines Kohleunternehmens, die unter einem Berg aus Sand verschüttet wurden. Die Katastrophe ereignete sich etwa um 06. Uhr Morgens/Ortszeit, in der Nähe von Lhasa. Quelle
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01.04.2013 Schwerer Regen traf die Ferieninsel Mauritius. In weniger als 1 Stunde fielen 152 mm Regen. Dabei wurden mindestens 10 Menschen getötet, darunter 1 Kind. Acht Menschen wurden durch die Überschwemmungen unterirdischer Bahnübergänge und 1 Person in einer Tiefgarage getötet, die sich schnell mit Wasser füllte. Zwei andere starben an einen Herzinfarkt während des Hochwassers. Genau Informationen über weitere Vermisste, liegen noch nicht vor. Insgesamt wurden 82 Insulaner verletzt.
Ministerpräsident Navin Ramgoolam hatte für den 01. April 2013 einen Tag der Staatstrauer angekündigt. Quelle Quelle 2
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Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
Nachdem es am 5.4. d. J. ein stärkeres Erdbeben - Mag. 6,2 - im russisch-chinesischen Grenzgebiet und am 6.4. d. J. eines der Stärke 7,0 in Papua/ Indonesien kam, gab es gestern im Iran ein Erdbeben der Stärke 6,3 mit Toten, Verletzten und großen Schäden. Auch mehrere Nachbeben zwischen Mag. 4,4 und 5,4 gab es. Die meisten Beben wieder in der Tiefe von 10 km!
In dem Erdbebengebiet steht auch Irans bislang einziges Atomkraftwerk welches jedoch keinen Schaden davon getragen haben soll.
Es ist inzwischen wirklich auffällig, dass ein Großteil der Erdbeben weltweit eine Tiefe von 10 km haben. Die Ursache dafür würde mich sehr interessieren.
Liebe Grüße, Eva
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Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
Ein weiteres, schweres Erdbeben im Iran, welches auch Pakistan betrifft, da das Beben der Stärke 7,8 auf der Richter-Skala im iranisch-pakistanischen Grenzgebiet stattfand.
Was mich etwas irritiert - in den meisten Meldungen darüber wird die Tiefe des Bebens mit 82 km angegeben, einige Meldungen sprechen aber von 15 km. Hier scheint doch etwas Verwirrung zu herrschen. Das Beben soll auch noch in Neu Dehli, Indien und Abu Dabi (meines Wissens Vereinigte Arabische Emirate, bin mir da aber nicht sicher) zu spüren gewesen sein.
Es gab viele Todesopfer, obwohl die Gegend dünn besiedelt ist. Vor allem auf pakistanischer Seite wurden viele Häuser zerstört.
Was ich sehr ärgerlich finde, dass über dieses schreckliche Erdbeben nur am Rande berichtet wurde, während, wie schon beim Anschlag auf das WTC am 11.09.2001 in New York, die ganze Zeit ausschliesslich über die Terrorattacke in Boston berichtet wird. Sind die Menschen denn im Iran und in Pakistan weniger wert als US-Amerikaner? - ich denke nicht, darum auch mein Mitgefühl mit den Angehörigen der Opfer dieser Naturkatastrophe.
Im Iran ist es innerhalb kürzerster Zeit schon das zweite schwere Erdbeben, hoffentlich folgen hier nicht noch mehr.
Liebe Grüße, Eva
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Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
Erdveränderungen - Part1- Monat April 2013 - Zusammenfassung
Video Part 2 - Monat April 2013 - Zusammenfassung
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Albert Einstein (1879-1955)
Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
Zum ersten Mal in der Geschichte seit der Wetteraufzeichnungen fiel in mehreren Staaten der USA dieses Jahr zum ersten Mal Schnee im Mai eines Jahres. Laut Wetteraufzeichnung heißt: seit 1819. Dies führte auch zu Rekordtieftemperaturen. Betroffen - von Schnee bedeckt - waren Arkansas, Minnesota, Iowa, Wisconsin und weitere Staaten.
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Am 12. Mai ereignete sich ein anormales Phänomen ebenfalls in den Vereinigten Staaten und zwar im Bundesstaat Minnesota. Mit großer Geschwindigkeit bewegte sich eine Lawine aus dem Wasser eines Sees und schob große Mengen Schnee und Eis auf die Küste zu. Die Lawine trieb Schneemassen bis zu Bäumen und teilweise bis zu Häusern voran. Dabei handelte es sich um die Schneemassen, die noch auf der Oberfläche des Sees bisher nicht geschmolzen waren. Quelle: http://www.vesti.ru/doc.html?id=1083591&cid=9
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Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
Nachdem es in Bernaul - ist die Hauptstadt der russischen Region Altai im Süden Westsibiriens - zu einer anormalen Hitze Anfang Mai kam (30 °), trat nun plötzlich in dieser Region Schneefall auf, berichtete Ria Novosti. Derzeit liegt die Temperatur in Bernaul bei 5 °. In den kommenden Tagen wird im nördlichen Teil dieser Region ebenfalls Schnee erwartet.
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