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ÜBER DAS LEBEN

Re: Bei unserer Jugend sieht es düster aus

Hallo Karona

meine Zeilen sind hin und wieder missverstanden worden. Aber Deine Antwort sind genau der Punkt, den ich dabei im Auge hatte. Danke!

Re: Bei unserer Jugend sieht es düster aus

Zitat: Karona

Deinen Zeilen kann ich voll zustimmen, Almebo.Nur wessen Geburtshaus ein wohlhabendes ist wird in Zukunft eine Chance bekommen sein Leben selber niveauvoll und im Wohlstand zu gestalten.Die graue Masse wird immer mehr in Unwissenheit verkommen.


Aber GANZ gewiss NICHT !!!

JEDER, der LERNT, statt seine Freizeit in der Disco etc. zu vergeuden,
hat die Chance, im Leben etwas zu erreichen.

Und DAS wird sich niemals ändern.

Zur "grauen Masse" zu gehören - oder nicht -,
das hat jeder selbst in der Hand !


Re: Bei unserer Jugend sieht es düster aus

Denn
JA:


Wer LERNT, dem geht es niemals schlecht.
Wer sagt "ICH WILL, ich pack es an!",
- egal was kommt, charakterfest,
mit Willen, Arbeit und mit Kraft
und ohne Zögern kämpft, der schafft
ein LEBEN, das ihn LEBEN lässt.


Re: Bei unserer Jugend sieht es düster aus


Natürlich gibt es immer wieder Jugendliche die es angehen und mit Fleiß eine erfolgreiche Karriere begründen. Es gibt aber Schulen in denen Hartz IVUnterrichtsfach ist und die Schüler nichts anderes kennen gelernt haben als ein Leben am Rande der Gesellschaft. Diese Schüler können keine Privatschulenbesuchen und sind darüber hinaus in vielen anderen Lebensfragen benachteiligt. Meine Hochachtung giltjenen die es trotzdem schaffen aus dieser Phalanx desGrauens auszubrechen.

Re: Bei unserer Jugend sieht es düster aus

Das alles hat doch mit "Privatschulen" nichts zu tun.

Lernen!
Gymnasium oder Fachabitur, 2. Bildungsweg etc. ...
Es gibt für WOLLENDE ix Möglichkeiten.
Lernen, nebenbei jobben, und nochmals lernen.

Und gerade denjenigen, die fast nur Auswegslosigkeit um sich herum sehen,
müssten die Augen aufgehen - und sollte das Hirn auf Hochtouren laufen,
um aus einer miesen Situation heraus finden zu wollen!
Tut es aber oft nicht.
Und warum?
Weil es weitaus bequemer ist, NIX zu tun und zu schmarotzen.
Ergo: Sie WOLLEN ÜBERHAUPT NICHT.
Aber - jammern, das wollen sie, - und permanent alle Schuld auf das System etc. schieben.


Falscher Ehrgeiz

Denkt man an die Übergröße,
wer gäb sich denn noch mehr Blöße?
Groß ist groß und klein ist klein,
und so müsste es auch sein.

Aber diese Großen fischen,
immer noch in anderen Nischen.
wollen noch mehr Größe haben,
nicht so klein wie andere Knaben.

Der Kleine fühlt sich schon erhebend,
wenn er auf seinen Zehen steht
und nach oben nicht mehr sehend
weil es halt nicht größer geht !

Nur die große lange Latte,
will noch mehr nach oben streben,
was an Größe er nie hatte,
will er wenigstens erleben!

Und so streiten sich die Beiden,
wer ist groß und will noch mehr,
doch der Kleine bleibt bescheiden,
noch mehr Größe, kein Begehr!

Re: Falscher Ehrgeiz


Bleibt ihm ja nix anderes übrig. 


Abschied

Als hätte ich den Abschied nie gewollt
und trotzdem hat er mich dort hingezogen.
War es nun das Gewissen dem`s gezollt?
obwohl wir uns nie haben je betrogen!

Die Liebe hält nicht immer alle Tage,
denn manchesmal kam ein Gefühl dann auf,
das wir dabei oft kamen in die Lage,
und Unbedachtes nahm nun seinen Lauf.

Auch wenn der Abschied schmerzlich uns dann zeigte,
das die Vergangenheit verwundbar ist.
Doch irgendwann ist auch nach jeder Beichte,
vergessen eines jeden Ehezwist

Mein Glaube

Wir haben nur den einen Glauben
und denken uns nicht viel dabei.
Denn schon mein allererster Schrei,
wollte man mir schon früher rauben.

Auch in der Schule wurde heftig,
von mir davon Gebrauch gemacht.
Und selbst bei jeder Maiandacht,
rügte mich mein Pfarrer deftig!

Ich solle mich am Riemen reißen
und meinen "Glauben" unterdrücken
doch wollte ich doch nur die Lücken
der Meinungen zusammen schweißen.

Und immer wenn ich`s Maul aufmache,
kritisierte man mir mein Getue.
Ab heute gibt es Waffenruhe,
mein Glaube bleibt jetzt Ansichtssache!

Lieber ein eckiges Etwas,

Hinter die Ohren zu schreiben

Ich schreibe so gerne in allen Foren,am liebsten jedoch mir hinter den Ohrendann selbst auf dem Wege, wenn mir fällt was ein
und wenn das nicht klappt, dann lasse ich`s sein.Denn hinter den Ohren schreiben ist alter Brauchman stand nicht gerne dabei auf dem Schlauch.denn hinter den Löffeln, passt vieles hinein!
Der Grenzverlauf, hinter den Ohren geschrieben,das wurde im Altertum sehr gern betrieben.Denn etwas hinter diesen zu schreiben.
damit es auch besser konnt kleben bleiben,Die wichtigsten Grenzpunkte waren die Ohren,wenn man die nutzte, ging  nichts verloren.
Die Väter zogen an den Lauschern der Söhnemit schallender Ohrfeige für das Gestöhneso konnte Vergessendes man wieder finden
um sich nicht unnötig bei der Suche zu schinden !!




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