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Hotel Azuria

Re: Hotel Azuria

"Ich weiß, aber sie werden versuchen dich mir wegzunehmen, das halte ich nicht noch einmal aus Wes," flüsterte sie leise zurück und schmiegte sich eng an ihren Freund ohne ihn anzusehen. Er wusste ja das es sie letztes Mal schon ziemlich mitgenommen hatte,auch wenn er nicht alle Folgen kannte. Sie erinnerte ihn da trotzdem sehr ungern dran. Sie ließ sich von Harold in eins der Schlafzimmer bringen. "Sie sollten sich auch ein wenig ausruhen," gab sie zu Bedenken. 


Re: Hotel Azuria

Der ältere Herr lächelte sie an. "Das werde ich. Danke." Er verabschiedete sich. "Nacht." "Nacht, Grandpa."
Nachdem Harold die Tür geschlossen hatte, sah Wes zum Bett und dann zu Sheila. Er nahm ihr Hand und zog sie zum Bett, bis er darauf saß und sie vor ihm stand. "Das schaffen sie nicht. Ich lass es einfach nicht zu! Bitte, glaub mir das. Diesmal nicht. Diesmal nehmen sie mir nicht das, was mir am meisten bedeutet." Er sah zu ihr hoch, pure Liebe aber auch Entschlossenheit in seinem Blick.



Re: Hotel Azuria

"Gute Nacht" verabschiedete sie ihn und wurde auch schon sobald die Tür zu war, zum Bett gezogen. Im Gegensatz zu Wes setzte sie sich nicht aufs Bett sondern blieb vor ihm stehen, da sie so auf Augenhöhe mit Wes war. "Und wenn sie es mit Gewalt versuchen, sowie dein Vater heute. Du weißt so gut wie ich das wenn sich keiner von uns eingemischt hätte du jetzt im Flieger sitzen würdest," gab sie zu Bedenken. In ihrem Blick lag Liebe aber auch Angst und Verzweiflung. 


Re: Hotel Azuria

"Egal, was sie versuchen, ich geh nicht mit. Die Beziehung mit dir gibt mir die Kraft dagegen anzukämpfen. Du bist es wert zu kämpfen." Er küsste sie liebevoll und zog sie an sich, sodas sie zwischen seinen Beinen stand. Sanft fuhr er ihr durchs Haar, während ihr Kuss intensiver wurde. All seine Liebe zeigte sich wieder in diesem Kuss.
"Außerdem würde mein Großvater mich sofort zurückholen. Es wird alles gut werden, Schatz, wir müssen nur daran glauben."


Re: Hotel Azuria

Sie würde ihm wirklich gerne glauben, aber das viel ihr nicht so leicht. Dafür hatte sie das Erlebnis von heute Nachmittag viel zu sehr mitgenommen. Sie war nicht so naiv zu glauben, das seine Familie es nicht wieder versuchen würde und sie war sich sicher das sie ihn diesmal abfangen würden, wenn er alleine war.Sanft erwiderte sie den Kuss, welcher mit der Zeit immer intensiver wurde. Sheila brauchte einfach seinen Halt und seine Nähe. Weswegen sie sich auch auf diesen Kuss einließ und die Augen schloss. 


Re: Hotel Azuria

Als nach einiger Zeit die Luft knapp wurde, lehnte Wes seine Stirn gegen ihre Schulter. "Die nächsten Wochen werden bestimmt hart. Ich wünschte ich könnte dir etwas anderes sagen, aber ich will dich nicht anlügen. Aber bitte glaub mir, wenn ich dir sage, dass mir heute klar geworden ist, wie viel ihr mir alle bedeutet. Und ganz besonders du. Nichts auf der Welt wird mich von dir fernhalten können. Das schwöre ich dir hiermit, Sheila."


Re: Hotel Azuria

"Ich werde nicht immer stark genug sein, um dir zu helfen Wes. Irgendwann habe auch ich meinen Grenze erreicht an der ich nicht mehr kann," warnte sie ihn vor, denn bis jetzt hatte sie sich immer eingemischt wenn es um seine Familie ging und ihn in Schutz genommen. Damals als sein Vater ihn schlagen wollte, war sie dazwischen gegangen. Sie hatte sich gegen seine Cousine und seinen Cousin gestellt und ihnen gedroht. Und zuletzt war sie auf eine Großmutter und seinen Vater losgegangen und hatte ihn beschützt. Sheila hoffte einfach nur, das es irgendwann vorbei war und das er sein Wort ernst meinte und auch hielt. Sanft strich sie über seinen Kopf, welcher an ihrer Schulter lehnte. 


Re: Hotel Azuria

"Musst du nicht. Es reicht, wenn ich in deine Arme flüchten kann und du mich umarmst und mir Nähe gibst. Du musst nicht immer kämpfen. Sei einfach..." Er brach ab und sah sie an, als ihm klar wurde, was er da gerade verlangte. Er wollte zwar nicht, dass sie kämpfte, aber sie sollte immer stark sein für ihn und ihn aufbauen. Das ging auch an die Substanz und das wollte er ihr wirklich nicht antun. Plötzlich bekam er ein schlechtes Gewissen. "Tut mir Leid,", sagte er schnell, stand auf und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.


Re: Hotel Azuria

Er hatte wohl während des Redens selbst bemerkt, das er im Grunde doch von ihr verlangte das sie immer stark für ihn war. Das sie aber auch eine Grenzen hatte an der sie nicht mehr konnte, das schien er gerne zu vergessen. Dennoch wollte sie nicht das er sich Schuldige fühlte, sie vergas ja auch sehr schnell das jeder Mensch nun einmal auch mal schwach war. Sheila hielt in an der Hand fest als er aufstand. Sie hatte Angst das er sich nun wieder von ihr entfernte und das wollte sie nicht.


Re: Hotel Azuria

"Ich wollte es nicht so ausdrücken. Tut mir Leid. Ich wollte dich in die ganze Sache nicht mit hinein ziehen. Ich wusste doch auch nicht, dass es so werden würde. Tut mir Leid."
Man merkte ihm an, dass er momentan auch nicht wirklich weiterwusste. Er wollte Sheila beschützen, sie nicht belasten, aber irgendwie war die Situation für dieses Vorhaben nicht geeignet. "Ich wollte dir eigentlich nur sagen, dass ich dich nicht allein lasse. Dir diese Angst nehmen."