Sheila währendessen ließ ihre Pandas von einem der Verkäufer tragen, während ihr Blick durch das Regal streifte. Als sie eine Stofftiergiraffe fand, klatschte sie begeistert in die Hände und ließ sich diese herunter holen. Für David nahm sie eine Kette mit einem Elefanten dran mit, denn sie brauchte ja auch was wenn er mal Geburtstag hatte irgendwann. Dann bezahlte sie alles und reichte ihrem Schatz seine Stofftiergiraffe.
Er lächelte sie an. "Danke.", sagte er brav und gab ihr einen Kuss, ehe er ihr eine Stoffrobbe in die Arme drückte. "Du kaufst die Pandas, ich die Robben.", erklärte er und grinste. Sie hatten wirklich fast den Laden leergekauft und belustigt sah die Verkäuferin ihnen hinterher.
Begeistert musste sie die Robbe, ehe sie ihn stürmisch küsste. Sie strahlte mit der Sonne um die Wette, als sie sich bei ihm bedankte. Mit Wes zusammen und mehreren Tüten in den Hände verließ sie den Laden. Aufjedenfall würde ihr Bett bald von Pandas platzen.
"Hab ich noch Platz in deinem Bett?", fragte Wes belustigt und nahm ihr ein paar Tüten ab. "Oder haben die Pandas mich ersetzt?" Er bezweifelte das zwar, aber fragen konnte man ja mal. Während er auf eine Antwort wartete, drückte er seine Giraffe und die Tüte mit Davids Figuren an sich.
"Keine Angst du hast immer Platz auf meinem Bett du wirst nur in Zukunft sehr viele Zuschauer haben beim Sex wenn wir bei mir im Schlafzimmer sind. Oder ich leg sie aufs Bett im Gästezimmer. Aber ich denke ich werde sie einfach in de ganzen Wohnung verteilen, in jedem Zimmer einen," beschloss sie.
"Mach das. Und über diese Art der Zuschauer ärger ich mich nicht." Er grinste und sah auf seine Ausbeute hinunter. "Ich hoffe ja Dave freut sich.", sorgte er sich sich. Wer wusste denn, ob Dave die Figuren gefielen? Dass gerade Wes als sein bester Freund es wissen musste, war ihm gerade nicht klar. Er war momentan zu unsicher.
"Du weißt aber schon das ich dein Zimmer in der Dalton mitzähle," neckte sie ihn und knuddelte ihn durch. "Nochmal danke für die Robbe und mach dir keine Gedanken das wird im ganz bestimmt gefallen," versuchte sie ihn aufzumuntern.
"Du zählst mein Bett in Dalton zu deiner Wohnung? Interessant." Grinsend schüttelte Wes den Kopf. "Willst du noch irgendwohin oder nach Hause?", fragte er dann. Er stopfte die Giraffe in die Tüte und entlastete so seine verletzte Hand. "Und wo setzte ich Flippys Freund hin?", überlegte er dann.
"Klar tue ich das so oft wie ich mittlerweile bei dir übernachte. Da käme doch jeder drauf oder?" scherzte sie. "Nein mir fällt nichts mehr ein und ich muss Zuhause ja auch noch Koffer packen, immerhin ist morgen schon Sonntag und Montag haben wir beide regulär Schule. Oder willst du noch irgendwo hin?" fragte sie ihn lieb. "Setzt ihn doch zu Flippy die zwei würden sich bestimmt gut vertragen," schlug Sheila vor.
"Nein, wir können zum Haus deiner Tante fahren. Ich muss zwar keine Koffer packen, jedenfalls nicht im direkten Sinne, aber ich helf dir gerne." Sie bestellten ein Taxi und stiegen ein. "War ein schöner Tag. Danke." Er gab ihr einen liebevollen Kuss.