"Ich wollte dich nicht drängen mein Schatz. Ich weiß ja selber wie es ist wenn dauernd nachgehackt wird, dann fühlt man sich in die Ecke gedrängt. Und du hast sonst immer abgeblockt, weil du mich schützen wolltest. Was ich verstehe und deshalb hab ich nicht weiter nach gefragt." Sheila schloss die Tür auf und betrat hinter ihm die Wohnung.
"Ich wollte dich nicht belasten. Jetzt ist es eh zu spät. Wenn du also wieder was wissen willst, füll mich ab und frag dann.", scherzte er und trug die Tüten ins Haus. Dort ließ er sie im Wohnzimmer stehen. "Und jetzt? Wie sieht die weitere Planung aus? Also, ich muss gleich noch David anrufen, aber das hat ja noch Zeit."
"Ich muss die Koffer fertig machen, du klärst das mit David und in 10 Stunden geht unser Flug," besprach sie mit ihm die weitere Planung. "Aber bevor wir anfangen finde ich sollten wir das ganze noch schön abklingen lassen," schlug sie ihm vor und ging auf ihm zu. Sachte griff sie nach seinen Händen, ehe sie ihm einen hauchzarten Kuss gab.
"Sehr gerne.", murmelte er und küsste sie zurück. Er schlang die Arme um sie und drückte sich an sie. "Ich liebe dich über alles.", flüsterte er ihr isn Ohr und küsste liebevoll ihren Hals. Sie sollte sich gut fühlen, nachdem sie sich den ganzen Tag so um ih gekümmert hatte und mit ihm in den Zoo gegangen war.
Sheila kuschelte sich nur allzu gerne in seine Arme. Das war der einzige Ort wo sie sich absolut sicher fühlte, sogar wenn Chris und ihr Vater vor ihr stehen würden. Einfach weil sie wusste das Wes niemals irgend jemand erlauben würde sie anzufassen. "Du bist mein Leben," flüsterte sie zurück und genoss seine sanften Küsse.
"Und du meins." Er ging rückwärts und stiße gegen das Sofa. Langsam sanken sie darauf und er zog Sheila komplett auf sich. Immer noch küssten sie sich und langsam intensivierte er den Kuss. Er liebte Sheila über alles und nichts würde ihn mehr von ihr trennen.
Sheila folgte ihm auf den Schritt und sank mit ihm zusammen auf die Coutsch. Sie wusste natürlich um die Bedeutung dieses Kusses, aber schließlich hatte sie ihm das ja auch indirekt vorgeschlagen. Obwohl ihr Vorschlag eigentlich bei etwas kuscheln und küssen aufgehört hatte. Sheila konnte sich einfach nicht vorstellen, irgendwann einmal von ihm getrennt zu sein. Er wäre Tag und Nacht nur in ihren Gedanken.
Auch, wenn es bei Sheila vielleicht anders ankam, ihm ging es gar nicht um Sex. Ihm ging es darum mit seiner großen Liebe zu knutschen und zu kuscheln und einfach den Tag ausklingen zu lassen. Er brauchte Sheila wie die Luft zum Atmen und würde ohne sie nie wieder glücklich sein können. Das stand für ihn fest und man konnte ihn von der Meinung auch nicht wieder abbringen.
Sheila wusste zwar das wenn man sie ihm wegnehmen würde, das Wes mehr leiden würde als wenn man ihn verprügeln würde aber manchmal verdrängt sie das. Sie kuschelte sich an seinen warmen Körper und genoss einfach ihre gemeinsame Zweisamkeit.
"Danke, dass du mit mir zusammen sein willst.", sagte er zwischen den Küssen und lächelte sie an. "Du ahnst nicht, wie glücklich es mich macht jeden Tag aufzuwachen und zu wissen, dass du da bist, mich liebst und für mich da bist. Danke." Er küsste sie wieder zärtlich und strich ihr über die Wange. Er wusste ja wie sehr sie das liebte.