Sheila hoffte einfach das noch alle schliefen, denn sie war nicht unbedingt scharf darauf, das einer von den Thompsons sie nackt sah. Das war dann doch etwas was nur Wes durfte, auch wenn sie da früher offener war. Seit sie Wes kannte, war sie nicht mehr ganz so offen wie früher vielleicht weil er das nicht verstehen würde und sie wollte auch keinen Streit mit ihm. Außerdem hatte sie einfach das Gefühl das manche Sachen jetzt einfach nur noch Wes zustanden und niemand anderem sonst. "Ich liebe dich," flüstert sie und strich weiterhin über seinen Kopf.
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Ich dich auch.", versicherte er ihr. "Du bist alles, was ich mir immer gewünscht habe. Du bist intelligent, du kannst dich durchsetzen, du liebst mich und du bist mehr als heiß." Er sah auf ihren nackten Körper und grinste. "Eine echte Traumfrau.", raunte er ihr ins Ohr. "Wie soll ich da nicht auf dumme Gedanken kommen, hm?"
Re: Zimmer Wes Montgomery
Sheila entging sein Blick natürlich nicht, das war so typisch Mann. Eins wusste sie jedenfalls sollte sie mal Lust auf Sex haben musste sie sich nicht nur nackt neben ihn legen, um ihn auf sich aufmerksam zu machen. "Warum hab ich nur das Gefühl das du mit deinen vielen Komplimenten grade ein bestimmtes Ziel verfolgst Darling?" fragte sie ihn amüsiert. "Oh Gedanken sind ja erlaubt mein Schatz, in deinen Gedanken kannst du gerne alles mit mir machen was du willst," raunte sie ihm nun ihrer seits in sein Ohr. Sie hatte ihm die Fotos ja schließlich geschickt um genau seine Gedanken anzuregen.
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Ich mach doch gar nichts.", verteidigte er sich grinsend. "ich denke mir nur meinen Teil. Mehr nicht." Wieder legte er sich hin und kuschelte sich an sie. "So könnte es immer sein. Morgens mit dir aufwachen und stundenlang kuscheln können.", murmelte er und schloss kurz die Augen. Ein Zeichen wie sehr er die Situation genoss.
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Ich will gar nicht wissen was du da grade denkst, obwohl es wahrscheinlich um das selbe geht wie in meinem Traum heute nach," gab sie offen zu, sie war nur froh das er sie nicht gehört hatte. Sanft strich sie über seinen Rücken und summte ein Schlaflied vor sich hin. Dieser Morgen war einfach nur perfekt, hoffentlich würde das noch viel öfters vorkommen.
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Aha.", lachte er leise. "Danke für die Info." Er hörte ihrem Schlaflied zu und begann wieder zärtlich mit einer Strähne ihrer Haare zu spielen. "Willst du, dass ich wieder einschlafe?", neckte er sie. "Da gibt es bessere Mittel und Wege das zu erreichen. Was hast du heute Nacht eigentlich geträumt?"
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Warum nicht, du siehst verdammt niedlich aus wenn du schläfst da will man dich einfach nur packen, abküssen und nie mehr loslassen," verriet sie ihm. Menschen sahen nun einmal wenn sie grade keine Alpträume hatten im Schlaf am friedlichsten aus, zumindest empfand sie das so. "Welche Mittel und Wege den?" fragte sie ihn lauernd. "Nichts besonders nur was man alles so jetzt sogar auf legalem Wege mit dir machen könnte," verriet sie ihm, mehr allerdings nicht den Rest sollte er sich denken können.
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Zum Beispiel, indem man mich flachlegt und so auspowert. Nur so als Anmerkung. Musst ja keine Folge leisten." Kurz ließ er seine Hand zu ihren Brüsten wandern und massierte sie. Dann zog er die Hand wieder zurück und kuschelte sich an sie, als wäre nichts gewesen. "Ob wir es schaffen aus dem Bett zu kommen, wenn wir in New York sind?"
Re: Zimmer Wes Montgomery
Sheila versuchte so gut es ging, die Tatsache zu ignorieren wo sich grade eben noch seine Hände befunden hatten. Aber wenn er spielen wollte, bitte das konnte sie auch. Sheila ließ ihre Hände in seine Boxershorts gleiten und umfasste ihn um ihn dann mit ihrer Hand um ihn ein wenig zu bearbeiten. Allerdings nahm sie wie er nach kurzer Zeit ihre Hand wieder weg und kuschelte sich an ihn während sie ihren Kopf an seinem Oberkörper verbarg. "Ich denke schon wir haben dann ja beide viel zu tun wahrscheinlich wird das hier eher eine Seltenheit," vermutete sie.
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Schade eigentlich. Dann müssen wir es umso mehr genießen. Findest du nicht?" Er sah sie an und versank in ihren grauen Augen. Alles an Sheila faszinierte ihn und je länger er mit ihr zusammen war, desto mehr zog sie ihn an. Nicht, dass es ihn störte. Um Gottes Willen nein.