"David wird dich verfluchen dafür das er in den Nächten kaum Schlaf bekommen wird wenn wir wirklich das Bett jedesmal zum rutschen bringen," stellte sie fest, denn das würde er hören und bei dem Lärm den sie manchmal veranstalteten war es wirklich schwer zu schlafen. Sheila stieg von ihm hinab, aber nur um seine Boxershorts auszuziehen. Grade als sie diese aus hatte und ihn lüstern ansah, klopfte es und Sheila sah entgeistert Richtung Tür. "Ley, Sheila kommt ihr Frühstücken?" hörte man Eves Stimmte. Sheila sah Wes bittend an, er sollte sie wegschicken denn jetzt wollte sie ihn auch.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Obwohl er sie mehr als alles andere wollte, musste er sich ein Lachen verkneifen. Er bedeutete ihr leise zu sein und streckte sich, so als wär er gerade aufgewacht. "Mum, sei mir nicht böse, aber wir sind so müde, dass wir gerne noch schlafen würden." Seine Stimme klang so verschlafen, als wär er gerade aufgewacht. "Okay, Schatz, entschuldige, dass ich euch geweckt habe. Wundert euch nur nicht, wenn ihr aufwacht und wir nicht da sind. Wir müssen noch ein paar Dinge einkaufen." Sie verschwand wieder und Wes grinste Sheila an. "Bin ich ein guter Schauspieler, oder? Dann sei aber auch leise."
Re: Zimmer Wes Montgomery
Sheila kam wieder zu ihm hoch und küsste ihn leidenschaftlich. "Das bist du sogar ein sehr guter," flüsterte sie, denn sie wollte ja nicht das Eve sie hörte. Nur das sie jetzt leise sein mussten, das würde vorallem für sie sehr schwer werden. "Weißt du was wir als erstes machen wenn wir das neue Bett für New York haben? Wir weihen es richtig ein," versprach sie ihm.
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Genau wie das Sofa, den Küchentisch und die Dusche.", zählte er grinsend auf und küsste sie gierig. "Dann belohn mich auch richtig für die schauspielerische Leistung.", verlangte er und strich wieder über ihren Körper. Wieder stoppte er an ihrem Hintern und massierte diesen.
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Den Küchentisch hatten wir übrigens noch nie in keiner Wohnung," stellte sie mehr für sich selbst fest. In der Dusche hatten sie es schon einmal getan, aber die Küche war bis jetzt immer durch das Bett ersetzt worden. "Warum so ungeduldig," fragte sie ihn frech grinsend und erwiderte den Kuss ebenso gierig nach mehr. Ganz langsam ließ sie sich Stück für Stück auf ihn hinab sinken, nur um ihn noch ein wenig zu quälen.
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Sollten wir mal ändern." Gierig wanderten seine Küsse über ihren Kieferknochen, ihre Kehle und schließlich zu ihren Brüsten. Er nahm eine Brustwarze in den Mund und saugte daran. Seine Hände verließen ihren Hintern nicht, massierten ihn sogar noch fester. Zeitgleich drückte er sich ihr entgegen. Er war schon hart, das spürte er und das spürte auch sie.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Sheila biss sich derart fest auf ihre Unterlippe, um das Stöhnen zu unterdrücken, das sie Blut in ihrem Mund schmeckte. Mit ihren Händen drückte sie Wes Kopf näher an ihren Busen und hielt ihn auch da. Während sie ihn komplett in sich aufnahm und einige Sekunden berausch von dem Gefühl innehielt, ehe sie anfing sich auf ihm zu bewegen.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Er keuchte erregt auf und musste sich wirklich ein lautes Stöhnen verkneifen. Endlich wieder in Sheila sein zu dürfen, war atemberaubend. Er saugte stärker an ihrer Brustwarze und befreite sich dann aus ihrem Griff um die andere Brustwarze zu verwöhnen. Langsam begann er sich gegen sie zu bewegen und krallte sich ins Bettlaken.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Sheila verwendete im Moment fast ihre ganze Kraft darauf nicht laut aufzustöhnen. Aber wie sollte sie das schaffen wenn schon sein Mund um ihre Brustwarze sie verrückt machte. Sheila fand sehr schnell ihren Rhythmus wie sie ihn reiten musste so das beide ihre Freuden hatten. "Bitte Ley, lass mich stöhnen ich kann nicht mehr," flehte sie ihn an den auf ihrer Stirn bildeten sich langsam schon kleine Schweißperlen so sehr strengte es sie an, ihr lautes Stöhnen zurückzuhalten.
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Stöhn ruhig, Süße." Er liebte ihr Stöhnen ja und wenn sie nicht stöhnte, fehlte irgendwie was. Er hoffte doch, dass seine Familie es nicht hören würde. Und selbst wenn, war es egal, denn stoppen konnte er es nicht. Auch sein Stöhnen würde immer drängender und er keuchte. Es war einfach zu gut wie sie ihn ritt.