Sheila konnte nichts dagegen tun ihr Körper reagiert von alleine auf sein Stöhnen. Erneut biss sie ihn, diesmal an einer anderen Stelle und saugte sanft an der Bisswunde, nur um noch einmal sein Stöhnen zu hören. Doch das Stöhnen was sie dann hörte, klang eher nach ihrem eigenen.
Wes' Stöhnen, als sie ihn ein weiteres mal biss, vermischte sich mit ihrem. Sein Streicheln wurde intensiver und er presste sich näher an sie. Er küsste ebenfalls ihren Hals und ihr Schlüsselbein. Praktisch, wenn die Verlobte splitternackt neben einem lag.
So hatte sie das ganz sicher nicht geplant. Eigentlich hatte sie noch eine Woche warten wollen bis seine Schulter sich wieder von dem Freizeitpark erholt hatte. Aber sie hätte wissen müssen, das sie ihn nicht dauernd reizen konnte mit ihren Bildern, ohne das darauf etwas folgen würde. Sie konnte das jetzt stoppen, doch wollte sie auch nicht das er sich weggestoßen fühlte. Doch entscheiden musste sie sich möglich schnell. Hungrig küsste sie ihn und nahm seine Hände von ihren Brüsten, damit sie wieder klarer denken konnte. Sanft leckte sie über seine Lippen, und bat um Einlass.
Er erwiderte zwar den Kuss leidenschaftlich, war aber enttäuscht, dass sie seine Hände von ihren Brüsten nahm. Ihm war klar, dass sie sich zurückhielt, um ihn zu schonen. Aber er hatte eine Woche Freizeitpark und somit diverse Fahrgeschäfte ausgehalten, also hielt er auch Sex mit seiner Freundin doch auch aus. Er rieb sich an ihr und spielte mit ihrer Zunge.
Sheila keuchte leise auf, als sein Becken gegen ihres rieb. Das war nicht fair, sie wollte ihn doch. Schließlich hatte sie ihn eine Woche lang nicht berühren dürfen, sie wollte ihn so sehr das sie das Gefühl hatte innerlich zu zerreisen wenn sie ihn nicht bekam. "Ach fuck," fluchte sie und löste den heißen Kuss, um von seinem Kinn, seinen Hals hinunter über sein Schlüsselbein hinweg, Küsse zu platzieren.
Er grinste leicht, als sie fluchte. Gleich danach stöhnte er, als sie über seinen Körper küsste. Er rollte sie herum, damit er sie auf sich ziehen konnte. So konnte er aus auch von seiner Schulter her aushalten und sie wurden nicht gestört. Seine Hände fanden ihren Weg zu ihrem Hintern und er zog sie an sich, sodass sein Becken gegen ihres drückte.
"Meinst du nicht du hast etwas zu viel an Ley," raunte sie leise in sein Ohr. Ehe sie begann weiter seinen Oberkörper und seinen Hals zu küssen. Ab und zu biss sie sanft zu, um ihn ein wenig zu necken. In seinen Bauchnabel versenkte sie ihre Zunge, da sie ja wusste das Menschen dort empfindlich waren. Als er ihre Hüfte gegen seine stieß stöhnte sie schon ein wenig lauter.
"Zieh mich doch aus, Süße. Ich halt dich nicht auf." Er stöhnte, als sie ihn so mit ihren Lippen verwöhnte und drückte den Rücken durch um mehr davon zu bekommen. "Also, ich steh nicht auf Fesselspiele, aber unser Bett in New York braucht ein Kopfende, das man umfassen kann. Gitter oder so." Warum auch immer ihm das jetzt einfiel.
Sie kam seiner stillen Aufforderung nach und verwöhnte weiter seinen Oberkörper mit ihren Lippen, ihrer Zunge und ihren Zähnen. Sie wollte nicht von ihm runter und das musste sie wenn sie ihn ausziehen wollte. Amüsiert hielt sie bei seinen Worten inne und sah hinauf zu ihm. "Gitter zum Festhalten wofür den das?" fragte sie ihn gespielt unschuldig.
Er sah sie aus dunklen Augen an. "Wofür wohl? Falls wir das Bett mal wieder zum Rutschen bringen." Er grinste sie dreckig an. "Könnte bei uns ja durchaus vorkommen, oder willst du das abstreiten?" Sie waren wild, wenn sie Sex hatten. Da gab es nichts dran zu rütteln.