Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

"Das ist mir egal ich will nur das du kurz mal nach ihm siehst wegen seiner Alpträume und ruf mich an wenn irgend etwas mit ihm ist," bat sie ihn, denn in letzter Zeit hatte nicht nur er die Beschützerrolle für sie eingenommen, auch sie ließ ihn kaum aus den Augen und kümmerte sie um ihn so gut sie halt konnte. "Ich komm so gegen 8 Uhr wieder, er muss also nicht aufstehen und sich etwas kochen ich bring ihm etwas mit," meinte sie noch zu Nick, sie würde sich gut um ihn kümmern das war jetzt schon klar. Nick bekam noch einen Kuss auf die Wange ehe sie zu Thad fuhr.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Nick machte sich auf den Weg zu Wes. Dieser lag immer noch im Bett und schlief tief und fest. Spirit, zwar ebenfalls schlafend, wachte aber über ihn und wurde auch sofort wach, als die Tür geöffnet wurde. Zwar wich er keinen Millimeter von Wes' Seite, aber er spitzte die Ohren und sah zur Tür. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila war etwas ruhiger mittlerweile, als sie Thad in der Stadt traf. Wahrscheinlich weil sie wusste das Nick nach ihrem Freund schauen würde, selbst wenn er es für vollkommen überflüssig empfand. Sie mochte Nick, er würde sicher ein guter Freund werden, da war sie sich sicher. Freundlich begrüßte sie Thad kam aber dann ziemlich schnell zur Sache, deshalb war sie ja hier.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Thad war wirklich überrascht, dass sich die Verlobte seines "großen Bruders" mit ihm treffen wollte. Aber ihm war klar, dass es um Wes gehen musste, weshalb er dem Treffen auch zustimmte. Wie erwartet kam Sheila auch schnell zum Punkt. Thad hörte sich alles an und nickte dann. "Okay, vorne weg, dass Ley so fertig ist, daran tragen wir Jungs eine nicht gerade kleine Schuld. Seit Anfang des Jahres war er kontinuierlich für uns im Einsatz."


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Ich denke wir tragen alle ein wenig Schuld, doch seit ein paar Wochen ist er noch mehr durch den Wind als sonst, irgend etwas muss da doch noch sein," sprach sie ihre Vermutung aus. Sheila wusste das sie auch Schuld trug denn ein Leben mit ihr war oft mehr als nur anstregend, was auch ein Grund für ihren Auszug war. Wes sollte einfach etwas zur Ruhe kommen können. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Ja, aber wir Jungs waren nicht gerade immer sehr rücksichtsvoll. Wann immer wir ein Problem hatten hieß es 'Ich ruf Ley an'. Rund um die Uhr. Und er kam auch jedes Mal. Darüber hinaus haben wir leider vergessen, dass Ley auch eigene Probleme hat und auch nur ein Mensch ist." Er seufzte.


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Vielleicht sollten wir alle mal lernen ohne seine Hilfe auszukommen. Ich meine spätestens in New York, wird er noch mehr Leute kennen lernen und wenn er sich dann noch um die und uns kümmert, dann können wir ihm in einem Jahr nur noch im Krankenhaus besuchen, weil er dann an irgend welchen Geräten hängt," prophezeite sie Thad. "Wie habt ihr das damals mit ihm hinbekommen?"


Re: Zimmer Wes Montgomery

Thad dachte nach. "Ganz ehrlich? Keine Ahnung. David hat sich viel um ihn gekümmert und dann irgendwann war die Spitze erreicht. Er ist irgendwann zusammengebrochen. Nicht körperlich so wie jetzt, sondern emotional. Hat sich ausgeheult und konnte dann plötzlich schlafen. Ich weiß nicht, was David gemacht hat oder was passiert ist. Tut mir Leid, dass ich dir da nicht helfen kann. Aber ich denke, er wird sich jetzt ausruhen und vielleicht für ein paar Tage ausspannen. Ein Urlaub täte ihm ganz gut."


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Ja vielleicht hast du Recht, ich hab ihm ja zum Geburtstag Flugtickets nach New York geschenkt, die könnte er ja einlösen. Vielleicht kämen David oder Kayla noch mit," überlegte sie laut und beschloss die beiden mal anzurufen und zu fragen ob einer von ihnen Zeit hatte. Etwas Abwechslung würde ihm sicher gut tun und er konnte vielleicht mal eine Brodway Show besuchen, das würde ihm sicher Freude bereiten.


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Kayla wohnt doch eh in die New York. Was ich so gehört habe, fliegt sie auch bald wieder zurück. Muss ja auch mal arbeiten, das arme Model." Er grinste schwach. "New York würde ihm gefallen. Du weißt gar nicht, welche Freude du ihm mit den Tickets gemacht hast." Er seufzte und sah auf seine Uhr, die auch das Datum anzeigte. "Hey, wenn er übernächsten Mittwoch komplett ruhig wird und nichts sagt, nimm ihm das nicht krumm. Er will dich nicht zurückstoßen. Er zieht sich dann einfach zurück und redet mit keinem."