Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

Wes hatte es derweil geschafft Spirit zu überreden wieder nach Hause zu laufen. Aber auch erst nach einer ausgiebigen Kuscheleinheit auf der Wiese. Nun liefen sie friedlich nebeneinander und Spirit schnaufte nur ab und zu. Manchmal gähnte er auch und jankte dann sehr niedlich. Schließlich kamen sie wieder zuhause an. Wes bog um die Ecke und sah auf seinen kleinen Hund. Der spitzte plötzlich die Ohren. Nun aufmerksam geworden hob Wes den Kopf und sah sich plötzlich einem Menschen gegenüber, den er zwar nur von Fotos kannte, aber dennoch. "Alec.", stammelte er perplex. Sein Bruder war ebenfalls stehen geblieben, als er Wes gesehen hatte. "Oh mein Gott.", sagte er jetzt. "Wesley..." "Wes!", berichtigte Wes automatisch. Unwohl schob er die Hände in die Taschen seiner Jeans. Keine Ahnung, wie das jetzt weitergehen sollte. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila amüsierte sich königlich. Doch irgendwann konnte sie nicht mehr, ihr Fieber machte ihr zu schaffen und sie war einfach unglaublich erschöpft. Mittlerweile fror sie auch nicht mehr sonder ihr war einfach unglaublich heiß. Sie wollte einfach nur noch nach Hause und ins Bett. Weswegen sie Nick bat, das sie gehen könnten. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Gott bist du groß geworden. Scheiße, ich kling wie eine Großmutter.", murmelte Alec. "Was machst du hier?", fragte Wes vollkommen fassungslos. Alec sah ihn an. "Ich bin früher zurück gekommen. Und dann erzählt Mum mir, dass mein Bruder vor der Tür stand. Ich bin ausgeflippt und hab sie gefragt, warum sie nicht sofort Bescheid gegeben hat. Sie sagte du wolltest nicht." "Weil du deine Reise nach Frankreich nicht abbrechen solltest." "Für dich...Shit. Kann ich dich umarmen?", fragte der Ältere verzweifelt. Wes nickte und schon standen die Brüder sich gegenüber und klammerten sich aneinander. "Du bist verdammt groß geworden, kleiner Bruder." Wes schossen Tränen in dei Augen. So hatte ihn noch nie jemand genannt. Nach etlichen Momenten, die ihnen dennoch viel zu kurz erschienen, trennten sie sich wieder. "Komm doch mit rein."


Re: Zimmer Wes Montgomery

Da Sheila wirklich nicht gut aussah, brachte Nick sie erst einmal zum Arzt auch wenn sie darüber nicht begeistert war. Dort bekam sie dann etwas gegen das Fieber, allerdings gab sie den Namen ihrer Tante an, weil sie nicht wollte das dieser Arzt ihren Arzt informierte. Danach ging es dann auch endlich nach Hause, vor der Tür verabschiedete sie sich von Nick und betrat dann die Wohnung. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

Wes hatte mit Alec und Spirit die Wohnung betreten. Der Welpe war sofort zu seinem Körbchen gelaufen, hineingespungen und schlief nun friedlich. Wes ging in die Küche. "Möchtest du was trinken? Kaffee, Tee oder Wasser?" "Eigentlich bin ich Kaffeetrinker, aber momentan sollte ich darauf verzichten. Bin so schon nervös genug. Aber einen Tee nehm ich gerne. Apfel, wenn du hast." Wes nickte und kochte Teewasser. Alec setzte sich an den Tisch und sah ihm zu. "Erzähl mir was von dir.", sagt der Jüngere plötzlich. "Warum hast du dich nie gemeldet?" "Weil ich zu feige war. Ich wollte mein altes Leben, diese Hölle, hinter mir lassen. Ich hab mir eingeredet, dass es dir besser ergehen würde." "Tja, dem war nicht so." "Es tut mir Leid, Wes. Ich habe einen schrecklichen Fehler gemacht, aber ich würde ihn gerne wieder gut machen. Wenn du mich lässt." Wes kam mit zwei Tassen zum Tisch und reichte Alec eine. "Du bist mein großer Bruder. Natürlich bekommst du eine Chance. Sonst wäre ich nicht bei deinen Eltern gewesen. Ich will dich kennenlernen. Wissen, wie es ist einen großen Bruder zu haben." "Dann setz dich und frag mich alles, was du wissen willst."
Als Sheila die Wohnung betrat, hörte sie Wes und noch jemanden reden.  Zudem leises Lachen.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila vermutete das Wes einfach einen der Warblers zu Besuch hatte, weswegen sie sich darüber keine allzu großen Gedanken machte. Jetzt ging sie erst einmal eiskalt duschen, damit sie den Dreck von ihren Sachen bekam und erneuerte ihre Verbände. Danach verschwand sie im Schlafzimmer und suchte sich eines ihrer leichten Sommerkleider heraus. Zufrieden da die anderen Tabletten ihre Schmerzen betäubten, betrat die die Küche um ihren Verlobten wieder zu sehen. Verwundert blieb sie im Türrahmen stehen und betrachtete den ihre fremden Mann, der aussah wie eine ältere Version ihres Verlobten. Einer sehr sehr heißen Version, ihres Leys.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Alec gab wirklich ein gutes Bild dafür ab, wie Wes mit dreißig aussehen würde. Jetzt stand er auf und streckte Sheila die Hand hin. "Hallo, ich bin Alec, Wes' großer Bruder. Freut mich." Er lächelte Sheila aufrichtig an. Natürlich hatte Wes ihm in der Zeit, die sie in der Küche saßen auch einiges erzählt und er wusste sie einzuordnen. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila starrte einen Moment geschockt Alec an und dann zu Wes und dann wieder zu Alec. Erst langsam begriff sie wer ihr da seine Hand entgegen streckte. Ley hatte seinen Bruder wieder und er hatte ihn anscheinend nicht abgewiesen. Das hieß ihr Freund war grade wahrscheinlich überglücklich und das war der Auslöser dafür das ihre Augen anfingen zu strahlen und sich ein überglückliches Lächeln auf ihre Lippen legte. Denn alles was ihm gut tat, machte sie glücklich. "Freut mich ebenfalls ich bin Sheila," stellte sie sich vor und schüttelte ihm die Hand. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

Wes sah das Strahlen auf ihrem Gesicht und strahlte ebenfalls. Er ging zu ihr, schlang die Arme um sie und küsste sie liebevoll. Dabei bemerkte er wie heiß sie war, weshalb er sie auch nicht los ließ. Sein Arm lag weiterhin um ihre Hüfte. "Er ist früher zurück gekommen und musste mich sehen. Das ist mein großer Bruder, Sheila. Ich hab ihn wieder." Er war wirklich überglücklich.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Sanft erwiderte sie den Kuss und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. "Siehst du ich hab dir doch gesagt das er dich sehen möchte und dich nicht abweist," behielt sie recht. Sheila freute sich wirklich für die beiden und wollte sie ein wenig alleine lassen schließlich hatten sie viel nach zu holen. Immerhin hatten beide jetzt ihr eigenes Leben.