Wes grinste und hängte das Hemd wieder zurück in den Schrank. Anschließend durchstöberte er seine T-Shirts und zog schließlich ein dunkelrotes heraus. Das hatte er sich mal in Rom gekauft und es war eins seiner Lieblingsshirts. Warum wusste er nicht so genau. Während er es anzog, entdeckte er eine Jeans, die er schon länger nicht mehr anhatte. Sie war schwarz und an einigen Stellen zerrissen. Am linken Bein war ein Riss stilistisch so drapiert und von unten mit Stoff zugedeckt, dass es aussah als sähe man seine Boxershorts. Er grinste und zog sich diese Jeans an. Anschließend entschied er sich noch für schwarze Chucks und kam dann zu Sheila. "Kann ich so gehen?", fragte er scheinheilig.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Sheila hatte sich währendes grade einen Kaffee gemacht, als Wes in die Küche kam. Sie konnte grade noch verhindern das ihr Mund aufklappte, denn er sah einfach nur heiß aus. Ihr Blick wanderte musternd von seinen Füßen heraus zu seinem Kopf. Wobei ihr Blick deutlich länger auf seinem Schritt innehielt. Mit wenigen Schritten war sie bei ihm und küsste ihn wild während sie ihren Körper an seinen drückte.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Er bemerkte ihre Reaktion und jubelte innerlich. Es hatte genau den erwünschten Erfolg gebracht. Äußerlich grinste er nur frech. "Gefällt dir, was du siehst?", fragte er, als ihr Blick an seinem Schritt Halt machte. Ihre darauf folgende Reaktion und der Kuss waren Antwort genug und er drückte sich ihr entgegen. Was eine simple Jeans ausmachen konnte.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Sheila drängt ihn gegen eine Wand der Küche, während sie ihn gierig küsste. Ihre Hand wanderte wie von selbst runter zu seiner Hose. Sie hatte ihn ja schon gestern haben wollen und nicht bekommen, da hatte sich in ihr einiges angestaut. Seine Frage erübrigte sich wohl wirklich, weshalb sie sich nicht die Mühe machte ihm zu Antworten.
Re: Zimmer Wes Montgomery
So wild kannte er Sheila nicht. Normalerweise war es ja, der sich so auf sie stürzte. Diesmal selbst derjenige zu sein, der quasi überfallen wurde, war ungewohnt, aber es hatte was. Seine Lippen verzogen sich zu einem triumphierenden Lächeln und er saugte gierig an ihrer Unterlippe und biss hinein. Anschließend leckte er darüber und zog sie näher an sich. Gegen ihre Hände, die zu seiner Hose wanderten, unternahm er nichts. Er wartete mal ab, was noch so kam.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Sheila keuchte auf, als er in ihre Unterlippe biss. Ihr Hände hatten währendessen seine Hose geöffnet und sie ihm hinunter gezogen. Grinsend kam sie wieder zu ihm hinauf und küsste ganz sanft seine Lippen.Amüsiert löste sie sich von ihm, musste aber ihren eigene Körper erst einmal wieder unter Kontrolle bekommen. "Gehen wir, bevor dein Magen noch vor Hunger stirbt," scherzte sie und richtete ihr vollkommen verrutschtes Kleid.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Er sah sie an und grinste dann. "Du hast mich überfallen.", stellte er klar und zog sich die Hose wieder hoch. "Wo willst du denn frühstücken? Kennst du ein gutes Lokal? Ich mein, mein Bruder ist Bäcker, da könnten wir auch hin." Er gab Sheila einen Klaps auf den Hintern. "Komm schon, Sweetheart, beweg deinen heißen Hintern."
Re: Zimmer Wes Montgomery
"Nein mein Schatz ich habe dir nur gezeigt wie sehr es mir gefällt was du da anhast," erklärte sie ihm grinsend. "Na dann würde ich sagen auf zu deinem Bruder, wenn er wirklich Apfeltaschen und Cupcakes hatte, gehen wir da öfters frühstücken," schlug sie ihm vor. Leise keuchte sie auf, als er ihr auf den Hintern schlug biss sich dann aber auf die Lippen und ging Hüfte schwingend an ihm vorbei nach draußen zum Auto.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Er sah ihr hinterher wie ein Tier seiner Beute. Er wollte Sheila und spätestens heute Abend würde er sie haben. Sie wollte ihn ja auch, liebte es nur zu spielen und so zu tun als wäre dem nicht so. Aber das Spiel konnte man auch zu zweit spielen, also folgte er ihr zum Auto und stieg ein. Da die Adresse in einer anderen Stadt war, gab er sie vorsichtshalber ins Navi ein und fuhr los.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Sheila bekam von seinen Blicken nichts mit, sonst wäre ihr wohl ein wolliger Schauer über den Rücken gelaufen. So aber saß sie ganz normal im Auto und fuhr mit Wes zusammen zu der Bäckerei seines Bruders. Vielleicht war ja auch die Frau von Alec da und sie konnte sich mit ihr etwas über ihre Heimat unterhalten.