Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

"Das ist lieb gemeint von dir Ley, allerdings weißt du nicht einmal wo hier die Küche ist, also geht das auch schon so ohne Wasser." Sheila nahm 3  Tabletten aus der Verpackung und schluckte sie herunter. Es war etwas schwer und hinterließ einen bitteren Nachgeschmack in ihrem Mund. Sie kuschelte sich an Wes und sah ihn bittend an. "Schlaf später auch noch wenigstens ein paar Stunden,"bat sie ihn.

Re: Zimmer Wes Montgomery

"Ich versuch mein Möglichstes.", versprach er ihr, als sei sich an ihn kuschelte. "Du bist die Liebe meines Lebens, Sheila.", murmelte er und strich ihr sanft übers Haar. Sie sollte sich entspannen und schlafen, damit es ihr bald besser ging. Er lehnte sich an das Sofa und schloss die Augen. Schlafen brauchte er ja gar nicht, nur ein bisschen dösen.


Re: Zimmer Wes Montgomery

"vergiss das mit mir morgen ja? Egal was er sagt oder macht denk einfach an euer Ziel bevor ihr wusstet was mit ihr war," flüsterte sie leise und schloss die Augen. "Weiß du es war gut das ich damals nicht schwanger war, sonst wäre es jetzt tot," murmelte sie traurig, fast schon im Halbschlaf. Nach einer halben Stunde war sie dann endlich eingeschlafen. Sheila brauchte den Schlaf hatte sie den doch die letzten Tage so gut wie nie bekommen. Sie wusste das irgend etwas nicht stimmte und sie bald zum Arzt musste. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

Er öffnete die Augen wieder und sah seiner schlafenden Freundin traurig zu. Er machte sich unheimlich große Sorgen um Sheila und hätte sie am liebsten jetzt noch zum Arzt gebracht. Aber es war gut, dass sie jetzt schlief. Morgen würde er auf jeden Fall dafür sorgen, dass sie ihren Hintern ins Krankenhaus bewegte. Und wenn er sie über die Schulter werfen und hintragen musste.


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Du wirst sie zu keinem Arzt bekommen Junge, nicht wenn sie sowieso meint das sie es verdient hätte," ertönte die Stimme von Steve, welcher die Szene ruhig betrachtet hatte die sich ihm da bot. "Ich war schon bei ihrer Familie, sie geben Sheila die Schuld daran das die Familie zerbrochen ist weil sie lieber in der USA lebt, als in England. Und ich denke die Kleine sieht das genauso, sie denkt wahrscheinlich das sie Schuld ist das er ihre Mutter angerührt hat."


Re: Zimmer Wes Montgomery

Wes sah Steve an. "Ist mir egal, ich bring sie zu einem Arzt. Sie ist nicht Schuld daran, dass ihre Eltern so gestört sind. Ich fürchte, dass sie sich die Schuld gibt, da sist ja genau der Teufelskreis. Aber ich kann nicht einfach nichts tun. Ich kann sie nicht hier lassen. Irgendwie finden wir schon einen Weg."


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Meinst du wirklich es ist so schlau sie zu etwas zu zwingen was sie nicht will? Grade jetzt im Moment, du weißt nicht was mit ihrem Kopf ist oder ihrem Arm, und bei einem Streit würde sich das nur verschlimmern," ermahnte er Wes und beobachtete Sheila fürsorglich. "Sie ist zäh, sie kommt schon wieder auf die Beine und wenn du hier fertig bist dann nimm sie mit zurück in die USA, hier würdest du sie verlieren," wiederholte er was Wes bestimmt schon wusste. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Ich zwinge sie nicht, ich überrede sie. Ich kann sehr überzeugend sein, das ist ihr auch klar. Lass uns einfach morgen abwarten. Dann sehen wir weiter. Solange sie nicht mehr in die Fänge ihres Vaters kommt. Und das verhindere ich und wenn es das Letzte ist, wa sich tue.", kündigte Wes an und zog Sheila näher zu sich.


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Wie du meinst, du wärst der Erste der diesen Wirbelwind bändigen kann. Allerdings wenn er sie wirklich noch mal anrührt dann sag mir Bescheid, denn dann hab ich auch noch eine Rechnung mit ihm zu begleichen. Achja sag deinen Freunden, wenn sie wollen können sie morgen Abend vorbei schauen die Tattoos gehen aufs Haus, sieh es als kleines Geschenk zu euer Verlobung von mir an," verabschiedete sich Steve von ihm und verschwand in sein Schlafzimmer um ein wenig zu schlafen. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Mach ich. Du bist dann nicht der Einzige, der Rechnungen begleicht." Das Angebot mit den Tattoos überraschte ihn. "Danke.", sagte er und nickte Steve zu, als dieser im Schlafzimmer verschwand. Liebevoll küsste er Sheila wieder aufs Haar, dann schloss er wieder die Augen. Doch schlafen sollte er den Restd er Nacht nicht. Dazu hielten seine Sorgen ihn wach.