Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

Fragend sah Sheila zu Steve, als sie Wes Worte hörte doch er grinste sie nur an und sie schüttelte seufzend den Kopf. Prüfend musterte sie Wes und wischte ihm noch etwas Lippenstift von der Wange. "Pass auf dich auf ja und lass bitte die Liebesbekundigungen bleiben, wenn ich nicht dabei bin," scherzte sie, ehe sie sich von den zwei Jungs verabschiedete. Mit ihren Eltern hatte sie sich erst für später verabredet. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Mach ich." Er gab ihr einen letzten Kuss, dann verließ er mit David den Laden. "Auf zum Gefecht!" "Hör auf mit Gefecht. Das macht mir Angst." Draußen trafen sie auf den Rest der Warblers. Direktor Winthrop hatte einen Bus gemietet und fuhr die Jungs zu dem Fest. "Versucht alles, wirklich alles, um einen guten Eindruck zu machen. Das heißt keine sarkastischen Bemerkungen, keine Witze, etc. Seid die perfekten Gentlemen. Dann haben wir vielleicht eine Chance.",redete er auf seine Schüler ein.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Nicht grade begeistert betrachtete sie sich im Spiegel. Ihre Eltern wären wohl entzückt über diesen Anblick. Mit ihrer dürren Gestalt und der blassen Haut, sah sie wirklich wie eine Porzellanpuppe aus, sehr zerbrechlich. Ihr Kleid verdeckte so gut wie alle blauen Flecken und und ihre Strumpfhose erlaubte ihr sogar ein kurzer Kleid zu tragen. Vierzig Minuten nachdem Wes gegangen war traf ihr Vater ein. Steve ließ sie nur sehr ungerne mit ihrer Familie zu der Veranstaltung gehen, aber es waren ja genügend Leute da.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Als sie ankamen blieben die Jungs einen Moment sitzen. Alle atmeten tief durch und versuchten sich noch einmal Mut zuzusprechen. Jeder war angespannt und wollte es nur noch hinter sich bringen. "Direktor Winthrop, ist geplant, dass die Warblers singen?" "Oh Gott, nein.", sagte er. "Es gibt eine Band, aber das ist auch alles. Ihr werdet nicht plötzlich zu singen anfangen. Klar, Wes?" "Klar."


Re: Zimmer Wes Montgomery

Als Sheila ankam, ging erst das förmliche begrüßen los. Im allgemeinen herrschte eine nicht so gute Stimmung, viele sprachen sehr schlecht von den Aktionen der Jungs. Seufzend verzog sich Sheila ans Buffet, denn dann hatte sie wenigstens etwas zutun und Wes wollte ja das sie zunahm. Also nahm sie sich von allem etwas und probierte. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

Paul Winthrop hatte die Jungs aus dem Bus gelassen und nun mischten sie sich unter die Leute. Als die Gäste sie sahen begann das Getuschel und Geflüstere. Natürlich erkannte man die Jungen, die im Fernsehen auf und ab gezeigt wurden. Was wollten die denn hier? "Hoffentlich benehmen sie sich wenigstens hier.", zischte eine Dame ihrem Ehemann zu. Wes, der das hörte, sah zu David und seufzte.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila bekam das Getuschelt natürlich mit, wann die Jungs eingetroffen waren doch war sie eigentlich nur wegen ihrer Familie hier weshalb sie sich da aus allem raushielt und lieber stille Beobachterin spielte. Zwar schnappte sie ab und zu ein paar Gesprächsfetzen auf und wurde auch auf den unmöglichen Auftritt der Jungs angesprochen doch viel dazu sagen tat sie nicht.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Sie waren kaum eine Stunde da, als plötzlich Paul Winthrop neben Wes auftauchte und ihn am Arm fasste. "Trommel die anderen zusammen und kommt mit ins Gebäude. Ich hab mit den Verantwortlichen gesprochen und sie haben eine Entscheidung getroffen.", sagte er. Wes nickte und suchte seine Mitschüler. Nach und nach verschwanden alle im Gebäude um mit ihrem Direktor zu sprechen und zu erfahren, was entschieden wurde.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila bekam gar nicht mit, das auf einmal ihre Mutter neben ihr stand. Zu sehr war sie darauf konzentriert ihren Verlobten unauffällig zu beobachten. "Das ist er also, der Mann für den du den selben Fehler begehen willst wie meine Schwester?" fragte sie Sheila kühl. "Ja Mutter das ist er und versuch mir gar nicht zu drohen. Ich weiß das er nicht der perfekte Schwiegersohn in deinen Augen ist, allerdings ist mir das auch egal." "Dann sei nur vorsichtig das er deinem Vater nicht über den Weg läuft," warnte ihre Mutter sie vor.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Wes saß derweil mit den anderen Warblers in einem altmodsich eingerichteten Raum, von dem aus man die Ruderstrecke sehen konnte. "Alles gut, Jungs, wie bereits gesagt habe ich mit den Verantwortlichen gesprochen, Ich habe ihnen gesagt, dass der Aufstand sofort beendet wird und auch nicht mehr vorkommen wird. Sie sind bereit das Waisenhaus weiterhin zu unterstützen. Allerdings..." Er ließ den Rest des Satzes offen. "Allerdings was?", fragte Trent. Paul schwieg und Wes verstand. "Aber sie wollen, dass es Konsequenzen gibt.", sagte er leise.