Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

"Du darfst dein Schuljahr abschließen Ley und du wirst auch nach New York gehen können," flüsterte sie ihm ins Ohr und hielt ihn fest. Auch wenn seine Umklammerung ihr wehtat, sage sie keinen Ton und biss die Zähne zusammen. Sie würde Wes ganz sicher nicht loslassen da sie Angst hatte das er ihr sonst noch umkippte. "Es ist vorbei Schatz."


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Ley?" Langsam machte David sich Sorgen, da sein bester Freund wirklich nichts sagte und einfach nur dastand. Auch war er immer noch blass und sah nicht so aus, als könnte er alleine stehen. Selbst der Direktor machte sich Sorgen. "Wes? Ist alles in Ordnung?" Langsam nickte Wes, sagte aber immer noch kein Wort.



Re: Zimmer Wes Montgomery

"Schatz?" fragte sie besorgt nach, während sie über seinen Rücken strich und ihn vorsichtig an sich drückte. Jetzt machte er ihr wirklich Angst und ihre Nerven waren eh schon am Ende, da half das nicht grade dabei sie zu beruhigen. Sanft rüttelte sie ihn an seiner Schulter, irgendwie hatte sie das Gefühl das er kurz davor stand loszuweinen. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Oh, oh.", sagte Trent leise. Den Ausdruck auf Wes' Gesicht kannten die Warblers. So hatte er damals ausgesehen, bevor er während eines Meetings total ausgerastet war. Und wenn Wes ausrastete, ging man besser in Deckung. Dann war es wirklich zappenduster. "Willst du allein sein?"
Wes schloss die Augen und atmete tief durch. Er senkte den Kopf und vermied immer noch etwas zu sagen. Plötzlich ging er in die Knie. Sofort war David neben ihm. Er flüsterte Wes etwas ins Ohr und zog ihn dann in eine Umarmung. Man sah an den bebenden Schultern, dass Wes weinte.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila schluchzte leise, als sie Wes zu Boden gehen sah. Sie vergrub ihr Gesicht in ihren Händen, da sie grade Wes nicht ansehen konnte. "Bringst ihn besser hier weg," bat sie Nick der grade neben ihr stand, da sie nicht wollte das jemand ihren Schatz so angreifbar sah, vorallem nicht ihre Familie. Um die musste sie sich nämlich auch noch kümmern, denn ihr Vater würde sie so ganz sicher nicht gehen lassen.


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Du willst ihn alleine lassen? Glaub mir, Sheila, dann springt der aus dem Fenster oder wirft sich bei der nächsten Gelegenheit vor ein fahrendes Auto. Ihr wart so lange getrennt, da kannst du doch jetzt nicht was auch immer machen. Der ist so fertig, weil er nicht mehr kann. Das war alles zu viel. Und er ist so drauf seit der Nacht, in der du nach England geflogen bist.", verriet David ihr.


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Meinst du wirklich David meine Familie lässt das mit sich machen. ich hab sie bloßgestellt und Wes ist wirklich am Ende ich glaube nicht das das so gut ist wenn er mitbekommen würde wie ich Familienprobleme regel," verteidigte sie sich, sie wollte schließlich auch nur sein bestes. Dennoch ging sie zu Wes und nahm ihn vorsichtig aus Davids Armen um ihn ein paar beruhigende Worte ins Ohr zu flüstern. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Hört auf über mich zu reden, als wäre ich nicht da. Bloß weil ich weine, bin ich nicht taub. Ja, ich bin fertig. Normal. Wäre jeder. Aber ich kann ganz gut auf mich alleine aufpassen und wenn du das mit deiner Familie regelst, steh ich dir bei. Ich hab dich einmal im Stich gelassen und wohin das geführt hat, konnte ich sehen. Das passiert mir nicht noch einmal.", fauchte Wes plötzlich und sprang auf. Energisch wischte er sich die Tränen weg.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Ein leichtes Grinsen legte sich auf ihre Lippen, denn auch wenn er es vielleicht nicht wusste war er grade auf einen Trick von ihr hereingefallen. Sie wusste das Wes sie unter keinen Umständen alleine zu ihrer Familie gehen lassen würde, also wie konnte man ihn besser wieder auf die Beine bekommen als so. "Da das jetzt ja geklärt ist gehen wir, bevor er mich noch wirklich findet."


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Dein Vater? Soll er kommen. Diesmal hälst du mich nicht auf. Wenn er dich anfasst, küsst er den Boden. Dann war das, was ich mit Chris gemach habe, ein Kaffeetrinken dagegen. Das schwör ich dir. Niemand rührt dich jemals wieder an." Es war sein Versprechen an sie und er sah ihr tief in die Augen.