Für sie war das erdrückend, auch wenn es sie es nicht zeigte. Immer wieder sagte er ihr das sie sein Leben war und unwillkürlich fragte sie sich was er machen würde wenn ihr etwas passieren würde oder wenn sie irgendwann getrennt Wege gehen mussten. Davids Satz heute, das er sich ohne sie von einer Brücke stürzen würde, verstärkte ihre Angst nur. Allerdings verpuffte ihre Sorge, als sie seinen warmen Atem an ihrem Ohr spürte. Neckend biss sie in seinen Hals und knabberte an diesem.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Ihm war natürlich aufgefallen, dass Sheila nicht geantwortet hatte, aber für jetzt beschloss er das zu ignorieren. Jetzt einen Streit vom Zaun zu brechen war nicht empfehlenswert. Wie das enden würde, konnte er sich denken. Also küsste er sie lieber weiter und fuhr durch ihre Haare.
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Sheila löste sanft den Kuss, drückte ihn aber nicht von sich weg. Liebevoll sah sie ihm in die Augen und strich sanft über seine Wange. "Du bist mehr als nur die Liebe meines Lebens, du bist mein Leben meine große Liebe," gestand sie ihm und das war etwas besonders, weil sie ja bisher nie von der großen Liebe hatte überzeugen lassen wollen.
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Er sah sie an und in seinen Augen leuchtete etwas auf. "Das hast du noch nie zu mir gesagt. Weißt du, wie glücklich mich das macht?", fragte er und küsste sie wieder. "Vergiss die Badewanne und die Bedenken, die ich gerade hatte. Ich will dir jeden Wunsch bedingungslos erfüllen. Sag mir, was du willst und du bekommst es."
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"Ich versuche es mir grade vorzustellen, aber ich denke sehr sehr glücklich," vermutete sie ebenfalls glücklich, denn seine gute Laune und das Strahlen seiner Augen steckte einfach an. Zu seinem Angebot sagte sie natürlich nicht nein, das würde ausnutzen um zu bekommen was sie wollte und brauchte von ihm. "Nimm mich hart und wild, lass mich meinen Vater vergessen," flüsterte sie ihm leise ins Ohr.
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"Sehr, sehr, sehr glücklich.", raunte er ihr ins Ohr und küsste ihren Hals. Als sie ihren Wunsch vorbrachte, hob er überrascht den Kopf, doch schon bald verdunkelten sich seine Augen vor Lust und er nickte. Er stand zu seinem Wort und würde ihr diesen Wunsch erfüllen. Für den Anfang stand er vom Bett auf, öffnete seine Hose und zog sie aus.
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Für sie war es schön, das sie ihn mit so einfachen Worten wirklich glücklich machen konnte. Wer konnte schon von sich behaupten, das der Freund nach dem er schon so oft Ich liebe dich gehört hatte, so extrem auf fünf kleine Worte reagierte. Als er ihr mit seinem Nicken symbolisierte das sie ihren Willen bekommen würde, spürte sie wie ihr ganzer Körper vor Aufregung erzitterte. Sheila saugte jeden cm seiner Haut gierig auf, der freigelegt wurde.
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Er sah sie an und ein Lächeln schmückte sein Gesicht. Langsam kam er wieder zum Bett und beugte sich über sie. "Schön, wenn dir gefällt, was du siehst.", sagte er und grinste. Mittlerweile konnte er ihre Blicke sehr gut deuten. Er küsste ihren Hals und ihren Nacken.
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Sheila ließ sich zurück in ihre Kissen sinken und zog Wes mit sich, sodass er über sie gebeugt war. Sie ignorierte den pochenden Schmerz in ihrer Schulter und konzentrierte sich lieber auf seine Lippen an ihrem Hals. "Wenn deine Freunde und dein Direktor nicht dabei gewesen wären, dann hätte ich dich gleich auf der Straße vernascht," gab sie offen zu und grinste ihn provozierend an.
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"Hör auf, ich bin auch so schon mehr als heiß auf dich.", knurrte er ihr ins Ohr, doch man merkte, dass er das scherzhaft meinte. "Mich hätten die wirklich nicht gestört. Was musst du auch immer so prüde sein?", neckte er sie und schmiegte sich an sie, während er sie erneut feurig küsste. Wieder konnte er seine Hände nicht bei sich behalten und ließ sie über ihren Körper wandern.