Sheila musste nicht immer zuerst kommen, vorallem heute schien sie unersättlich. Sie stöhnte seinen Namen, so das wohl jeder der sich grade in der Nähe des Hauses aufhalten würde, wusste wie der Kerl hie der es hier grade seiner Verlobten besorgte. Immer näher kam sie ihrem Höhepunkt, doch diesmal spürte sie wie er sich vor ihr in ihr entlud. Doch stören tat sie das nicht wirklich.
Re: Zimmer Wes Montgomery
Er konnte sich nicht länger zurückhalten und kam mit einem lauten Stöhnen und dem Namen seiner Verlobten auf den Lippen. Danach war alles um ihn herum nur noch Watte und er bekam nichts mehr mit.Er hörte Sheila zwar noch stöhnen und dass sie ebenfalls kam, aber wirklich darauf reagieren konnte er nicht. Dazu war er zu geschafft.
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Sheila kam kurz nach ihm, stöhnend. Erschöpft schlang sie die Arme um ihn und verflocht ihre linken Hände miteinander. Sie schloss die Augen um sich zu erholen, diesmal zitterte ihr Körper nicht vielleicht war sie dafür auch einfach zu erschöpft. Dafür war ihr ganzer Körper erfüllt von Wärme und Befriedigung, sodass es ihr vorkam was würde sie fliegen.
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Wes schlang die Arme ebenfalls um Sheila. Beide waren verschwitzt von dem fantastischen Sex und mindestens genau so erschöpft. Es tat gut einfach nur Arm in Arm im Bett zu liegen und zu genießen. Er fühlte sich fantastisch. Absolut losgelöst von allem. Alle Sorgen und Zweifel waren weg.
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Ihre Gelenke fühlten sich an wie Pudding und auch ihr Verstand war noch längst nicht ganz wieder da. Hätte sie es nicht besser gewusst, dann hätte sie fast gedacht das sie unter Drogen stand, so losgelöst und befreit fühlte sie sich.
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Wes kuschelte sich näher an sie und vergrub sein Gesicht an ihrem Hals. Zufrieden schloss er die Augen. So happy hatte er sich seit Tagen nicht gefühlt. Immer war da Verzweiflung gewesen, aber jetzt spürte er nichts als Glück und Befriedigung. So hatte er sich noch nicht einmal gefühlt, als er in jüngeren Jahren mal gekifft hatte.
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Langsam hatte sie ihre zitternden Hände soweit unter Kontrolle das sie ihm sachte über seinen Kopf streichen konnte. Das hier war besser als jede Massage, sie entspannt wie sie war hätte sie jede Sekunde einschlafen können. Als hätte sie in einem Berg aus Wolken geschlafen. Sie wollte diesen Mann einfach nie mehr loslassen.
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Er öffnete die Augen wieder und lächelte sie an. Schließlich beugte er sich vor und hauchte ihr einen kleinen Kuss auf die Lippen, ehe er sich noch enger an sie kuschelte. Er nahm ihre Hand in seine und verflocht ihre Finger miteinander. Leise seufzte er. Er war glücklich.
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Zufrieden kuschelte sie sich an ihn und gähnte leise. Sie war müde und einfach ausgelaugt. Allerdings wollte sie nicht schlafen, da sie wusste das wenn sie aufwachte Wes schon unterwegs sein würde mit seinen Jungs und dann würde sie bis in den frühen Morgen waren müssen bis er wieder zu ihr zurückkam. Und grade war sie mehr als anhänglich.
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Liebevoll begann er ihr über die Schulter zu streicheln. Die Decke zog er soweit hoch, dass sie sich bequem darunter und aneinander kuscheln konnten. Auch er gähnte und überlegte, ob es so klug war jetzt zu schlafen. Vielleicht würde er dann durchschlafen. Aber seine Jungs würden ihn schon wecken.