Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila nahm sich aus Steves Kühlschrank eine seiner Smoothies und ging dann nach ihm und seinen Kunden schauen. Vielleicht konnte sie sich ja das ein oder andere abschauen, schließlich wollte sie ihren eigenen Tattooladen eröffnen und auch wenn Steve ihr viel beigebracht hatte, so gab es doch noch immer etwas zu lernen. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Ernsthaft. Warum bin ich mit dir befreundet?", fragte Wes und sah David kopfschüttelnd an. "Du bist der Knaller, Dave." Er grinste jedoch und man merkte, dass er es nicht ernst meinte. Als Sheila in den Raum kam, grinste er. "Eigentlich hätten wir dann auch direkt zusammen fahren können.", scherzte er und warf ihr eine Kusshand zu. "Nein, wir haben noch nichts getrunken.", sagte Trent und lachte.




Re: Zimmer Wes Montgomery

"Nicht ganz ich wollte noch etwas einkaufen und sonst wärt ihr jetzt noch nicht fast alle fertig," wehrte sie ab, schmunzelte aber als er ihr einen Luftkuss zuwarf. "Zudem muss sich ja einer darum kümmern das Steve uns hier nicht vom Fleisch fällt, euch alle zu tätowieren ist schließlich ganz schön viel Arbeit.!"


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Also, soviel Arbeit machen wir nun auch wieder nicht.", wehrte Trent sich, grinste aber. "Die Arbeit kommt erst noch.", prophezeite Thad. "Macht uns doch nicht schlechter als wir sind. Wir sind brav." Wes musste selbst lachen, als er das sagte. "So viel wie du hier lachst, könnte man echt meinen, dass du angeheitert bist, Ley.", stellte David fest und schüttelte den Kopf. "Darf ich nicht gut drauf sein?" "Doch." "Na, also."


Re: Zimmer Wes Montgomery

Prüfend ließ sie bei Davids Worten den Blick über die Jungs schweifen. Alkoholisiert sollte man sich nun wirklich kein Tattoo stechen lassen. Als Wes mit seinem Tattoo fertig war und auch alle anderen Warblers durch waren, war sie an der Reihe. Sheila zog sich bis auf ihre Unterwäsche aus und legte sich auf den Stuhl, damit Steve anfange konnte. Sie hatten schon im vorraus eine heftige Diskussion gehabt, weil er nicht da tätowieren wollte, wo sie Blutergüsse hatte.


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Ich hab nichts getrunken.", beruhigte Wes sie und küsste sie liebevoll auf die Wange, als Steve mit seinem Tattoo fertig war. "Soll ich bei dir bleiben oder bist du böse, wenn ich jetzt mit den Jungs losziehe wie ursprünglich geplant?", fragte er leise und sah sie an, während sie sich für ihr Tattoo fertig machte.


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Nein ich bin nicht böse zieht schon los. Immerhin habt ihr etwas zu feiern," schickte sie ihren Freund weg. Für das Tattoo brauchte sie ihn nun wirklich nicht und auch wenn sie sehr offen war, wenn Steve später ihre Brust tätowierte, mussten die Jungs wirklich nicht dabei sein. "Ich hab danach sowieso noch etwas zu erledigen." Was sagte sie ihm allerdings nicht, dann wäre sie ein paar Köpfe kürzer. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

Ernst sah er sie an. "Ich hoffe doch, dass es nicht um deine Familie geht. Sheila, ich hab dir da etwas zu gesagt und ich meinte das auch ernst. Also bitte." Er sah sie noch einmal ernst an, dann Steve. "Wenn sie Blödsinn macht, sag mir Bescheid.", verlangte er.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila wusste in dem Punkt schon das sie gewonnen hatte. Sie kannte Steve seit Jahren und sie wusste auch das er in ihre so etwas wie seine kleine Tochter sah, da würde er sie nicht verraten. Zwar war ihm Wes wohl sympatisch, aber er war halt nur der Verlobter ihrer Kleinen und auch wie Sheilas Tante und sie selbst, wusste er das da noch viele anderen kommen konnten. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila schien ihn zu unterschätzen, wenn sie wirklich dachte, dass er sie ohne ein Nachspiel zu ihrer Familie gehen lassen würde. Er konnte es auch nicht verstehen. Wie oft sollte er ihr noch versprechen auf sie aufzupassen, wenn sie selbst es immer wieder ausschlug? 24 Stunden am Tag konnte er nicht bei ihr sein. Er musste sie gehen lassen und hoffen, dass sie keinen Blödsinn machte.
"Okay, dann bis heute Nacht.", verabschiedete er sich von seiner Verlobten und verließ den Laden. Seine Freunde warteten bereits draußen.