Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

"Ich glaube das lag eher an deinen Freunden mein Schatz, zumindestens hat dein Direktor so geschaut als wollte er nicht unbedingt mitbekommen wo und wie sein bester Schüler von dessen Verlobten flachgelegt wird," vermutete sie grinsend. Denn so wie sie die Jungs kannte, saßen die grade zusammen und wünschten ihrem Freund guten Sex. Die Vorstellung ließ sie loslachen und sie unterbrach den Kuss.


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Vielleicht der nicht, aber die Jungs auf jeden Fall." Auch Wes lachte. Er kannte seine Clique ganz genau. Doch dann zog er sanft ihren Kopf zu sich. "Mit den Jungs bin ich heute Abend verabredet. Bis dahin zählst nur du und ich kümmer mich nur um dich. Denk nicht an die anderen.", sagte er leise und strich ihr über die Wange. "Du hast definitiv noch zuviel an.", sagte er dann kopfschüttelnd.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Grinsend löste sie sich von ihm und stand vom Bett auf, um sich ihr Kleid auszuziehen. Sheila drehte sich mit dem Rücken zu ihm, damit er ihr Kleid aufknöpfen konnte. Sobald die Knöpfe auf waren fiel es zu Boden und sie stand nun nur in Dessous vor ihm. Zwar wusste sie das das ohne die blauen Flecken viel besser gewirkt hätte, aber daran konnte sie jetzt auch nichts mehr ändern. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Sind das zufällig welche von den Dessous, die du mit Kayla gekauft hast? Ich warte übrigens immer noch auf eine Modenschau." Wes lehnte sich zurück uns betrachtete seine Verlobte, die nur in Unterwäsche vor ihm stand. Natürlich waren die blauen Flecken nicht ohne, aber das war immer noch seine Sheila und er fand sie mehr als nur heiß. Er richtete sich auf und zog sie an sich, sodass sie vor ihm stand. Liebevoll küsste er ihren Bauch und hinauf zum Rande ihres Bhs.


Re: Zimmer Wes Montgomery

"ja das sind welche davon, aber sie gehören noch eher zu der schlichten Variante. Sagen wir es so ich glaube ich hab jetzt was für jede Vorliebe, die du vielleicht irgendwann mal besitzen solltest, " verriet sie ihm. Da er sie sowieso betrachtete, drehte sie sich noch einmal langsam vor ihm, damit er auch jedes Detail ihres in Dessous verpackten Körpers genießen konnte. Sheila ließ sich zu ihm ziehen und küsste sanft seinen Handrücken. Eine Sache war er ihr noch schuldig, aber dafür war der richtige Zeitpunkt noch nicht gekommen.


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Für jede Vorliebe, aha.", schmunzelte er und sah ihr in die Augen. "Was zum Beispiel? Zähl mal ein paar auf, das interessiert mich jetzt.", fragte er interessiert nach. Liebevoll wanderten seine Hände zum Verschluss ihres BHs und öffneten ihn. "Stört.", murmelte er und strich ihr die Träger von den Schultern.


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Wie wäre es wenn ich dir bei Gelegenheit welche zeige? Und dann können wir gerne aussortieren was dir gefällt und was nicht. Sheila hatte von normalen Zwei Teilern bis hin zu Strapse und Korsagen alles mögliche gekauft. Vorerst ließ sie ihm seine Boxershorts, aber lange würde sie dieses Stück Stoff sicher nicht an dem Körper ihres Göttergatten dulden.


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Ich bin sehr gespannt und kann es kaum erwarten." Wieder schnappte er nach ihren Lippen und ließ sich während des Kusses zurück auf die Matratze sinken. Er zog sie so mit, dass sie auf seinem Schoß saß und über ihm lehnte. Sie war verletzt, da würde sie beim Sex garantiert nicht unten sein.



Re: Zimmer Wes Montgomery

Sie liebte Wes sanfte Ader normalerweise, weil sie sich dann unglaublich geborgen und sicher fühlte. Aber das war es nicht was sie grade brauchte und obwohl er es ihr versprochen hatte, behandelte er sie wie eine Porzellanpuppe, was sie frustrierte. "Du hast es mir versprochen Ley, mein Blümchensex," bat sie ihn erneut, während sie feurige Küsse über sein Schlüsselbein, seinen Bauch hinunter bis zu seinem Bauchnabel verteilte.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Ja, er hatte es ihr versprochen. Doch es war schwer einfach darauf zu pfeifen, dass sie verletzt war. Doch einen Wunsch konnte er ihr auch nicht abschlagen. Zwischen beidem hin und her gerissen, knabberte er an seiner Unterlippe, ehe er sie plötzlich feurig küsste und wieder ins Kissen presste. Schnell war sie auch ihr Höschen los und lag nackt vor ihm. Er betrachtete sie und leckte sich über die Lippen, während ein Funkeln in seine Augen trat."Meins!", stellte er fest, wie sie schon einige Tage zuvor bei ihm.