"Nein es war weil du dir keine Sorgen machen solltest. Und du hättest dir Sorgen gemacht wenn ich völlig verweint angerufen hätte. Dann wärst du vor Sorge wahrscheinlich wirklich zu mir nach England geflogen und das wollte ich verhindern. Warum sollte ich auch enttäuscht sein, immerhin hatte ich dich zurückgelassen," stellte sie klar. "In der Badewanne?" fragte sie ihn amüsiert.
"Ich mach mir immer Sorgen um dich, wenn ich dich nicht in meinen Armen liegen habe. Ich muss dich sehen um zu wissen, ob es dir gut geht. Nur so kann ich dich beschützen.", sagte er. "Ja, in der Badewanne. Ich versuche dir nur entgegen zu kommen, Schatz."
"Meinst du nicht in der Badewanne hol ich mir nur noch mehr blaue Flecken?" neckte sie ihn liebevoll und küsste ihn. Sheila erinnert sich noch genau was er mit Chris vor ihren Augen getan hatte, diese unbändige Wut hatte ihr damals Angst eingejagt. Vielleicht so dachte sie, hatte sie ihn auch deshalb nicht angerufen.
Wes erwiderte den Kuss und zog sie sanft an sich. Sie hatte recht, was die Badewanne anging, das musste er zugeben. Also schied diese Möglichkeit auch aus und sie mussten sich etwas anderes überlegen. Jetzt lagen sie allerding erst einmal auf dem Bett und küssten sich leidenschaftlich.
Sheila schloss die Augen und genoss seinen leidenschaftlichen Kuss. Während des Sex schloss sie eigentlich nie die Augen, da sie die Kontrolle behalten wollte. Aber wenn sie schmusten ging das in Ordnung. Immer leidenschaftlicher küssten sie sich und lösten sich nur um kurz Luft zu holen.
Während ihre Küsse immer leidenschaftlicher wurden, wurden die Atempausen zwischen den Küssen immer kürzer. Sie wollten einfach den Kontakt, den sie hatten, nicht verlieren. Zeitgleich schoben sich ihre Hände immer unter das Oberteil des jeweils anderen. Irgendwann drückte Wes sch kurz hoch und zog sich sein Shirt aus, bevor er Sheila wieder innig küsste.
Sheila zog ihn sofort wieder zu sich herunter und verwickelte ihn in ein leidenschaftliches Zungenspiel, während ihre Hände über seinen Oberkörper wanderten. Seine Haut unter ihren Fingern zu spüren, war ein wunderbares Gefühl und welche frau würde bei seinem Anblick nicht schwach werden.
Er bekam eine Gänsehaut, als er ihre Finger auf seiner Haut spürte. Die Trennung von ihr war einfach zu lang gewesen. Nicht nur im sexuellen Sinne. "Ich will dich nie wieder so vermissen wie in dieser Woche.", raunte er zwischen seinen Küssen und öffnete ihr Oberteil.
"Wenn man überlegt das anderen Paar Wochen ohne einander auskamen, dann waren sie eindeutig süchtig nacheinander. Denn wenige Paare konnten von sich behaupten nicht einmal 2 Tage ohne einander aushalten zu können. Von dem ständigen Sex denn sie hatten, wollte sie erst gar nicht anfange. Was für andere einmal in der Woche normal war, wäre für sie ein Entzug. Auf Sheilas Lippen schlich sich ein wissendes Lächeln als er unter ihren Berührungen erzitterte.
"Sheila, ich liebe dich über alles. Ich will mir gar nicht vorstellen wie es ist ohne dich zu leben. Ich bin wirklich süchtig nach dir." Liebevoll biss er ihr sanft ins Ohrläppchen und zog daran. "Du bist wirklich die Liebe meines Lebens."