Re: Was wäre wenn
"Herzlichen Glückwunsch von Thad und David.", rief Wes ihr zu. Er unterhielt sich noch ein bisschen mit seinen Freunden, dann war Alec dran. "Was dagegen, wenn ich Alec und Joy anrufe?", Wes kam in die Küche geschlendert.
"Herzlichen Glückwunsch von Thad und David.", rief Wes ihr zu. Er unterhielt sich noch ein bisschen mit seinen Freunden, dann war Alec dran. "Was dagegen, wenn ich Alec und Joy anrufe?", Wes kam in die Küche geschlendert.
"Nein, wenn du mir sagst das Alec mir vor Freude einen Kuchen backt kannst du sie gerne anrufen," meinte Sheila gut gelaunt, während sie Wes charmant anlächelte und ihn mit zwei Fingern zu sich lockte.
Wes kam zu ihr. "Stimmungsschwankungen?", neckte er sie liebevoll und sah sie abwartend an. Das Handy legte er vorsichtshalber aus der Hand. Wer wusste denn, was Sheila vorhatte? Da war es besser die Hände frei zu haben und der Dinge zu harren, die da kommen mögen.
"Nein, aber weißt du ich will irgend etwas vernaschen , immerhin musste ich auf meinen Verlobten nun zwei Wochen lang verzichten. Und das ist eine sehr lange Zeit," antwortete sie ebenso frech und zog ihn die letzten Schritte an sich heran.
"Du hast Recht, das ist eine lange Zeit. Viel zu lange.", sagte Wes, während er die Arme um sie schlang. "Also, dein Verlobter steht dir zur Verfügung. Was immer du machen willst." Seine Augen glitzerten, ehe er sich vorbeugte und sie leidenschaftlich küsste.
Ebenso leidenschaftlich und fast schon ein wenig ausgehungert erwiderte sie seinen Kuss. Ihr ganzer Körper schien nach ihrem Verlobten zu schreien und jetzt da sie ihr Geheimnis nicht mehr für sich behalten musste fühlte sie sich gleich viel besser und lebendiger-
Sanft legte er seine Hand an ihre Wange und strich darüber, während er sie hungrig küsste. "Hab dich vermisst.", murmelte er in einer Atempause und drückte sie sanft gegen den Kühlschrank. "Geh bitte nie wieder so auf Abstand.", bat er sie und küsste sie wieder hungrig
Diese kleine sanfte Geste passte so gar nicht zu ihrem hungrigen Kuss. Nach Luft schnappend lehnte sie am Kühlschrank und ah ihn voller Liebe an. "Naja der Fall das du mich wirklich beim Sex schwängerst kommt wohl jetzt nicht mehr vor," neckte sie ihn lachend ehe sie wieder damit beschäftigt war ihn zu küssen.
Wes lachte. "Wohl nicht. Schade aber auch." Er ließ sich erneut küssen und stützte sich rechts und links von ihr am Kühlschrank ab. "Dann können wir ja jetzt ganz ungeschützt Verkehr haben.", scherzte er und knabberte an ihrem Nacken.
"Na ich meine du hast mich einmal geschwängert. Und ich denke nicht das ich eine zweite mitmache, also nach unser Schwangerschaft gibt es nur noch geschützten Sex für dich," neckte sie ihn lachend und küsst ihn wieder drängend.