Re: Was wäre wenn
"Vielleicht.", antwortete er geheimnisvoll. "So oder so, du wirst heiß sein. Bist du ja schon." Er sah ihr in die Augen. "Danke.", sagte er schlicht, doch an seiner Stimme konnte man erkennen wie bewegt er wirklich war.
"Vielleicht.", antwortete er geheimnisvoll. "So oder so, du wirst heiß sein. Bist du ja schon." Er sah ihr in die Augen. "Danke.", sagte er schlicht, doch an seiner Stimme konnte man erkennen wie bewegt er wirklich war.
Zärtlich küsste sie ihn, während sie ihn sanft über seine Wange strich. Sie wusste ja wofür das Danke stand, schließlich hatte sie ihm wirklich seinen Wunsch erfüllt. "Ich liebe dich und ich liebe unser Kind," murmelte sie leise.
Seine Augen leuchteten auf. "Du bist alles für mich. Und das Kind genau so." Liebevoll legte er ihr eine Hand auf den Bauch und streichelte darüber. "Jetzt kannst du dich ja entgültig entscheiden. Junge oder Mädchen?"
"Ich will einen Jungen. Wenn ich für irgend jemand außer dir fett werde dann für eine Minniversion von dir die an meiner Brust saugt wenn sie Hunger hat und die ich die ganze Zeit abküssen kann wenn sein Vater nicht Zuhause ist," meinte sie gut gelaunt.
Irgendwie machte ihn das stolz, wenn sie das sagte. Und es ging runter wie Öl, weil es ja doch ein schönes Kompliment war. "Stell dir mal vor, es werden Zwillinge.", scherzte er. "Mich im Doppelpack." Sanft küsste er ihre Stirn. "Was willst du heute noch machen?"
"Dann will ich aber ein Mädchen und einen Jungen. Nicht zwei Jungs," meinte sie gut gelaunt, während sie mit ihm schmuste. "Ich weiß nicht, vielleicht fahren wir zu deinen Eltern?" schlug sie ihm vor da sie grade dazu noch in der Fassung war.
"Okay. Ein Jungen, der aussieht wie ich, das Mädchen wie du.", legte er fest. Überrascht sah er sie an. "Möchtest du?, fragte er sie unsicher. Da gab es Leute zu denen er lieber wollte. Aber wenn Sheila wollte, machte er mit.
"Ich weiß nicht, ich meine wir müssen es ihnen ja irgendwann sagen. Und vielleicht will ich auch einen Beweis das du zu mir hälst, falls deine Mutter gegen mich ist," gab sie zu. Sheila war halt unsicher und da half so ein kleiner Beweis immer.
"Dann lass uns gehen." Glaubte Sheila wirklich, dass er nicht zu ihr stand? "ich ruf nur noch schnell Alec an. Wenn es okay für dich ist." Er nahm sein Hndy wieder in die Hand.
Sheila kam gar nicht mehr dazu zuzustimmen, denn sie war damit beschäftigt ins Bad zu rennen und die Tür hinter sich zuzuknallen, ehe sie sich übergab. Diesen Teil der ersten Schwangerschaftszeit mochte sie ganz und gar nicht.