"Du liebste dein Kind und das ist es, was eine wundervolle Mutter ausmacht. Ich will auch nicht der strenge Vater sein. Ich muss nicht der beste Freund meines Sohnes sein, aber auch nicht der strenge Vater. Das erinnert mich dann zu sehr an meinen." Er seufzte.
Sanft küsste sie seine Stirn und versuchte die dunklen Gedanken aus seinem süßen Kopf zu vertreiben. "Denk nicht an deine Familie Schatz denk einfach daran das du in acht Monaten eine kleine eigene Familie hast," versuchte sie ihn aufzumuntern.
Wes lächelte sie glücklich an. "Daran denke ich ununterbrochen. Seit meinem Antrag. Es wird wundervoll werden, davon bin ich überzeugt. Und? Willst du noch zu Mum und Dad? Dann ruf ich vorher nur kurz Alec an und sag ihm, dass er ebenfalls Onkel wird. Wenn ich darf."
"Klar darfst du das, aber dann stell sicher das er und Joy sitzen wenn sie hören das du es geschafft hast deine Frau genau wie dein Bruder in diesem Jahr zu schwängern und das sogar noch mit einem jüngeren Alter," neckte sie ihn und küsste zärtlich seine Nasenspitze.
"na klar.", sagte Wes und wählte die Nummer seines Bruders. Er schaltete auf Lauptsprecher und wartete. Nach einiger Zeit nahm Alec ab. "Hallo, Kleiner." "Hey, Alec. Ist Joy gerade in der Nähe? Ich oder besser Sheila und ich müssen euch was erzählen." Er strahlte. Alec seufzte und schien seinem Bruder gar nicht zuzuhören, denn er begann mit Joy zu reden, die im Hintergrund etwas murmelte. "Nein, ich höre nicht auf zu telefonieren und komme ins Wohnzimmer. Dazu sind meine Nerven mir zu kostbar." "Du tust als wären meine Eltern gruselige wesen." "Deine Eltern SIND gruselige Wesen.", fauchte Alec.
"Oh das hab ich ganz vergessen zu erzählen. Joys Eltern sind zu Besuch bei den beiden," meint sie verlegen an Wes gewandt. "Man sollte schwangeren Frauen doch keinen Wunsch abschlagen Alec," belehrte sie ihren Fast Schwager lachend.
"Fang jetzt nicht wieder damit an. Ja, sie sind schwierig, aber du verhälst dich wie ein kleines Kind.", fauchte nur Joy. "Wes und Sheila sind am Telefon. Darf ich wenigstens mit meinem Bruder reden. Also, ihr Zwei, was wolltet ihr uns erzählen?", fragte Alec nun an Wes und Sheila gewandt. "Sitz ihr?"
"Ihr solltest euch vielleicht setzen und vielleicht nicht im selben Raum wie Joys Eltern sein sonst denken die gleich noch schlechter von Alec Familie," meinte Sheila gut gelaunt, während sie sanft die Hand ihres Verlobten küsste.
"Sind es erfreuliche Nachrichten?", fragte Joy. "Sonst hat Alec noch schlechtere Laune." "Ich hatte gute Laune. Bis deine Eltern vor mir standen." "Ach Gott, beruhig dich." Wes räusperte sich. "Sag du es ihnen.", foderte er Sheila lächelnd auf.
"Ich weiß nicht ob du die Nachricht erfreulich findest das dein Schwager mich geschwängert hat, aber wenn du dich darüber freust dann sind es wohl gute Nachrichten. Ich jedenfalls find sie klasse, mir ein Kind zu machen ist immerhin laut Ärzte eine sehr gute Leistung und ich hatte Recht Joy bei dem Sex wird wohl jeder schwanger," meinte sie gut gelaunt und ignorierte das das vielleicht zu viele Infos waren.