Mit irgend so etwas rechnete Sebastian schon. " Sie schein sauer zu sein. Ich hätte dich vielleicht nicht gerade direkt davor abholen sollen, aber es ist ja jetzt nicht mehr zu ändern!2 Es wunderte ihn, warum Nadine nicht fragte woher er Sheila kannte. war vielleicht ach gut so. Er sah nadine an. " Also? was machen wir jetzt?" Es interessierte ihn schon.
"Was machst du dir so Gedanken um sie. Du kennst sie doch gar nicht oder?" hackte Nadine wirklich nach sie fand es komisch das er sich so um die Chefin sorgte, denn sorgen tat er sich das sah man ihm an. "Ich dachte wir wollen ausgehen," hackte sie nach das hatte er ja gestern vorgeschlagen.
" Ja ich meinte eigentlich in wechles Restaurant? hast du da eine Idee oder ein Liebling?" Er wollte ja das alles perfekt für nadine war. " Nun ja....ich kenne sie. Durch Freunde!" meinte er dann und beließ es dabei. Dann beugte er sich zu ihr und legte seine Lippen auf die von nadine. Sie hatte schon was das musste er ja zugeben und er ging ja auch nicht mit jeder aus.
"Nein nicht wirklich die Auswahl überlasse ich dir." Der Kuss von ihm lenkte sie davon ab weiter nach zu bohren was das Thema Sheila betraf obwohl sie die Reaktion ihrer Chefin grade wirklich seltsam fand. Diese hatte so geschaut als wollte sie am liebsten losweinen sehr seltsam. Jetzt aber erwiderte sie erst mal Sebastians Kuss weil diesen wollte sie so schnell sicher nicht mehr gehen lassen.
" Ich kenne genug, aber das ist keine Absteige sondern hohe und gesittete Gesellschaft. Eins der besten Restaurants der ganzen Stadt!" sagte Sebastian dann und sie fuhren schon die ganze Zeit dahin. Er sah kurz aus den Fenster. Sheila sah wirklich fertig aus. Irgendwie tat ihm das weh. Er wollte es nicht und genau das nervte ihn auch unheimlich. " hast du eigentlich geschwister?"
Nadine bemerkte das er traurig aussah verstand aber nicht warum das der Fall war. "Nein ich bin ein Einzelkind, meinen Eltern gehörte eine kleine Firma," erzählte sie ihm. "Und wie stehst bei dir Geschwister?" hackte sie nach und wurde dann aber von dem klingeln ihres Handys unterbrochen. Verwirrt kramte sie dieses hervor es war eine SMS von der Arbeit mit einem neuen Arbeitsplan die Schichten wurden getauscht.
" Ich bin ein reiches und verwöhntes einzelkind!" sagte Sebastian dann. Er lehnte sich zurück. " Stimmt was nicht?" fragte er sie dann. Es interessierte ihn schon. " So so eine Firma!" Es war recht interessant. Sie hielten am besten, größten und auch teuersten Restaurant weit und breit. Er stieg aus und öffnete ihr die Tür. Man kannte ihn hier schon sehr genau. Auch durch seine Eltern. Wer die hier nicht kannte war einfach nur dumm.
"Nein es ist alles in Ordnung du siehst nur etwas mitgenommen aus?" stellte sie fragend fest sie wusste ja nicht was los war das er teilweise so bedrückt aussah. Lächelnd stieg sie aus dem Auto und sah sich staunend um, denn hier war sie noch nie gewesen. Glücklich harkte sie sich bei Sebastian unter und betrat mit ihm das Resteraunt.
Sheila währenddessen machte heute früher Schluss sie war einfach fertig. Ein Kollege sprang für sie ein un sie fuhr nach Hause, heute würde der Koch für sie abschließen. Alle waren etwas besorgt denn ihr Chefin sah gar nicht gut aus wollte aber nicht darüber reden.
" Naja, das ist nicht so einfach!" fing Sebastian an und seufzte. " Egal. Lass uns einen schönen abend haben!" Er meldete sie an und sie hatten ein Platz am fenster. Eigentlich saß er immer wo anders mit dates, aber er wollte mal abwechslung, aber hier war er auch schon mal mit Sheila gewesen. Man noch immer schwirrte sie in seinem Kopf herum. " Bin mal gespannt wann ich das nächste mal arbeiten muss!"
"Denn werden wir bestimmt haben, danke nochmal das du mich einlädst," bedankte sie sich und nahm ihm gegenüber Platz. "Soweit ich das gelesen habe hast du die nächsten Tage immer mit mir zusammen Mittagsschicht, die Chefin hat sich wohl freigenommen und wir bekommen dann für die Abendschicht solange eine Vertretung," teilte sie ihm mit man sah ihr an das sie sich freute mit Sebastian zusammen ohne Sheila zu arbeiten.