Re: Schlafzimmer
Irgendwann hob Wes den Kopf. "Couch?", fragte er. Wenn man bedachte, dass es mitten in der Nacht war vielleicht nicht die beste Idee. Aber schlafen konnte und wollte er eh nicht, da war Kuscheln auf der Couch viel besser.
Irgendwann hob Wes den Kopf. "Couch?", fragte er. Wenn man bedachte, dass es mitten in der Nacht war vielleicht nicht die beste Idee. Aber schlafen konnte und wollte er eh nicht, da war Kuscheln auf der Couch viel besser.
"Couch," stimmt sie ihm zu und löste vorsichtig ihre Arme von ihm um aufstehen zu können. Griff dann aber schnell wieder nach seiner Hand noch bevor sie zur Couch ging, unsicher wie Wes sonst reagieren würde.
Wes blieb nah bei ihr und als sie auf der Couch lagen zog er die Decke über sie und kuschelte sich nah an sie. "Du musst mich nicht wie ein rohes Ei behandeln. Du hast gesagt, dass du nicht gehst und ich glaube dir.", nahm er ihr die Angst.
Sheila sah zu Wes Händen die sie ziemlich fest hielten und keinen Platz für groß Bewegungen ließen. Liebevoll küsste sie ihn und strich zärtlich über seine Wange, währen sie sich unter die Decke kuschelte.
Wes sah auf seine Hände und lockerte den Griff. "Sorry." Klammern wollte er ja nicht. Nun lag er neben Sheila auf der Couch und schloss die Augen. Endlich war seine Sheila wieder da, wo sie hingehörte. An seiner Seite. Dazu waren sie bestimmt, Seite an Seite zu stehen.
"Schon ok ich mag es wenn du ganz dicht an mich gepresst bist," gab sie offen zu und verfestigte ihren Griff um ihm, um ihm zu zeigen das es wirklich in Ordnung war wenn er sie festhielt.
Wes vergrub seinen Kopf in ihrer Halsbeuge. "Hm.", brummte er zustimmend, festigte seinen eigenen Griff aber nicht mehr. Er wollte ihr nicht weh tun oder sowas. "Ich liebe dich."
"Ich liebe dich auch mein Schatz," flüsterte sie ihm zu und küsste zärtlich seine Wange. Immer wider küsste sie diese genauso wie seine Stirn, wollte ihn etwas spüren.
Wes ließ sie und kuschelte sich einfach nur an sie. Leicht hatte er die Arme um sie gelegt, während er vor sich hindöste. Doch plötzlich flackerten vor seinem geistigen Auge Bilder aus seinem Albtraum auf und er zuckte zusammen, als Sheila wieder seine Stirn küsste. "Sorry.", murmelte er auch gleich darauf.
Besorgt blickte sie ihm in die Augen, küsste zärtlich die Finger seiner Hand. "Schon ok, du kannst ja nichts für mein Schatz," winkte sie gleich ab und küsste ihn liebevoll auf seine Lippen.