"Meinem Verlobten? " fragte sie ihn verspielt und küsste ihn feurig. Während ihre Hand über seine Wange strich. Atemlos löste sie den Kuss nach einiger Zeit und sah zu ihm grinsend herunter. "Solch einen Kuss würde ich meinem Verlobten geben," erklärte sie ihm sachlich, während sie innerlich lachte denn egal wie krank er war, spielen konnte er immer genauso wie sie.
Re: Schlafzimmer
Ohne Antwort zog er sie wieder zu sich herunter und küsste sie genau so leidenschaftlich wie sie ihn. Das Spiel konnte man auch zu zweit spielen. Er zog sie an sich und streichelte über ihren Rücken. Langsam glitten seine Hände unter ihr Shirt. "Glücklicher Verlobter.", flüsterte er gegen ihre Lippen.
Re: Schlafzimmer
"Sehr glücklicher Verlobter," flüsterte sie in den Kuss hinein. Sanft leckte sie über seine Unterlippe und bat mit ihrer Zunge um Einlass. Als er ihr diesen gewährte, fing sie an seine Zunge zu umspielen. Sheila achtete darauf, das sie nicht mit ihrem ganzen Gewicht auf ihm lag, immerhin war er noch geschwächt.
Re: Schlafzimmer
Leise stöhnte er in den Kuss und spielte genau so leidenschaftlich mit ihrer Zunge wie sie mit seiner. Eigentlich überraschte es ihn. Er war davon ausgegangen, dass sie viel zu viel Rücksicht auf ihn nahm und es bei sanften Küssen und Streicheleinheiten belassen würde.
Re: Schlafzimmer
Sheila hatte eigentlich auch vorgehabt es ruhig angehen zu lassen. Er war krank und sollte sich nicht so anstrengen. Aber sie würde einfach darauf achten das es nicht zum Sex kam, dann würde es schon gehen. Küssen würde ihn schon nicht schaden und ihn auch nicht überanstrengen.
Re: Schlafzimmer
Er merkte, dass Sheila sich für ihn zurücknahm. Dafür liebte er sie direkt noch mehr. Sie achtete auf ihn und das war ein unglaublich schönes Gefühl. Er saugte sanft an ihrer Unterlippe und zog sie näher zu sich. "Ich liebe dich, Süße."
Re: Schlafzimmer
"Ich liebe dich auch und wenn du wieder gesund wirst, dann..." sie beendete den Satz nicht, stattdessen fuhr sie mit ihrer Hand seinen Oberkörper hinunter bis zu seiner Hose und von seinem Hosenbund hinunter zu seinem Schritt. Grinsend sah sie ihm an, denn er konnte sich den Satz sicher in seinem Kopf weiter bilden.
Re: Schlafzimmer
"Dann erst? Hälst du das durch?", fragte er sie grinsend und küsste ihren Kiefer und Hals. Ihre Hand in seiner südlichen Körperregion erregte ihn und ihm wurde noch heißer als durch das Fieber ohnehin schon. Ein Grinsen erschien auf seinem Gesicht. "Ich hatte schonmal mit Fieber Sex. Mach dir also nicht allzuviele Sorgen, Schatz."
Re: Schlafzimmer
"Ich denke schon, allerdings hab ich so das Gefühl das du es mir nicht leicht machen wirst," vermutete sie und ihre Vermutung bestätigte sich auch gleich, als er ihren Kiefer und ihren Hals küsste. "Denkst du das macht mich an Darling, wenn du mir von Sex mit anderen Frauen erzählt?" fragte sie ihn amüsiert und hob eine Augenbraue an.
Re: Schlafzimmer
"Nein.", entgegnete er ohne mit der Wimper zu zucken. "Außerdem hab ich das schon eimal gesagt. Auch damals hast du ein wenig eifersüchtig reagiert. Das war sexy." Er sah sie mit einem Blick an, der mehr sagte als tausend Worte. Blumig ausgedrückt hätte man von Schlafzimmeraugen sprechen können.