Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Schlafzimmer

Re: Schlafzimmer

"Ja viel besser," antwortete sie auf seinen fragenden Blick hin. Natürlich kam sie zu ihm ans Bett, als er die Hand nach ihr ausstreckte immerhin ging er ja nur für sie wieder zurück ins Bett. Sheila konnte verstehen das ihm langweilig war, die ganze Zeit im Zimmer zu sitzen ohne reden zu können und ohne Gesellschaft war wirklich langweilig. "Ich soll dir gute Besserung von meiner Tante ausrichten und auch von meinem Lehrer," erzählte sie Wes.


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Fragend sah er sie an, als sie ihren Lehrer erwähnte. "Lehrer?...Hey, meine Stimme ist..." Er hustete wieder und musste was trinken um sich zu beruhigen. Das hörte auch nicht auf. Langsam wurde es anstrengend. Vorallem, weil der Husten immer noch in der Brust schmerzte. 


Re: Schlafzimmer

"Nana nicht reden, umso weniger du redest und deine Stimme schonst umso früher kannst du wieder ganz normal reden," belehrte sie ihn liebevoll. "Naya ich war wohl noch abgelenkter als sonst und er hat mich nach der Stunde gefragt ob im Moment irgendetwas nicht in Ordnung wäre. Ich hab ihm erzählt das mein Verlobter krank im Bett liegt und er meinte ich solle dir gute Besserung ausrichten," erklärte sie ihm wie es dazu kam, dabei lehnte sie ihren Kopf an seine Schulter und sah ihm beim trinken zu.


Re: Schlafzimmer

"Süß.", meinte er schlicht und sah sie glücklich an. Allein das Gefühl wie sie sich an ihn lehnte war unbeschreiblich. Alles kribbelte und sein Herz schlug schneller. Eigentlich hätte sie es hören müssen. "Ich liebe dich.", sagte er leise und strich ihr zärtlich über die Wange. Egal, ob krank oder nicht, in dem Moment zählten nur sie beide und die Nähe zueinander. Andere Paare hatten Sex obwohl es einem Partner schlecht ging, sie kuschelten einfach nur.


Re: Schlafzimmer

Lächelnd sah sie zu ihm hinauf, als er sanft über ihre Wange strich. "Ja das war wirklich nett von ihm," gab sie zu. "Ich liebe dich auch Ley, und ich lass dich sicher niemals alleine," versprach sie ihm, auch wenn sie wusste das er das schon wusste. Sanft zog sie ihn ein Stück zu sich herunter und küsste ihn. Allerdings löste sie den Kuss sehr schnell wieder und kuschelte sich zufrieden an ihn.


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"Was machen?", kürzte er die Frage ab, die seine Stimme überstrapaziert hätte. Er sah zu ihr und ein Lächeln umspielte seine Züge, als er sah wie sie sich an ihn kuschelte.
Er hatte schon lange seinen absoluten Lieblingsfilm nicht mehr gesehen, wenn Sheila aber Musik hören oder im Internet surfen wollte, war er auch damit zufrieden. Hauptsache sie blieb bei ihm und genoss die Nähe zu ihm genau wie er.


Re: Schlafzimmer

"Wie wär es wen wir mal wieder einen Film schauen, also wenn du welche hier hast?" fragte sie nach. Eigentlich taten sie das immer wen sie irgendwo aneinander gekuschelt saßen, aber sie stört es nicht. Im Gegenteil ihr gefiel das sogar recht gut. Sheila liebte diese Nähe zu ihm und sie kam nicht drum herum ihm immer wieder kleine Küsse auf seine Lippen zu hauchen.


Re: Schlafzimmer

Er nickte zustimmend und stand kurz auf um zu seinem Regal mit den DVDs zu gehen. "Egal?" Diese abgekürzten Fragen brachten es. Besonders, weil Sheila ihn verstand. Er sah sie über die Schulter hinweg an und wartete auf ihre Antwort. Wenn er krank war schaute er gerne Filme bei denen er lachen konnte oder eben seinen Lieblingsfilm. Auch, wenn dieser eher etwas härter war. Oder Disney-Filme.


Re: Schlafzimmer

"Egal such dir irgendetwas aus," ließ sie ihm die freie Wahl. Schließlich war er krank das heißt er durfte auch bestimmen und die letzten Male hatte sie ja immer bestimmt, da war er sowieso mal dran, mit dem Film aussuchen. Sie wartete bis er einen Film rausgesucht hatte und ihn eingelegt hatte, ehe sie ihn wieder zu sich aufs Bett zog und sich mit dem Kopf auf seinen Schoss legte.


Re: Schlafzimmer

Auf dem Bett suchte Wes sich eine bequeme Position und wartete darauf, dass der Film begann. Sanft fuhr er mit einer Hand durch Sheilas Haar, während er mit der anderen ihre Hand ergriff und mit ihren Fingern spielte. Seine Finger wanderten über ihren Ring und er lächelte. Ganz sicher war sie die Frau, mit der er sein Leben verbringen wollte.