Re: Schlafzimmer
Er küsste sie und strich ihr ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. Leridenschaftlich umspielte er ihre Zunge mit seiner und neckte sie während des Kusses. Er schmiegte sich an sie und stöhnte leise.
Er küsste sie und strich ihr ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. Leridenschaftlich umspielte er ihre Zunge mit seiner und neckte sie während des Kusses. Er schmiegte sich an sie und stöhnte leise.
Sheila ließ sich Zeit und erwiderte genüsslich den Kuss und natürlich auch sein Zungenspiel. Derweilen kam sie etwas herunter denn sie würde ihren Atem gleich für etwas anderes brauchen.
Innig küsste er sie und streichelte sie überall. Da er sich ja nicht streicheln durfen. Eigentlich unfair, aber er wusste ja wie gern Sheila ihn neckte und reizte. Irgendwie gehörte es zu ihrem Spiel dazu und ohne wäre es ja langweilig.
Sheila übernahm das streicheln für ihn un ihre Hände wanderten über seinen Oberkörper und ihre rechte Hand wanderte sogar zu seinem mittlerweile großem Problem, welche sie wahrscheinlich dadurch das sie ihn dort verwöhnte noch vergrößerte.
Er stöhnte und schloss die Augen. Sie trieb ihn wirklich an seine Grenzen, aber er wollte es ja gar nicht anders. Bald schon konnte er an nichts anderes mehr denken als an seine Verlobte und wie sie ihn verwöhnte. Er krallte sich ins Bettlaken und stöhnte.
Sheila grinste vor sich hin versenkte ihren Zunge in seinem Bauchnabel und leckte immer weiter nach unten. mit ihren Fingern bearbeitete sie seine Erregung un genoss es zu sehen wie sein Verstand mit jeder Berührungen verschwand.
Irgendwann stöhnte er nur noch ihren Namen. Seine Hand krallte sich weiter ins Bettlaken und er bewegte sich ihr entgegen. Heute reizte sie ihn wirklich bis zum Äußersten.
Sheila ließ ihm seine begrenzte Bewegungsfreiheit und küsste sogar ganz frech seine Spitze. Oh sie mochte es ihn zu reizen, zu necken und immer wieder stöhnen zu hören. Sie sah das als ihre Besätigung, das er sie brauchte, auch wenn es schwer für ihn war.
Dass Wes sie brauchte, sollte eigentlich außer Frage stehen. Er versicherte ihr es aber gerne immer und immer wieder. Nur momentan trieb sie ihn wirklich in den Wahnsinn und außer Stöhnen brachte er nicht viel raus.
Sheila genoss es ihn zu reizen. Kurz wanderte sie mit ihren Lippen hinauf und küsste ihn zärtlich. Ihre Finger verwöhnten ihnen weiter hin, während ihre Lippen wieder nach unten wanderten. Sie setzte sogar ihre Zunge ein um ihn zu verwöhnen.