Re: Schlafzimmer
Wes nickte. "Kann sie die Medikamente, die sie jetzt nimmt weglassen? Die tun ihr nicht gut.", fragte er nach. Es musste doch Alternativen geben. Als Penelope weg war, suchte er im Internet nach pflanzlichen Alternativen.
Wes nickte. "Kann sie die Medikamente, die sie jetzt nimmt weglassen? Die tun ihr nicht gut.", fragte er nach. Es musste doch Alternativen geben. Als Penelope weg war, suchte er im Internet nach pflanzlichen Alternativen.
"Nein tut mir Leid Ley aber die muss sie nehmen. Ich weiß das ihr beide das nicht mögt, aber du kannst sie ja vielleicht mal für eine Ausnahme für nen Tag absetzen, das wird sie bestimmt wollen bei der Hochzeit." Penelope reichte ihm noch einige gesunden Sachen die Sheila mochte und verabschiedete sich dann.
Wes hatte sich einen Tee gemacht und trank diesen, während er surfte. Spirit hatte sich zu ihm begeben und lag neben ihm auf der Couch. Ab und zu stupste er Wes mit der Pfote an und wude dann gestreichelt. Wes war ganz in seine Recherche vertieft, Sheila schlief ja eh. Nur einmal unterbrach er als sein Großvater anrief und mit ihm ein paar Firmenaktionen beriet.
Sheila wachte irgendwann am vormittag auf und tapste müde mit schweren Gliedern ins Wohnzimmer, nach Wes suchend. Als sie ihn fand schien er vertieft, trotzdem ging sie auf ihn zu und legte ihre Arme auf seine Schultern. "Guten Morgen Ley," flüsterte sie ihm zu.
"Morgen. Wie geht es dir?", fragte er sie und griff nach ihren Händen, während er seine Tasse abstellte. Spirit sah Sheila an, dann rutschte er näher zu Wes, so dass sein Köpfchen auf dem Bein seines Herrchens lag.
"Es geht so und dir?" fragte sie ihn und sah dann fragend zu Spirit. "Was hat er denn?" fragte sie Wes verwirrt, denn sie konnte sich an die Sache von heute Morgen wirklich nicht erinnern.
"Er ist nur ein bisschen verschmust. Und heute Morgen warst du kurz wach und hast geschrien, das hat ihm Angst gemacht. Luna auch, aber sie hat sich bald beruhigt und ist bei dir geblieben." Wes hatte sich vorgenommen Sheila nicht anzulügen.
"Oh," brachte sie nur hervor und seufzte leise. "Dann war das also wirklich ein Traum und meine Erinnerung hat mir keinen Streich gespielt," meinte sie seufzend und vergrub ihren Kopf an seiner Schulter. "Was wollen wir heute eigentlich machen?"
"Nein, es ist wirklich passiert. Du erinnerst dich? An alles?" Er seufzte und kraulte Spirit. "Schatz, ich hab heute Nachmittag mein Fußballspiel. Schau mal, was ich gefunden hab." Er zeigte ihr eine Seite mit pflanzlichen Medikamenten. "Die schalten dich nicht so aus."
"Ich erinnere mich an alles aus meinem Traum, aber nicht daran das ich aufgewacht bin," gab sie offen zu und sah dann nachdenklich auf den Computerbildschirm. "Darf ich mitkommen un dir zusehen?" bat sie ihn, während sie sich die Beschreibung durchlass. "Ich weiß nicht Schatz ob die so gut sind, aber wenn du willst."