Re: Schlafzimmer
Laut keuchte er. "Sheila!" Er wusste wirklich nicht mehr wo oben oder unten war. Es tat so gut, was sie mit ihm machte. Sie stellte wirklich jedes Mal seine Welt auf dne Kopf und dafür liebte er sie.
Laut keuchte er. "Sheila!" Er wusste wirklich nicht mehr wo oben oder unten war. Es tat so gut, was sie mit ihm machte. Sie stellte wirklich jedes Mal seine Welt auf dne Kopf und dafür liebte er sie.
"Ja mein Schatz?" fragte sie ihn frech und nahm ihn zwar recht zögerlich, aber sie tat es sogar in den Mund. Einfach weil sie ihn schreien hören wollte, das war sozusagen ihr Preis dafür. Sie wollte ihren Mann verwöhnen und lieben.
Er tat ihr den Gefallen und schrie überrascht auf. Er wusste, wie sie dazu stand, er hätte es nie erwartet und damit gerechnet auch nicht. Deswegen und weil es sich gut anfühlte, stöhnte er so laut ihren Namen.
Sheila tat es einfach weil sie wusste das es sich für einen Mann gut anfühlte und weil sie einfach körperlich zu erschöpft war, sie brauchte die Zeit einfach um sich zu erholen. Zudem würde er so sein Problem ein wenig los werden können.
Wes war ihr auf der einen Seite dankbar, weil er so seine Anspannung loswerden konnte, auf der anderen Seite wollte er eigentlich, dass sie nur Dinge für ihn machte, damit er sich gut fühlte. Stoppen konnte er sie allerdings auch nicht.
Das er sie nicht stoppen konnte war ihr durch aus bewusst, es würde ihm ja körperliche Schmerzen bereiten. Außerdem war sie ja nicht grade schlecht in dem was sie tat, sodass er es nicht genießen konnte. Grinsend sah sie zu ihm hinauf.
Er hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich aufs Fühlen. Zu sehen wie sie ihm einen blies, hätte ihn sofort abgeschossen. Und das wollte er nun auch wieder nicht. Lange hielt er es jedoch auch nicht mehr aus. "Sheila..."
Sheila war richtig vergnügt, denn es war einfach schön ihn so erregt zu sehen. Zu sehen wie sie ihn um den Verstand brachte, gab ihr Selbstbewusstsein und machte sie wirklich mehr als nur glücklich. Liebevoll streichelte sie ihn dabei.
"Sheila." Er strich ihr durchs Haar und verwuschelte es. Laut keuchte er. "Ich..." Er schluckte hart und drückte sich ihr wieder entgegen. Sein Höhepunkt baute sich auf und als er kam, biss er sich so hart auf die Lippe, das sie blutete. Dennoch schrie er lauthals ihren Namen.
Sheila ahnte was jetzt kommen konnte, sie wusste wie sich das anfühlte wenn er kurz davor war. Deshalb bereitete sie sich innerlich darauf vor. Das Schlucken bereitete ihre keine Probleme sie war viel zu abgelenkt von seinem lauten Schrei, das war einfach perfekt.