"Ich..." Wes verstummte. Er konnte sie doch nicht alleine lassen und Meredith die Meinung geigen. Doch je länger sie bei ihm stand und weinte, desto größer wurde die Wut. "Bleib hier, ja? Bleib bitte hier und geh nicht weg." Und damit verschwand er wieder im Club und machte sich auf die Suche nach Meredith.
Re: Schlafzimmer
Sheila war deutlich überfordert mit der Situation erst nach und nach und nach sickerte die Erkenntnis zu ihr durch das sie Wes grade gebeten hatte jemanden für sie zu verletzten und er liebte sie. Verdammt, schnell raffte sie sich auf und rannte wieder in den Club hinein Wes suchend.
Re: Schlafzimmer
Wes hatte Meredith gesichtet und packte sie am Oberarm. Er zerrte sie in eine Ecke und achtete nicht auf ihre Proteste. "Oh, willst du doch?" "Schnauze, ich rede! Du hast mich von mehreren Seiten kennengelernt. Von der des liebenden Freundes, des Opfers, des Beschützers. Solltest du Sheila noch einmal zu nah kommen oder mir weiterhin mein Leben schwer machen, lernst du eine neue Seite an mir kennen." Sie sah ihn an. Diesen Ausdruck in seinen Augen kannte sie nicht. "Wes, du machst mir Angst." "Gut. Dann nimm jetzt deine Stöckelschuhe und verpiss dich oder ich werde dir sehr, sehr weh tun.", sagte er ruhig und mit einem gefährlichen Unterton in der Stimme.
Re: Schlafzimmer
Sheila fand Wes sehr schnell sie konnte ihren Verlobten nicht über sehen. Eilig bahnte sie sich einen Weg durch die Schlange, das Meredith sie verheult sah war ihr sowas von egal. "Ley?" wimmerte Sheila leise und sah ihn bittend an, er sollte zu ihr kommen weg von Meredith sie brauchte ihn doch jetzt bei sich.
Re: Schlafzimmer
"Ich habe dir gesagt, ich schlage keine Frauen, und das werde ich auch nie. Aber kommst du uns noch einmal in die Quere, werde ich andere Dinge mit dir machen, Verstanden?" Meredith nickte verängstigt. "Gut." Und damit drehte Wes sich um und sah die umstehenden Personen an. "Was?"Dann entdeckte er Sheila und kam zu ihr. "Lass uns gehen, der Abend hier ist gelaufen."
Re: Schlafzimmer
Sheila war schneller bei ihm in seinen Augen als man schauen konnte. Eng drückt sie sich an ihn, als wollte sie ihn in sich aufnehmen. Ihre kleinen Hände krallten sich in sein Oberteil damit er ihr nicht entwischte.
Re: Schlafzimmer
Wes drückte sie nah an sich und geleitete sie nach draußen Dort rief er ein Taxi. Diesmal ein besonderes Taxi. Es war eine Art Limousine. Sie hatten hinten ihre Ruhe, es wurden keine Fragen gestellt und es eignete sich hervorragend um schnell zu verschwinden. Auch jetzt kamen sie schnell und Wes schob Sheila sanft ins Auto.
Re: Schlafzimmer
Sheila ließ sich schieben und stolperte in die Limousine. Wes zog sie am Hemdkragen mit sich auf den riesen Rücksitz. Sie brauchte die Nähe ihre Mannes jetzt um so mehr, es tröstete sie und heilte die Wunden in ihr die grade wieder aufgerissen waren.
Re: Schlafzimmer
Wes sagte etwas zu dem Fahrer, dann drückte er sie an sich. Liebevoll strich er ihr übers Haar und hielt sie nah an sich gedrückt. "Ich liebe dich., flüsterte er leise und küsste sie auf den Haaransatz. "Es tut mir alles so Leid."
Re: Schlafzimmer
Sheila genoss es ihn bei sich zu haben, weil seine Nähe sie wirklich beruhigte, besser als jedes andere Argument. "küss mich?" bat sie ihn, weil sie es grade einfach brauchte.