Er beugte sich nach unten und legte seine Lippen auf ihre. Immer noch hielt er sie fest, aber nicht so fest, dass sie sich nicht bewegen konnte. Er wollte ihr keine Angst machen. Gerne wäre er jetzt Runden gelaufen bis er zusammenbrach.
"Ist es jetzt sehr schräg wenn ich dich um Sex bitte bis ich ohnmächtig werde?" fragte sie leise gegen seine Lippen. Wes machte ihr wirklich im Moment gar keine Angst, ihr machte es viel mehr Angst vielleicht alleine zu sein.
Wes lehnte sich gegen den Sitz und sah sie an. "Ich kann es verstehen. Aber du weißt, dass ich immer für dich da bin, oder? Ich lass dich nicht allein. Schon gar nicht wegen so etwas." Er öffnete ihren Zopf und ließ ihre Haare auf ihre Schultern fallen. Dann küsste er sie sanft. "Ich liebe dich."
Sheila wusste das der Zopf ihrem Gesicht eine gewisse Strenge gab, jetzt wo ihre Haare sich wie ein Fächer um ihren Kopf ausbreiteten verlor sie diese Strenge. "Ich liebe dich auch Ley, aber ich brauche jetzt kein reden ich brauche etwas anders," bat sie ihn.
Er küsste sie wieder und legte eine Hand an ihre Wange. Gut, dass in diesen Limousinen Diskretion groß geschrieben wurde und eine Wand sie vom Fahrer trennte. So hatten sie ihre Privatsphäre.
Sheila erwiderte zärtlich seinen Kuss und sah mit großen, unschuldigen Augen zu ihm hinauf. Ein ganz kleines Lächeln schlich sich auf ihre Lippen, während sie ihre Hand an seine Wange schmiegte.
Er drückte sie sanft auf den Sitz und küsste sie wieder, während er sich über sie beugte. Vorsichtig strich er mit seinen Händen tiefer und über ihr Bein wieder unter ihr Kleid. Die ganze Zeit fokussierten seine Augen ihre.
Zart erwiderte sie seinen Kuss, ihre Berührungen waren sehr unsicher und vorsichtig. Dennoch hatte sie ihre Bitte ernst gemeint sie brauchte ihn wirklich dringend so ging sie nun einmal mit Verletzungen durch sie kompensierte sie mit Sex.
Er knabberte zärtlich an ihrer Lippe und streichelte sie weiterhin. Seine andere Hand glitt zu ihrem Reißverschluss und öffneten ihn zaghaft. Er war sich unsicher und wusste nicht, wie er sie anfassen durfte ohne ihr Angst zu machen.
Sheila öffnete zögerlich ihre Lippen und wartete erst einmal ab als wie sonst seine Zunge frech zum spielen aufzufordern. "Ich habe keine Angst vor dr Ley, nicht mal einen Funken Angst verspüre ich im Moment vor dir."