Re: Schlafzimmer
Er drehte den Kopf und küsste ihre Finger. "Ich liebe dich abgöttisch und werde nie von dir weggehen. Wohin du auch gehst, ich folge dir. Bis ans Ende der Welt und weiter.", sagte er leise.
Er drehte den Kopf und küsste ihre Finger. "Ich liebe dich abgöttisch und werde nie von dir weggehen. Wohin du auch gehst, ich folge dir. Bis ans Ende der Welt und weiter.", sagte er leise.
Stumm lief eine Träne über Sheilas Gesicht, während sie ihn liebevoll anlächelte. "Bis ans Ende der Welt und bis in den Tod," wieder holte sie leise ihren Schwur und verschränkte seine Finger mit ihren, hoffentlich würden sie das auch einhalten können.
Besorgt sah er sie an. "Bis in den Tod und darüber hinaus. Was ist los?", fragte er sie dann und nahm ihr Gesicht in beide Hände. Liebevoll wischte er ihr die Tränen weg. "Du verlierst mich nicht."
Sheila nickte schwach, sie war sich da nicht so sicher. Und wen es nur war das Wes wegen ihr dauernd fertig war und wie seine Frau kurz vor einem Zusammenbruch stand. Sie sah das realistisch so viele Menschen wollten sie aus einander reisen.
Er schien zu spüren, dass sie zweifelte und sah sie traurig an. "Ich liebe dich.", sagte er eindringlich. "Nichts wird das jemals ändern." Sollte er sich jemals von Sheila trennen müssen, würde er zugrunde gehen.
Sheila zog sein Gesicht zu sich herunter und küsste ihn eindringlich und gierig. Sie konnte sich einfach nicht vorstellen ohne ihn zu sein das bereitete ihr Angst und Sheila musste dagegen ankämpfen das die Panik in ihr aufstieg.
Wes machte sich große Sorgen um sie und fühlte sich zugleich hilflos, weil er ihr nicht helfen konnte. Das machte ihn traurig, doch er schluckte es herunter und versuchte sie anzulächeln.
Sheila zog eine Augenbraue hoch als er sie versuchte anzulächeln, sie kannte ihn glaubte er wirklich das sie darauf rein fiel? Skeptisch sah sie ihn an und beschloss sich auch Sorgen um ihn machen zu müssen, weswegen sie ihn auch umarmte.
"Wie kann ich dir helfen?", fragte er sie und küsste sie liebevoll. Dann giff er nach seiner Hose und zog sich wieder vollständig an. Immerhin waren sie gleich da und überhaupt.
Liebevoll erwiderte sie seinen Kuss und schmiegte sich dabei an ihn. Leise grummelte sie als er seine Hose anzog da entging ihr doch ein recht schöner Anblick. In dem Punkt war sie selbst in dieser Situation ganz die Alte. "Du bist da das reicht völlig."