Re: Schlafzimmer
Er kuschelte sich unglaublich nah an sie und drückte sie an sich. "Alles wird gut, Schatz.", versprach er ihr. "Willst du nach hause?" Er strich ihr über den Arm und spielte mit ihren Fingern.
Er kuschelte sich unglaublich nah an sie und drückte sie an sich. "Alles wird gut, Schatz.", versprach er ihr. "Willst du nach hause?" Er strich ihr über den Arm und spielte mit ihren Fingern.
Sheila nickte an seiner Halsbeuge, aber so ganz wusste sie nicht was sie wollte. "Ich würde Nick gerne sehen," murmelte sie fast schon entschuldigend weil Wes sicher das nicht von ihr hören wollte.
"Nick? Klar, gerne. Der dürfte in Dalton sein. Soll ich ihn anrufen, damit er weiß, dass wir kommen?", fragte er sie liebevoll. Alles, was Sheila glücklich machte.
Sheila schüttelte den Kopf, sie wusste ja selbst nicht so genau was sie wollte. Sie wollte in Nicks Arme und sich ausheulen dürfen, aber das war keine gute Idee un gleichzeitig wollte sie nicht aus Wes Armen weg weil ihr das Angst machte.
Wes gab dem Fahrer Anweisungen zur Dalton zu fahren. Vielleicht konnte Nick Sheila ja beruhigen. Er selbst hatte nicht vor von ihrer Seite zu weichen. Kurz bückte er sich und reichte ihr ihr Höschen.
Sheila zog es sich an und lehnte dann wieder ihren Kopf gegen seine Schulter. "Du musst das nicht wegen mir machen Ley," murmelte sie leise. "Es tut mir Leid das ich dich darum gebeten habe, verzeih," flüsterte sie ihn leise zu und sah betrübt zu Boden.
"Nein, es ist okay. Ich bin gern in Dalton, weißt du doch. Macht nichts, wenn wir hinfahren, wirklich nicht. Mach dir nicht so einen Kopf, Süße." Wes küsste sie und kuschelte mit ihr.
Das Sheila eigentlich etwas anderes meinte, also das mit Meredith verschwieg sie ihm lieber. Liebevoll strich sie seinen Arm, während sie sich an ihm versteckte. "Ich liebe dich mein Herz, bis in den Tod."
"Ich würde für dich alles tun.", sagte er zu ihr. "Du bist mein Leben und jeder, der dir Böses will hat einen Feind in mir." Er küsste sie und legte beschützend die Arme um sie.
Sheila fuhr mit ihren Fingerspitzen über seine Wangenknochen, seine Stirn, seine Augenlieder als wäre sie eine Blinde und wolle sich Wes Gesichtszüge ins Gedächtnis brennen und das wolle sie tatsächlich. Das sie ihn nie vergessen würde egal was auch passierte.