Sheila fuhr nach Hause, wo ihre Tante auf sie wartete. Schon als sie die Tür rein kam, ging das Geschreie los, welches recht schnell endete, da Sheila anfing zu weinen und ihre Tante die Anstrengung ihrer Nichte sah, sich aufrecht zu halten. Vorsichtig half sie ihr sich hinzusetzen und holte den Alkohol sowie Sheilas Tabletten aus dem Schrank. Sie vermischte zwei Tabletten mit Alkohol die sie Sheila gab damit sie sich beruhigt und ihr langsam erzählt was den passiert war.
Re: Schlafzimmer
Mittlerweile war Wes auf dem Weg zu Sheila. Er hatte sich soweit beruhigt, dass er fahren konnte und David hatte Recht. Sheila verdiente zu erfahren, was mit ihm los war. Sie konnte nicht in der Ungewissheit leben. Dennoch zitterte er, als er schließlich vor ihrer Tür stand und klingelte.
Re: Schlafzimmer
Sie schluckte die Tabletten sofort, was das für welche waren war ihr egal. Hauptsache sie beruhigten sie, der Alkohol tat den Rest. Sie vermutete das Wes bei David war also war es egal was sie hier grade tat. Wie unrecht sie hatte stellte sich heraus, als es klingelte und ihre Tante die Tür aufmachte. Ihre Kopf ruhte auf der Sofalehne und ihre Augen waren geschlossen. Ihre Beine legte sie hoch, während sie weiter trank und langsam die Wirkung ihrer Tabletten einsäzte. Sie war glücklich, da Wes nichts passiert war.
Re: Schlafzimmer
Langsam kam er ins Wohnzimmer. Die Hände in den Taschen seiner Jeans vergraben. "Hey, können wir reden?", fragte er verunsichert und wagte es nicht einmal sie anzusehen. Der sonst so toughe Wes war vollkommen neben der Spur, das merkte man deutlich. Unschlüssig stand er vor ihr und wartete auf eine Antwort.
Re: Schlafzimmer
"Wes?" fragte sie verwirrt nach und richtete sich auf. Sie war müde und sie vermutete stark das ihre Tante ihr nicht ihre eigenen Tabletten gegen hatte. "Was machst du hier,"fragte sie verwirrt und stand auf um hoch in ihr Zimmer zu gehen. Auf der Treppe blieb sie kurz stehen."Kommst du?" forderte sie ihn auf ihr zu folgen, damit sie reden konnte.
Re: Schlafzimmer
Er folgte ihr langsam. Erst in ihrem Zimmer sprach er wieder. "Wie geht es dir?", wollte er wissen und sah sie kurz an. Dann sah er allerdings sofort wieder weg. "David hat gesagt du bist ihm hinterher gefahren. Warum bist du nicht geblieben?", fragte er leise.
Re: Schlafzimmer
"Besser mit geht es ganz gut und ich bin nicht geblieben weil er dich gefunden hatte und es du anscheinend nicht das angestellt hast was er befürchtete. Ich bin ihm nur nachgefahren um zu sehen ob es dir gut geht und das war ja so also musste ich nicht bleiben," erklärte sie ihm und sah seufzend zu ihm.
Re: Schlafzimmer
Als sie sagte, dass es ihm gut ging, schloss er für einen Moment die Augen. Er hatte keine Ahnung, wie er ihr erzählen sollte, was los war. "Tut mir Leid, dass ich im Krankenhaus so mies zu dir war. Du hattest da ganz andere Probleme und ich will dich auch noch erpressen. Ich bin ein Idiot."
Re: Schlafzimmer
"Sheila ließ sich auf ihrem Bett nieder, da ihr Körper sich immer schwerer anfühlte. "Schon ok, nur was hattest du vor? David ist hier völlig konfus reingestürmt und wollte wissen ob du bei mir bist. Er hatte Angst um dich Wes, wahnsinnig Angst. Die kommt doch nicht einfach von irgendwo? Was war los?"
Re: Schlafzimmer
"Ich wollte...Das ist verdammt schwierig zu erklären. Die ganze Sache nimmt mich mit." Wieder sah er sie an. "Geht es dir wirklich gut? Du siehst aus, als würdest du gleich einschlafen.", stellte er mitten in seiner Erklärung fest. Besorgt ging er vor ihr auf die Knie. "Sag mir bitte, wenn irgendetwas ist, ok?", bat er.