"Na, wenn du meinst.", sagte er und fuhr weiter. Ob er das jetzt auf die Sache mit der Verführung oder die Ringe oder auf alles bezog, blieb sein Geheimnis. Und da er seine Freundin ja auch nicht während der Fahrt verführen durfte, genoss er es sein neues Auto zu fahren. Der Motor schnurrte und Wes grinste. "Ich hab es gerade schon einmal gesagt, aber ich wiederhole es gerne: Dieses Auto ist ein multipler Orgasmus. Gott, ich bin verliebt."
Re: Sheilas Zimmer
"Schön das wir das geklärt hätten, dann brauchst du mich ja nicht wenn du jetzt so guten Sex mit deinem Auto hast," meinte sie gespielt eingeschnappt und zeigte ihm die kalte Schulter. Er wollte sie doch nicht wirklich mit einem Auto eifersüchtig machen oder? Das wäre dann doch mehr als skuril. Schließlich kamen sie vor dme Juwelier an und parkten.
Re: Sheilas Zimmer
Er stieg aus und hielt ihr galant die Tür auf. "Doch, ich brauch dich. Und das weißt du genau. Aber lustig, dass du auf mein Auto eifersüchtig bist." Er zwinkerte ihr zu, ehe er auf sie zutrat und sie gegen das Auto drückte. "Du bist doch alles für mich. Scheint, als müsste ich dich daran erinnern.", murmelte er und küsste sie erst auf den Mund, dann auf die Wange, dann auf den Hals.
Re: Sheilas Zimmer
"Ganz der Gentelman was? Aber so leicht beeindruckst du mich nicht Schatz." Sie stief aus und sah sich erst einmal um. Hier war sie noch nie gewesen und sie war mal wirklich gespannt welchen Laden sich Wes ausgesucht hatte. Wenige Sekunden später fand sie sich auch schon mit dem Rücken an das Auto gedrückt wieder. Sheila zog ihm an seinem Hemdkragen zu sich und küsst ihn leidenschaftlich. "So macht man das Schatz," hauchte sie grinsend und löste sich von ihm.
Re: Sheilas Zimmer
"Gott, ich liebe es, wenn du fordernd wirst.", gab er zu und küsste sie erneut leidenschaftlich. Wenn sie damit nicht bald aufhörten, hatte sich das mit dem Ringe kaufen für heute, denn dann brauchten sie einen ungestörten Ort und den Rücksitz seines Wagens. Doch er wollte gar nicht aufhören und so löste er ihre Hände von seinem Hemdkragen und legte sie um seine Hüften. Leicht knabberte er an ihrer Unterlippe.
Re: Sheilas Zimmer
"Ich werde nicht fordernd Schatz ich zeige dir nur wie es richtig geht. denkst du wirklich ich mache es dir so leicht. Es reicht das du letztes Mal gewonnen hast, heute nicht," neckte sie ihn. Sie erwiderte zwar seinen leidenschaftlichen Kuss, aber hatte keinesfalls vor es ihm so leicht zu machen. Sanft klatschte sie ihm auf den Arsch und löste sich von ihm. "Gehen wir dann rein?" fragte sie ihn komplett unschuldig als wäre nichts gewesen.
Re: Sheilas Zimmer
Wes grinste, als sie ihm auf den Arm schlug. "Klar gehen wir rein. Wolltest du doch, oder?", fragte er, bevor er sich vom Auto abstieß und ging zum Eingang des Ladens. Abwartend sah er sie an. "Kommst du oder soll ich alleine aussuchen?" Ihr Spiel wer zuerst nachgeben würde, hatte wieder begonnen. Fand er nicht schlecht, musste er zugeben. Er hielt Sheila die Hand hin. "Wir können aber auch morgen shoppen und heute etwas anderes machen." Verschwörerisch lächelte er sie an.
Re: Sheilas Zimmer
"Ja das wollte ich, nur irgendwie scheint es mir fast so als würdest du nicht wollen. Hat da etwa jemand Angst vorm Ringe kaufen," neckte sie ihn und folgte ihm zum Eingang des Juweliers. Sie konnten wohl beide nicht aus ihrer Haut was das spielen anging. Aber sie mochte es halt nicht das er bei diesem Spiel immer gewann. "Keine Chance Darling auch wenn ich niemanden kenne bei dem dieser eine Satz so verheißungsvoll klingt," gab sie zu und nahm seine Hand in ihre.
Re: Sheilas Zimmer
"Blödsinn. Als hätte ich Angst vor sowas. Dann wär ich mir dir gar nicht erst hierhin gefahren. Ich kneif jetzt nicht. Und selbst?", Er öffnete die Tür und zog sie in den Laden. Sofort kam eine Verkäuferin angeschossen. "Wie kann ich Ihnen behilflich sein?", fragte sie und war so eifrig, dass sie fast in das Paar hineinlief. Wes sah zu Sheila und grinste.
Re: Sheilas Zimmer
"Naya mein Schatz erst kommst du fast eine Stunde zu spät und dann versuchst du mich zwei mal zu etwas anderem zu überreden da könnte man schon auf die Idee kommen das du kneifst," neckte sie ihn verspielt.Misstrauisch sah Sheila die Verkäuferin an, in dem Punkt erinnerte sie Dame sehr an sich selbst wenn sie zu viel Kaffee getrunken hatte. "Wir hätten gerne Verlobungsringe in silber," erklärte sie der Verkäuferin kurz und knapp.