Glee Rollenspiel - Wohung: Sheila Scander

Sheilas Zimmer

Re: Sheilas Zimmer

"Und was ist, nur mal angenommen, wir finden keine zwei Ringe, die zusammengehören? Sondern nur zwei, die wir zwar schön finden, die aber total unterschiedlich aussehen? Sollten wir sie dann trotzdem tragen? Kommt dann das zum Ausdruck, was wir ausdrücken wollen?" Seine rationale Seite schlug sich durch und er betrachtete das pro und contra. Dagegen konnte er nichts tun, das kam automatisch.


Re: Sheilas Zimmer

"Wenn sie uns gefallen dann nehmen wir sie. Sie werden das ausdrücken was wir möchten. Weil es sind unsere Gefühle und wir strahlen das auch aus. Mach dir nicht so einen Kopf es muss doch gar nicht perfekt sein. Ob jetzt klein groß, ob unterschiedliche Farben hauptsache wir wissen was sie bedeuten und das wir uns lieben," stellte sie für sich fest.


Re: Sheilas Zimmer

"Na, wenn du meinst." Ein wenig zweifelte er immer noch, ob das mit zwei unterschiedlichen Ringen gelingen würde. "Kennst du einen Juwelier? Ich wüsste noch einen in der Mall, aber ansonsten bin ich überfragt."
Fragend sah er sie an. "Vielleicht sollten wir uns auch mal überlegen, was wir wollen. Oder hast du dir schon überlegt, wie der Ring aussehen soll? Ich weiß, ich soll ihn aussuchen,aber ganz über deinen Kopf hinweg entscheiden kann ich ja nicht."



Re: Sheilas Zimmer

"Tut mir Leid dafür bin ich noch nicht lange genug hier in Lima um hier Juweliere zu kennen. Meinen Schmuck bekomme ich immer von einem Juwelier in England er bezieht es aus einer Goldschmiede dessen Besitzerin wir kennen," erklärte sie ihm. Sheila hielt an und küsste ihn einfach auf offener Straße. "Vertrau mir wir werden das passende für uns finden," flüsterte sie leise und küsst ihn noch einmal zärtlich. "Ich möchte einfach etwa schlichtes vielleicht etwas silbernes oder Platin," schlug sie ihm vor.


Re: Sheilas Zimmer

"Silber trifft sich gut. Ich will nämlich auch kein Gold. Abgesehen von Weißgold. Das würd auch noch gehen. Vielleicht auch einen zweifarbigen. Wobei das eher für die Eheringe.", ratterte Wes herunter. Man merkte, dass er sich Gedanken gemacht hatte. Im Internet hatte er auch schon heimlich gesurft, was er Sheila natürlich nicht verriet. Gefunden hatte er aber leider nichts.



Re: Sheilas Zimmer

Sie fand es wirklich süß wie viele Gedanken er sich doch um diesen Ring machte. Ihr zeigte es einfach das er sich mit dem Thema beschäftigte und das es im wirklich wichtig war. Und das zeigte das er sie liebte und sie ihm sehr wichtig war. "ich liebe dich, danke für das alles hier," sagte sie vollkommen glücklich zu ihm.


Re: Sheilas Zimmer

Als er ihren Dank hörte, leuchteten seine Augen auf und er zog sie an sich. "Ich liebe dich. Kein Dank notwendig. Trotzdem Danke für den Dank." Lächelnd küsste er sie und vertiefte auch recht schnell den Kuss. Dass sie mitten auf offener Straße standen, interessierte ihn nicht wirklich. Nach einiger Zeit ließ er von ihr ab und lehnte seine Stirn gegen ihre. "Zum Juwelier in der Mall oder machen wir was anderes?"


Re: Sheilas Zimmer

Die Leuten schauten etwas pikiert vorallem die älteren. Ein paar Jungs pfiffen sogar als sie an ihnen vorbei gingen, doch das war Sheila ziemlich egal. "Juwelier mir fehlt noch etwas für meine Tante zum Muttertag, wenn wir keine Ringe finden da dann vielleicht etwas für sie," bestimmte sie. Sie wusste das Wes jetzt lieber auf etwas anderes Lust hätte, aber da musste er jetzt durch. Selbst Schuld wenn sie wegen ihm 40 Minuten rumstand. 


Re: Sheilas Zimmer

"Okay, dann komm. Weg bevor uns noch eine Omi mit ihrer Handtasche verprügelt wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses.", schmunzelte Wes und zog sie zurück zu seinem Wagen. Er entriegelte das Fahrzeug und hielt ihr wieder die Tür auf. "Bitte sehr, die Dame."
Als sie eingestiegen war, stieg auch er ins Auto, startete den Wagen (grinste dabei wie ein Honigkuchenpferd) und fuhr los. Es dauerte nicht lange und sie waren bei der Mall angekommen.



Re: Sheilas Zimmer

"Na das wollen wir doch nicht obwohl es bestimmt witzig wäre wenn du eine alte Dame beruhigen zu versuchst während sie dir eine mit ihrer Handtasche überzieht, oder dir ihren Gehstock zwischen die Beine schlägt," meinte sie lachend und ließ sich von ihm zu seinem heiß geliebten Auto ziehen. In der Mall angekommen steuerste sie zielstrebig auf den Juwelier zu.