Audienz bei der Königin Silke Charlotte von Hannover
Audienz bei der Königin Silke Charlotte von Hannover
Wir stehen in Korrespondenz mit dem Junker Johann, der sich sehr für die Belange des Volkes einsetzt.
Nun, auch wir fühlen uns unseren Untertanen verbunden und wollen einmal eruieren, was es mit dem Begriff der Macht auf sich hat.
Ist Macht durch Gewohnheit zu erreichen? Gibt es legitime Macht? Hängt Macht mit Autorität zusammen? Gibt es die freiwillige Knechtschaft?
Wir lassen bitten.....
Wer Erwartungen hegt, der möge sich einen Pfleger suchen. (Gruppe Enigma: Das Manifest der Gruppe Enigma. Hannover 2008, S. 1.)
Re: Audienz bei der Königin Silke Charlotte von Hannover
Ach Gott, hier is´ was los!
Re: Audienz bei der Königin Silke Charlotte von Hannover
Gottes Gnade wäre natürlich eine Legitimation, so gesehen geben wir ihm Recht.
Wer Erwartungen hegt, der möge sich einen Pfleger suchen. (Gruppe Enigma: Das Manifest der Gruppe Enigma. Hannover 2008, S. 1.)
Re: Audienz bei der Königin Silke Charlotte von Hannover
Was ist denn so eine Legitimation?
Ach Gott, ich bin ganz aufgeregt. Hier is´ was los. Du meine Güte...
Re: Audienz bei der Königin Silke Charlotte von Hannover
Beruhige er sich doch! Wir verstehen seine Frage nicht, oder dahingehend, dass er nach anderen Möglichkeiten sucht.
Macht möge sich wohl wählen lassen, wobei auch dort wieder der Widerstand, das domestizierte Hündchen, zu bellen anhebt.
Wer Erwartungen hegt, der möge sich einen Pfleger suchen. (Gruppe Enigma: Das Manifest der Gruppe Enigma. Hannover 2008, S. 1.)
Re: Audienz bei der Königin Silke Charlotte von Hannover
Ich will doch nur wissen, was so ´ne Legitimation ist! Hat das was mit Animation zu tun?
Re: Audienz bei der Königin Silke Charlotte von Hannover
Ziehe er sich zurück und studiere den Duden, wir geruhen zu Speisen.
Wer Erwartungen hegt, der möge sich einen Pfleger suchen. (Gruppe Enigma: Das Manifest der Gruppe Enigma. Hannover 2008, S. 1.)
Re: Audienz bei der Königin Silke Charlotte von Hannover
Komisches Volk.
Re: Audienz bei der Königin Silke Charlotte von Hannover
In unserer grenzenlosen Güte und wohliger Genährtheit, verzeihen wir ihm seine Ungehörigkeit unser geliebtes Volk als komisch zu betiteln.
Und nun entwickle er sich nicht zur Schmeißfliege, stelle er seine Gedanken zur Macht vor, oder hocke er sich hier zu meinen Füßen und nehme sich einen Keks.
Wer Erwartungen hegt, der möge sich einen Pfleger suchen. (Gruppe Enigma: Das Manifest der Gruppe Enigma. Hannover 2008, S. 1.)
Re: Audienz bei der Königin Silke Charlotte von Hannover
Die Verteilung von Macht auf wenige ist ein von Menschen sich selbst aufbürdendes Übel. Dieses erleichtert dem einzelnen das Denken, ermöglicht Organisation und wohlstand einzelner Volksgruppen.