The other side - Rollenspiel

Frosted Meadows o.T.

Re: Frosted Meadows

Gut eine halbe Stunde saß Adrian jetzt im Wald, während der Regen ihn völlig durchnässt hatte. Ihm war kalt, er zitterte am ganzen Körper, aber tief in seinem Inneren war ihm warm. Und seltsamerweise war sein Kopf klarer als jemals zuvor. Nachdem er zum ersten Mal in seinem Leben völlig emotional gewesen war, schien klares Denken auf einmal besser zu funktionieren als je zuvor. Und er konnte plötzlich genau sehen, was vorging, wie er fühlte und was für ihn bestimmt war. David war für ihn bestimmt. David war etwas Schönes. Und wenn er nie gelernt hatte, mit etwas Schönem richtig umzugehen, dann würde er es verdammt noch einmal jetzt lernen. Es war noch nicht zu spät. Nicht für ihn.
Aber David... David könnte jetzt schon weg sein. Adrian getraute sich einfach nicht, aufzustehen nachzusehen, ob das Haus noch von Davids Wärme erhellt wurde, oder ob es - leer war. Der letzte Gedanke erschien ihm wie das Allerschlimmste auf der Welt, und auch daher wusste er so sicher was er tun musste. Er musste etwas tun, um David hier zu behalten. Er musste sich anstrengen. Er musste sich ändern. Und er wollte das auch. Von ganzem Herzen. Und er wusste genau, was er tun musste, wenn er David gegenüberstand. Was er tun wollte.
Er hob den Kopf und lauschte, als er meinte, in der Ferne seinen Namen gehört zu haben. Und dann noch einmal. "David?", fragte er, dann stand er rasch auf, wobei ihm ein Ast seinen Pullover zerriss, aber er kümmerte sich nicht darum. "DAVID!", schrie er und lief los, in die Richtung, aus der die Rufe gekommen waren. Als er David durch den Regen und die Bäume erkennen konnte, lief er noch schneller, und endlich stand er vor ihm - und strahlte. Er wusste nicht, warum, denn er hätte sich fühlen sollen wie das mieseste kleine Etwas, aber er tat es nicht. Er freute sich. Er freute sich über die Maßen, dass David noch da war, und er sah auf ihn herab und lächelte ihn an.
"Bitte verzeihen Sie mir, David. Ich bin ein Idiot, ich weiß das, aber wenn Sie mir noch einmal vergeben, dann... Ich war... ich bin so... es ist so schwer für mich, aber ich verspreche, ich werde mich bemühen wie noch nie in meinem Leben." Er sah David an, und sein Lächeln wurde etwas dünner, aber nicht weniger liebevoll. "Das sind Sie mir wert. Und noch viel mehr. David... wollen Sie mich heiraten?"

Re: Frosted Meadows

Jetzt fühlte es sich an, als würde David mit einem Ruck der Boden unter den Füßen weggerissen. Nicht nur, dass Adrian jetzt freudestrahlend vor ihm stand, er ... hatte er sich da eben nicht verhört? Ein ... ein Heiratsantrag. "Aber ... ich ... ich ... wir ... du ... ähm ... ich..." stotterte David sehr zusammenhängend. Er brachte einfach kein vernünftiges Wort heraus. Und das schlimme war, er wusste nocht nicht einmal, was er sagen wollte. "Das ... das kann doch nicht dein Ernst sein. Du hast gesagt, du bist dir nicht sicher ... und ... eben noch... wir ... wir sind beide ... Männer"
Gott, so einen Blödsinn hatte er ja noch nie in einem Leben geredet. Das schlimme war nur, dass er Angst hatte, dass seine Beine nachgeben könnten. Deshalb tat er da einzige, was er jetzt wirklich konnte. Er stolperte nach vorne und hielt sich an Adrian fest. "Ja."

Re: Frosted Meadows

Adrian spürte, wie ihm ein riesiger Stein von Herzen fiel, und wie ihm die Tränen in die Augen traten, während er immer noch lächelte, und somit die beiden Dinge gleichzeitig tat, wie David ihm beigebracht hatte.
Er merkte, wie David anscheinend völlig aus der Fassung war, und er legte schnell die Arme um ihn, da David den Eindruck machte, dass seine Knie weich wurden.
"Ich bin so froh, dass Sie trotz allem ja sagen", sagte er leise, und er drückte David fest an sich. "Wir werden einen Ort finden, wo es keine Rolle spielt, ob wir beide Männer sind. Ich bin fest entschlossen, Sie zu heiraten. Sie sind wunderbar." Er löste sich wieder ein wenig von ihm, und sein Lächeln wurde etwas breiter. "Ich verspreche, mich zu ändern. Und das erste, was ich ändern werde..."
Er sah David in die Augen und strich ihm mit einer Hand sanft über die Stirn und die Wange hinab.
"Ich liebe dich, David", sagte er, dann schloss er die Augen und beugte sich herunter, um seinen Verlobten auf den Mund zu küssen.

Re: Frosted Meadows

"Oh Gott Adrian, das ... das kommt jetzt alles etwas überraschend." flüsterte David ziemlich blass im Gesicht. Er war immer noch ziemlich wackelig auf den beinen und froh, dass Adrian ihn sicher festhielt. Zum ersten Mal hatte er das Gefühl, dass er sich wirklich auf ihn sützen konnte. "Ich libe dich, aber ..." er sah hoch und Adrian fest in die Augen. "... bist du dir auch ganz sicher, dass du das wirklich meinst? Dass es das ist was du willst? Ich .." er zögerte. "Ich ertrage wirklich viel Adrian. Ich kann viel über mich ergehen lassen. Aber wenn du das hier zurücknimmst wenn ich mich schon wirklich an den Gedanken gewöhnt habe, dann wird mir das sehr weh tun. Darum ... bitte überleg dir genau, ob du es auch wirklich meinst." Er hielt Adrians Blick fest. "Ich bleibe auch so bei dir." fügte er noch flüsternd hinzu.

Re: Frosted Meadows

Adrian strich David über den Rücken. Dessen Worte gingen ihm sehr nahe. "Ich bin mir dessen durchaus bewusst", antwortete er leise. "Und ich werde Ihnen... dir noch wehtun, David, ganz sicher. Aber niemals damit. Das hier werde ich nie zurücknehmen."
Erst einmal zuvor in seinem Leben hatte er so intensiv für jemanden empfunden. Und die Zeichen, die er bekommen hatte, hatten gereicht, um sogar ihm aufzuzeigen, dass David für ihn war. Und er für David. Auch wenn er sich anfangs gewehrt hatte, mit allen Mitteln. David hatte ihn einfach herausgekitzelt.
Und er wusste auch, dass ein Heiratsantrag nach so kurzer Zeit und dann noch nach diesen Erlebnissen sehr plötzlich und unerwartet kam. Aber er wollte David einfach nie wieder hergeben. Niemals. Und er selbst würde sich auch mehr am Riemen reißen, wenn sie auf diese Art verbunden waren. Es würde ihm helfen.
Und außerdem... Außerdem konnte er sich nichts Schöneres vorstellen, als David zu heiraten. Er wusste, dass es Orte gab, wo das möglich war, und per Kamin oder Apparieren kam man überall hin. Es stand ihnen nichts im Weg.
"Und wir müssen ja auch nichts überstürzen", sagte er. "Im Moment ist es sowieso ungünstig, mit einer Hochzeit herauszuplatzen..."
Er dachte wieder an seine Brüder und Cain Montague. Nein, momentan war wirklich keine Zeit dazu.
"Komm", sagte er. "Es ist nass und kalt. Gehen wir ins Haus und wärmen uns auf."

Re: Frosted Meadows

David war überhaupt nicht kalt. Im Gegenteil. Ihm war sogar ziemlich heiß. Und dass es regnete spürte er auch überhaupt nicht. Trotzdem hatte Adrian natürlich recht. Er hatte immer noch das Gefühl, dass das hier ein Traum war und ging etwas benebelt neben Adrian her, der zum Glück seine Hand festhielt. Sonst hätte er überhaupt keine Ahnung gehabt wohin er lief. So viele Höhen und Tiefen, wie in diesen Tagen hatte er in seinem ganzen Leben noch nicht erlebt. Er freute sich so sehr, dass er gar nciht mehr klar denken konnte, aber er wusste auch, das das gefährlich war. Adrian war jemand der seine Stimmungen schnell änderte. Was wenn er es tatsächlich wieder zurücknahm? Wie gut würde er damit umgehen können, wenn er sich jetzt zu sehr darüber freute? Vielleicht bedeutete es für Adrian gar nicht das gleiche wie für ihn?
'Aber ich würde sowieso bei ihm bleiben' dachte er. 'Auch wenn er es nicht ernst meint, oder es zurücknimmt oder was auch immer. Ich kann gar nicht mehr anders.' Sie näherten sich dem Haus merkte er und sah zu Adrian hoch, der noch immer glücklich aussah. Wenigstens im Moment meinte er es so wie er es gesagt hatte.
"Wir sollten den anderen jetzt nichts davon sagen" sagte er vorsichtig. "Sie könnten sich nicht für uns freuen."

Re: Frosted Meadows

"Natürlich sollten wir das jetzt nicht tun!", stimmte Adrian zu. "Eine unpassendere Gelegenheit könnte man kaum finden."
Eigentlich hätte er es von sich aus sowieso niemandem mitgeteilt. Er kannte niemanden wirklich, sie alle waren nur durch ihr gemeinsames Schicksal verbunden, dass ihnen jemand geraubt worden war den sie liebten. Sonst hatten sie schließlich nichts miteinander zu tun.
Auch sonst würde es Adrian wohl auch niemandem sagen können. Er hatte keine Freunde, bis auf eine mehr oder weniger gute Bekannte bei der Arbeit, aber das war es auch schon. Sonst gab es nur noch seine Brüder - und die hatten momentan ganz andere Sorgen. Leider.
Aber er hatte David schließlich keinen Antrag gemacht, um es der ganzen Welt mitzuteilen, sondern für sich, und für ihn und niemanden sonst. Und das reichte ihm auch vollkommen.
Für den Moment hatten sie vermutlich sowieso genug zu tun, damit, ihre neue Situation erst einmal zu verarbeiten. David sah aus, als könne er nicht ganz glauben, dass er nicht träumte, und Adrian konnte es ihm nur zu gut nachempfinden. Ihm ging es ebenso, da er sich so gar nicht kannte. Aber es war wunderbar, und vielleicht hatte es schon immer in ihm geschlummert, und er war nur zu beschäftigt gewesen mit Unglücklichsein um es jemals zu bemerken. Aber es war ihm nur recht, auch wenn es ziemlich plötzlich aus ihm herausgebrochen war.
Und er wurde das Gefühl nicht los, dass die Katze etwas damit zu tun hatte. 'Ich spinne', dachte er und schüttelte leicht den Kopf.
Er war so glücklich, Hand in Hand mit David durch den Regen zu gehen, dass er für eine Weile die Tatsache ausblenden konnte, was gerade anderswo furchtbares passierte. Aber als sie sich dem Haus näherten, in dem gleich ein Treffen stattfinden würde, fiel ihm natürlich alles wieder ein. Es war nicht schön, dass gerade jetzt, wo es ihnen so gut ging, so etwas unerfreuliches anstand, und er hatte ein schlechtes GEwissen, dass er sich im Moment eigentlich nur etwas Ruhe für sich und David wünschte. Aber natürlich mussten sie alles tun, was in ihrer Macht stand. Zeit für sie beide war später auch noch.
Sie gingen durch den Garten, und Adrian war ziemlich erstaunt, als er Mickey vor der Türe sitzen sah, patschnass geregnet, aber mit einem Strahlen auf dem Gesicht. Moment. Katzen konnten nicht strahlen. Trotzdem sah Mickey so aus, und als er sie sah, stand er auf, setzte sich wieder hin, stand wieder auf, miaute ihnen entgegen, lief ein paar Schritte hin und ein paar her, und machte ganz den Eindruck, als sei er wahnsinnig neugierig, was sie denn gemacht hatten - und wahnsinnig zufrieden dass sie auf diese Weise erschienen, Händchen haltend und mit lächelnden Gesichtern.
"Mickey!", rief Adrian leicht besorgt. "Du erkältest dich! Wie lange sitzt du schon hier draußen? Geh sofort rein und..." ...zieh dir etwas Warmes an, hatte er sagen wollen, und erschrocken hielt er sich die Hand vor den Mund. Er benahm sich zu der Katze schon wie David, aber Mickey hatte manchmal wirklich etwas erstaunlich menschliches an sich, und zumindest im Moment war er sicher, dass er sich das nicht einbildete. David fand das schließlich offensichtlich auch.
Er öffnete die Tür und sie traten ein. Mickey ließ sie kaum einen Schritt tun, so wie er ihnen um die Beine strich, und er miaute sie so lange nervend an, bis Adrian ihm einen ganz leichten Tritt gab, damit er zur Seite ging, und ihn zurecht wies. Und nicht einmal dann verzog er sich beleidigt, sondern blieb neben ihnen sitzen, und seine Augen leuchteten.
"Das ist die merkwürdigste Katze, die ich je gesehen habe", stellte Adrian fest und zog sich die Schuhe aus.

Re: Frosted Meadows

"Und die liebenswürdigste" sagte David zärtlich, während er sich hinunterbeugte und Mickey über das Fell streichelte. Jetzt wo Adrian ihn sogar gefragt hatte, ob er ihn ... erkonnte es immer noch nicht gleuben ... heiraten wollte, war er sich auch sicher, dass Mickey bei ihnen bleiben konnte. Er hatte mittlerweile schon einiges über Chipies gelesen. Die Zeit hatte er sich genommen, trotz allem. Das wichtigste schien es zu sein, dass man den Chipie von ganzem Herzen bei sich behalten wollte. Darauf wurde man sozusagen gerprüft. Und darüber machte David sich weder bei sich selbst noch bei Adrian die geringsten Sorgen.
Er wusste, dass die anderen schon da sein würden und er hatte in wenig Angst ihnen gegenüber zu treten. Er wusste kaum noch wie er mit ihrer Trauer und ihrer Angst umgehen sollte. Sie war niederdrückend. Allerdings gelang es ihm immer einen kühlen Kopf zu bewahren. "Also gehen wir." sagte er und atmete tief rein. Gerne hätte er nach Adrians Hand gegriffen, aber es war taktvoller so etwas vor den anderen zu vermeiden.


Severus hatte sich verändert, seit William verschwunden war. NAch außen wirkte es so, als wäre er wieder so wie früher. Kalt, abweisend und unnahbar. Innerlich war er zerrissen. Er hatte nur noch den einzigen Gedanken: William wieder zu finden. Seit er verschwunden war hatte er nicht mehr geschlafen und nichts gegessen. Er hätte nichts hinunter bekommen. Ab und zu nahm er einen Schluck Wasser zu sich, um auf den Beinen zu bleiben. Er verbot der Angst die er hatte ihn zu lähmen und er verbot sich seinen Schmerz zu zeigen. Er brauchte all seine Stärke und seine Konzentration. Nicht einmal Remus kam mehr an ihn heran. Der einzige, den er in seine Nähe ließ war Williams Sohn. Der Junge war der einzige der begreifen konnte, wie er sich fühlte, glaubte er. Diesen Verlust konnte kein anderer nachempfinden. Und der Junge brauchte jemanden. Es musste grausam sein zweimal hintereinander die beiden Menschen zu verlieren, an denen einen am meisten lag. Sylvester sprach ncith viel, aber Severus konnte an seiner Miene sehen was in ihm vorging.
Die Ungewissheit war grauenhaft, aber Severus war ehrlich zu sich selbst: Sie war besser als zu wissen, dass es keine Hoffnung mehr gab.
Er saß auf dem Sofa in Adrians Wohnzimmer. Äußerlich ruhig aber innerlich musste er mit aller Kraft die schrecklichen Bilder bekämpfen die nach oben drängten. Manchmal glaubte er Will um Hilöfe rufen zu hören und das war das schlimmste.
Sylvester saß stumm neben ihm. Den Kopf in die Hände gestützt. Sie sprachen nicht viel miteinander, aber es war besser in seiner Nähe zu sein, als ganz allein.
Im selben Moment als sich die Tür öffnete und Adrian und David eintraten, kam Ludwig durch den Kamin. "Ich habe Neuigkeiten" keuchte er.

Re: Frosted Meadows

Sylvester musste sich daran hindern, aufzuspringen und Ludwig zu packen und zu schütteln, so sehr brannte er auf dessen Neuigkeiten. Und er hoffte mit aller Macht, dass es gute Neuigkeiten waren. Er hoffte es so sehr.
Um nicht wirklich aufzuspringen, fuhr seine Hand hervor und packte Snapes Oberarm, während er wie alarmiert den Kopf zu Ludwig drehte und den Oberkörper aufrichtete.

Adrian betrat dicht hinter David das Zimmer, als auch schon Ludwig aus dem Kamin kam. Und er hatte neue Nachrichten.
'Hoffentlich gute', dachte Adrian und biss sich auf die Lippe. Es war schwer, so shcnell umzuschalten auf das Elend, das hier wieder herrschte, und wo man sich eingestehen musste, dass schlechte Nachrichten besser waren als gar keine.
"Sprechen Sie", sagte er sanft.

Re: Frosted Meadows

Ludwig holte Luft um sich zu sammeln. Er war so aufgeregt, dass seine Knie zitterten. Seit Tagen fühlte er sich so, als würde er nur noch ein halbes Leben führen. Es war schrecklich. Man erwartete von ihm, dass er seinen Verpflichtungen nachging. Unter den Vampiren hatte keiner Verständnis dafür, dass er sein Herz an einen Menschen verloren hatte. Er wurde sogar dafür geachtet und keiner hatte ein tröstendes Wort für ihn über. So eine Art von Liebe war pervers. Wenn einem jemand gefiel machte man ihn zu einem Vampir. Menschen verdienten keine Entscheidungsfreiheit in dieser Beziehung. Das er Damian seinen freien Willen ließ stieß überall auf Unverständnis. Aber das was er an Damian so sehr geliebt hatte ... nein liebte verbesserte er sich schnell, war gerade dessen starker Willen und sein Durchsetzugesvermögen. Sein Glück war es, dass es Damian gelungen war, sich einige Freunde unter den vampiren zu machen. Deshalb hatte Ludwig letztendlich auch erfahren, was er jetzt wusste.
"Einer meiner Bekannten glaubt Kiran Montague letzte Nacht beobachtet zu haben." erzählte er atemlos. Nach all der Zeit etwas zu hören was auf Damians Aufenthaltsort hindeutete ließ sein Herz so fest schlagen, dass er glaubte es würde ihm aus der Brust springen. Er hatte so starke Gefühle wie er sie sonst nicht einmal beim Saugen von Blut empfand. "Eine kleine verlassene Hütte in den Nebelwäldern. Da es tag wurde musste er gehen, beovr er etwas näheres herausgefunden hatte. Aber immerhin ist es eine Spur."
Severus stürzte auf Ludwig zu und packte ihn am Kragen. "Wo in den Nebelwäldern?" fragte er und schüttelte ihn.
Ludwig stieß ihn nicht von sich, obwohl er das leicht gekonnt hätte. "Ich zeige es euch" flüsterte er.