David stand auf. Jetzt würde er auf keinen Fall mehr schlafen können. Er war traurig. Wirklich traurig. Dass Mickey so etwas von ihm dachte tat weh. Udn Mickey tat ihm auch so wahnsinnig leid. das hatte er nicht gewollt. Er hatte ihn nicht verletzen wollen. aber daran, dass sein Sohn zu ihm kam konnte und wollte er nichts ändern. Und er hatte so gehofft, dass dieser sich mit Mickey verstehen würde. Es würde schwierig werden. Sehr schwierig. Adrian war sicher auch kein großer Kinderfreund und sein Sohn machte sicher mal etwas kaputt oder dreckig. Er hätte heulen können, so hilflos fühlte er sich jetzt. Und dann musste er natürlich auch noch übermoprgen zur Arbeit. An Eliahs erstem tag hier. Noch länger konnte er sich unmöglich frei mnehmen. Sein bein war längst geheilt und sein Urlaub aufgebraucht. Er freute sich wirklich auf seinen Sohn, aber irendwie lief alles schief. Eigentlich wäre er Mickey hinterhergegangen, aber den konnte er wahrscheinlich lange suichen. Er brauchte jetzt Trost und hoffte, dass Adrian ihm den geben würde. Er zog sich einen Bademantel über und ging aus dem Zimmer. Auf haöen Weg zum Arbeitszimmer kam ihm Adrian mit einer tasse Kaffee in der Hand entgegen. Davids Herz wurde sofort leichter bei seinem Anblick. "Hast du kurz Zeit?" fragte er bittend.
Re: Frosted Meadows
"Natürlich", sagte Adrian, legte David eine Hand auf den Rücken und ging mit ihm zum Kaminzimmer, wo sie sich auf das Sofa setzten. Er hatte ehrlich gesagt damit gerechnet, dass David noch einmal herunterkommen würde. Es hatte ihn ja schon überrascht, dass er sich überhaupt hingelegt hatte. Aber er musste bald wieder arbeiten, und da wollte er sicher wenigstens versuchen, ausgeruht zu sein. "Geht es um deinen Sohn?", fragte Adrian und streichelte vorsichtig Davids Schulter. "Machst du dir Gedanken?" Er selbst machte sich natürlich auch Gedanken. So viele, dass er sich in seine Arbeit geflüchtet hatte, aber es hatte nicht viel geholfen. Er fürchtete sich davor, ein Kind im Haus zu haben, auch wenn es schon 12 Jahre alt war. Er hatte solche Angst, dass ihm sein Sauberkeitstick diesmal gewaltig in die Quere kommen würde. Er wollte keine Verunreinigungen hier haben, aber andererseits wollte er es sich natürlich auf keinen Fall mit Davids Sohn verscherzen. Er würde wirklich alles tun, um es den beiden angenehm zu machen, aber er wusste nicht, wie gut er das schaffen würde. Er machte sich genaugenommen ziemlich in die Hosen vor dem Tag, an dem sie hier zu dritt sein würden.
Re: Frosted Meadows
"Auch" sagte david und lehnte sich dankbar gegen Adrian. Gott, tat das gut von ihm getröstet zu werden. Jetzt kam ihm alles nicht einmal mehr halb so schlimm vor. "Aber eigentlich eght es um Mickey." Er sah adrian ein wenig kläglich an. "Es ist wirklich Zeit, dass cih dir das langsam age. Du hast es ja schon gehant: Mickey ist keine gewöhnliche Katze. Er ist ein Chipie. Hast du davon schon mal etwas gehört?" Er sah Adrian gespannt an.
Re: Frosted Meadows
Adrian war zum zweiten Mal an diesem Tag völlig sprachlos. Er sah David aus großen Augen an. Der sah nicht aus, als würde er scherzen, und eigentlich war es nur logisch. Wenn jemand einen Chipie brauchte, dann wohl er. "Er ist ein... Ja, ich kenne Chipies, aber... Ich hatte ja keine Ahnung... Wieso... warum..." Er langte sich mit der Hand an die Stirn und schüttelte leicht den Kopf. "Woher weißt du denn das?", fragte er. "Hat er sich dir zu erkennen gegeben? Warum hat er sich mir nie anvertraut... Hatte er Angst, ich werfe ihn hinaus?" Das hätte er wahrscheinlich getan. Und bei dem Lebensstil, den Mickey anscheinend gewohnt war, konnte er es sich nicht vorstellen, dass er das Risiko eingehen wollte, in der Wildnis überleben zu müssen. "Da hatte er wahrscheinlich recht", murmelte Adrian. Er sah ins Feuer, dann wieder zu David. "Und was daran bedrückt dich so?" Er streckte die Hand aus und strich David zögernd die Haare aus der Stirn. "Ich kann die Wolken über deinem Kopf sehen."
Re: Frosted Meadows
David lächelte leicht über Adrians Worte. Er nahm die Nachricht über Mickey überraschend gut auf. Früher wäer er wahrscheinlich ausgerastet. David fand es rührend, dass er sich jetzt als erstes Sorgen um ihn machte. er hoffte nur, dass er Adrian nicht doch noch vergraueln würde bei dem was er hm jetzt erzählte. Im grunde drängte er Adrian gleich zwei Kinder auf. Hoffentlich bereute er es danch nicht, dass er David jemals zu sich genommen hatte. Er sah seinen Freudn treuherzig an. "ich will Mickey adoptieren. Mit dir zusammen." sagte er schnell. Es war wirklich besser, wenn jetzt alles herauskam. Dann hatte er es wenigstens hinter sich. "Du willst ihn doch auch nicht verlieren, oder? Denn wenn wir es cniht tun, muss er uns bald verlassen." Er sah Adrian unsicher an und redete schnell weiter. "Und jetzt ist er eifersüchtig auf meinen Sohn. Weil er denkt ich würde ihn nciht genauso lieben. Was natürlich falsch ist."
Re: Frosted Meadows
"Was... äh, was..." Adrian wusste überhaupt nicht mehr, wo ihm der Kopf stand. Erst bekamen sie Nachricht, dass David einen Sohn hatte, der auch noch bald bei ihnen einziehen würde, dann eröffnete David ihm, dass seine Katze ein Chipie war. Dann platzte er damit heraus, ihn adoptieren zu wollen, und nun war die Katze auch noch eifersüchtig auf Davids Sohn. Es war zuviel auf einmal, und zu verrückt, um wahr zu sein. "Äh... Wie lang genau unterhältst du dich schon mit meiner Katze?", fragte er vorsichtig. "Du kennst ihn gut genug, um ihn adoptieren zu wollen? Und jetzt ist er - eifersüchtig auf deinen Sohn?" Er dachte daran, wie Mickey ihn vorhin auf dem Gang angefaucht hatte, und an einer freien Stelle von Davids Brust konnte er einen Kratzer erkennen. Er schob den Bademantel ein wenig beiseite. Fünf Kratzspuren zeichneten sich auf Davids Haut ab. Sie waren frisch. "Okay, ich glaube es dir. Ich glaube es dir ohnehin, aber... David, was muss ich noch wissen? Was ist hier noch vor sich gegangen, von dem ich keine Ahnung hatte und das du einfach so mir nichts dir nichts vor mir ausbreitest?" Er sah David intensiv an, aber er war nicht böse auf ihn. Er war nur so verwirrt, und wenn es denn noch etwas gab, das vor ihm verheimlicht worden war, in seinem eigenen Haus, dann wollte er es jetzt wissen.
Re: Frosted Meadows
David wahnd sich auf dem Sofa. Adrian schien zwar äußerlich ruhig zu sein, aber er hatte irgendwie Angst, dass er doch noch explodieren würde. Was er ihm hier alles auftischte war schon ein starkes Stück. Noch vor kurzem wäre er dafür Hals über Kopf rausgeflogen. Er konnte wirklich von Glück sagen, dass Adrian ihn anscheindn mittlerweile doch liebgewonnen hatte. "Es gibt nichts anderes, was ich vor dir verheimlicht habe" sagte er aufrichtig. "Ich weiß, dass ich es dir gleich hätte sagen sollen, aber ... es hat sich einfach nicht ergeben. Außerdem wollte ich nicht ..." er zögerte kurz "dass du Mickey rausschmeißt. Es tut mir wirklich leid, Adrian. Ab jetzt werde ich dir immer alles sagen." Er rückte näher zu ihm, so dass er jetzt fast auf seinem Schoß saß. "Hast du nicht Lust mit ins Bett zu kommen? ICh kann nicht einschlafen."
Re: Frosted Meadows
Adrian fühlte sein Herz schneller klopfen, als David so nah neben ihn rückte. Solche Gefühle waren völlig neu für ihn, und auch jetzt noch kam es ziemlich selten vor. Aber wenn, dann wusste er immer nicht, wohin mit sich. Er errötete leicht und sah von Davids Gesicht weg. Sein Blick landete in dessen Ausschnitt, wo sich die Kratzer befanden. Er versuchte, sich darauf zu konzentrieren. "Vielleicht sollten wir das vorher reinigen." Er wusste, er war übervorsichtig, aber er musste sich ablenken. Er brauchte eine Aufgabe. Vorsichtig schob er den Stoff wieder beiseite und fuhr mit den Fingern über die Kratzer. "Sie sind nicht tief, aber... Man kann ja nie wissen..." Gott, Davids Haut fühlte sich so gut an. Sie hatten kaum Zeit gehabt, einander näherzukommen in den letzten Tagen, sie waren sogar kaum beisammen gewesen. Adrian war zwar oft bei David gesessen und hatte sich um ihn gekümmert, aber sie hatten immer andere Dinge im Kopf gehabt, und Adrian hatte viel außer Haus erledigt. Den Stall ausgemistet, sich um die Pferde gekümmert... Er hatte nicht immer bei so vielen Leuten sein wollen, es hatte ihn nervös gemacht. Jetzt war er wie hypnotisiert von den Kratzern auf Davids Brust, und ohne dass er etwas dagegen tun konnte, senkte er den Kopf und berührte die aufgerissenen Stellen sanft mit den Lippen. Sein Atem ging schneller und er schloss die Augen.
Re: Frosted Meadows
"Hmmm Adrian" flüsterte David. Diese Art von Aufmerksamkeit war genau das was er jetzt brauchte. Mit einer Bewegung streifte er sich den Bademantel von den Schultern. Er spürte, dass er am ganezn Körper eine Gänsehaut hatte. Seit dem Zwischenfall auf dem Sofa, nach dem Adrian ihm den Antrag gemacht hatte, waren sie sich nciht mehr näher gekommen. Kein Wunder. Immerghin war er verletzt gewesen und das ganze Haus voller Leute. Jetzt merkte er, wie sehr er das vermisst hatte. Seltsam. Früher hatten er und Nicoletta ot wochen- oder sogar monatelang keinen Sex gehabt und ihm hatte nichts gefehlt. Aber jetzt liefen ihm schon beim Gedanken daran mit Adrian zu schlafen heiße und kalte Schauer über den Rücken. "Ahhh das fühlt sich toll an" er ließ sich nach hinten in das Sofa sinken. "Hör nicht auf."
Re: Frosted Meadows
Adrian schluckte, als David den Bademantel über die Schultern streifte, aber dann senkte er den Kopf wieder und begann, David am ganzen Oberkörper zu küssen. Ihm wurde ganz warm dabei, sogar seine Hände waren nicht mehr kalt, und er war froh darüber, denn kalte Hände hätten sich für David wahrscheinlich nicht so angenehm angefühlt. Er strich dessen Seiten entlang, während er sich mit den Lippen weiter nach unten arbeitete. Als er am Bund von Davids Unterhose angekommen war, richtete er sich kurz auf, um sie ihm langsam auszuziehen, den Moment genießend. Er legte sie ordentlich auf das Tischchen neben dem Sofa, dann beugte er sich wieder über David und küsste sich die Innenseiten seiner Schenkel entlang, bevor er Davids Erektion mit einer Hand festhielt und ihm dann vorsichtig mit der Zunge über Schaft und Eichel fuhr. Seine Hand bewegte sich leicht, und dann stülpte er die Lippen über Davids Erektion und nahm sie in den Mund. Erst nur die Spitze, dann ganz. Er wollte es David so schön wie möglich machen, und deep throating war eines der wenigen Dinge, die ihn sexuell auszeichneten. Anosnsten brachte er es nicht wirklich, und das wusste er auch. Darum hatte er ein wenig Angst davor, was wäre, wenn David mehr wollte. Er hoffte, es würde ihm erst einmal genügen, dass er ihm einen blies, denn wenn nicht... Er wollte David nicht enttäuschen. Auf keinen Fall. Vor allem nicht so...