Philipp Lahm - FanForum - Fan Fictions

Always by your side

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So, ich hab noch ne 2. ff angefangen, hoffentlich gefälltse euch


Always by your side


Schnell stieg Nina aus dem engen Auto aus und genoss den kühlen Wind, der ihr durch das Haar wehte. #Endlich wieder in Stuttgart# Sie mochte diese Stadt. Hier war sie aufgewachsen und hatte fast 20Jahre lang gelebt, bevor die für ihr Studium nach München gezogen war. Auch der Umzugslaster war angekommen und freudig machte sie sich auf, um ihre neue Wohnung auszukundschaften. Sie war richtig froh, diese Wohnung gefunden zu haben, und das auch noch in dem Stadtteil, in dem sie aufgewachsen war. Als sie alles auf ein Neues bestaunt hatte, kamen auch schon die Möbelpacker mit dem schweren Kartons an und stellten sie in die Wohnung, meistens an die richtigen Plätze. Als das ganze sperrige Zeug untergebracht war, zumindest soweit, dass man einigermaßen in der Wohnung laufen konnte, klingelte ihr Handy... „Nina Stein.“ „Hy, Nina. Gut angekommen?“ „Timo???!!!“ „Ja, erraten. Ich bin’s. Seit ihr schon gut angekommen?“ „Ja, sind wir, beziehungsweise ich. Phil is noch in München...“ „Was? Wieso denn das? Ihr wolltet doch gemeinsam zurückkommen.“ „Ja, das war eigentlich so vorgesehen, aber er konnte nicht...“ „Aha, und darf man fragen wieso?“ „Ja, darf man, aber ich würde das gerne direkt mit dir bereden und nicht übers Telefon, ok?“ „Ja, geht klar. Sollmer uns irgendwo treffen?“ „Ja, wär net schlecht. Geht’s bei dir vlt, weil meine Wohnung is ja nonet eingeräumt.“ „Ja, des wär in Ordnung. Aber nur wenn’s dir nix macht, dass Christian, Andy und Thomas nachher vorbei schaun.“ „Ne, is doch schön die endlich mal wieder zu sehn. Ich komm vorbei! Bis gleich!“ „Ja, ich freu mich drauf, bis denn!“ Also legten beide auf und Nina stieg ins Auto und fuhr zu Timo...

An dieser Stelle wäre es vlt. angebracht, die Geschichte von Beginn an neu aufzurollen:

Als sie von Stuttgart wegzog, war Nina gerade fertig mit dem Schulabschluss. Sie war also 19Jahre alt, etwas über 1,70m klein und hatte blonde bis fast braune Haare die etwas über schulterlang waren und leicht gewellt. Ihr größter Traum war es immer gewesen Tiermedizin zu studieren und so bewarb sie sich an zahlreichen Unis in Deutschland.

„Bin wieder daheim!“ *Nina* sie stellte ihr Tasche im Hausflur ab. Langsam lief sie auf die Kommode im Flur zu. Darauf sah sie einen Briefumschlag der an sie adressiert war:

Sehr geehrte Fr. Stein,

Wir freuen uns ihnen hiermit ihre Aufnahme an der Universität München mitteilen zu können. Wir würden uns sehr freuen sie anfangs des nächsten Semesters hier begrüßen zu dürfen.[...]


Bevor sie auch wirklich glauben konnte, was sie da sah, las sie den mehrseitigen Brief mehrmals durch bis sie sicher war, dass alles kein Traum war. Sie konnte ihr Glück noch gar nicht recht fassen, als plötzlich ihre ganze Familie, also Eltern und ihre Schwester neben ihr standen. „Hey, Glückwunsch!“ „Danke Leute!“ Auf Grund dessen wurde die Nacht noch einmal richtig durchgefeiert und das nächste Wochenende wollte sie noch mal mit all ihren Freunden eine ausgiebige Abschieds Party machen, da sie diese ja wohl einige Zeit nicht mehr zu Gesicht bekommen würde.
„Hey, Leute! Ihr seit ja echt alle gekommen!?“ „Na klar, was denkst du denn“ Sie waren wirklich alle da: Ihre beste Freundin Andrea und auch Nicole und Simone. Außerdem war ihr bester Kumpel Lars anwesend und andere aus ihrem Freundeskreis. Sie war sich sicher alle sehr zu vermissen, wenn sie sich in München befand, dennoch vereinbarten sie, dass sie sich regelmäßig treffen oder zumindest telefonieren würden.

Nun war also der Tag der Abreise gekommen. Wieder waren alle versammelt und sie umarmte sie alle noch einmal lange. „Tschau, Leute! Ich wird euch vermissen.“ „Ja, wir dich auch!“ *Lars* „Ja, also mach’s gut! Man sieht sich.“ *Nicole* „Genau, hoffentlich klappt au alles!“ *Andrea* Nach schließlich über einer Stunde setzte sie sich schließlich in ihr Auto und fuhr gen München...
Während der Fahrt überlegte sie sich oft, ob es denn nun das richtige gewesen sei, aber schließlich war München noch die nächste Möglichkeit. Im schlimmsten Fall hätte es auch sein können, dass sie bis nach Berlin hätte fahren müssen, da war München echt noch eine gute Wahl gewesen.
Endlich, nach 4h Fahrzeit, war sie an ihrer neuen Wohnung angekommen. Sie lag ziemlich zentral in München, aber auch nicht zu nah an den großen Einkaufszentren. Man konnte sogar das Stadion des FC-Bayern sehen, auch wenn das nicht unbedingt ihr Lieblingsverein war *g* Allerdings konnte es ja nichts schaden einmal bei einer Trainingseinheit oder ähnlichem vorbei zu schauen. Zu aller erst, beschloss sie allerdings, nachdem sie in ihrer sehr kleinen Wohnung alles eingeräumt hatte, einen kurzen Stadtbummel zu machen, denn das schadet ja bekanntlich nie (außer vlt dem Geldbeutel).
natürlich fand sie sich in den langen Einkaufspassagen schnell zu Recht und hatte auch, nach ur 30min schon passende Sachen gefunden... Bepackt mit 5 großen Tüten, wollte sie schon den Heimweg antreten, als sie eine kleine Gruppe von Menschen sah, die ihr schrecklich bekannt vorkamen. Doch sie konnte sie keinem Bekannten oder ähnlichen Menschen zuordnen, deshalb beschloss sie näher heranzutreten. Doch als sie die Gruppe beinahe erreicht hatte, parkte ein großer Laster in ihrem Weg mitten auf der Kreuzung... #na super# Der Umweg über die 2 anderen Nebenstraßen schien Nina dann jedoch zu viel Aufwand, da sie die Gruppe ja auch gut mit jmd. verwechselt haben konnte. Deshalb beschloss sie die Gruppe eine Gruppe sein zu lassen und begab sich nun doch auf den Heimweg. Nachdem sie sich bettfertig gemacht hatte, und sie die letzten Bücher in den Schrank legen wollte, fiel ihr das alte Fotoalbum aus der Hand und beim Aufprall schlug es eine Seite aus ihrem letzten Sommerurlaub auf. Sie bückte sich und setzte sich mit dem Buch in ihren Händen auf die Bettkante. Auf dem Bild waren sie, Axel (ihr ehemaliger Freund), Lars und Simone abgebildet. Sie saßen alle 4 zusammen bei einer gemütlichen Runde und lachten. Damals hätte ja auch keiner der 4 daran gedacht, was noch passieren würde...

Re: Always by your side

weiter !!!

Re: Always by your side

schnell weiter dany


Re: Always by your side

woa klasse, weiter

lg *mona*


°~°~°-> VfB 4-ever

Re: Always by your side

ja echt klasse schnell weiter


FCB and VFB forever

www.myblog.de/VFB-cora

Re: Always by your side

Coole ff! Bitte schnell weiter

Re: Always by your side

freut mich, wennse euch gefällt ich hoffe der neue Teil genauso:

Die Sonne schien ins Zimmer und weckte Nina, die noch friedlich schlafen wollte auf. In der letzten Nacht, musste sie wohl, während sie in Erinnerungen versunken war, eingeschlafen sein, denn neben ihr lag noch immer das aufgeschlagene Album. Nachdem sie das Bild ein letztes Mal betrachtet hatte, schlug sie das Buch zu und stellte es zurück in das Regal. Anschließend ging sie ausgiebig duschen und aß eine Kleinigkeit zum Frühstück. Und jetzt? Sie hatte noch 3 Tage frei, bevor ihr Studium anfangen würde, zwar musste sie morgen schon um 10Uhr an der Uni sein, um ihr Ankommen zu bestätigen, dennoch hatte sie heute eigentlich den ganzen Tag nichts konkretes vor. Somit rief sie zu aller erst mal bei ihrer Familie an und bestellte ihnen schöne Grüße. Außerdem wollten die ja immer ganz genau wissen ob auch alles glatt gegangen war. Anschließend schrieb sie ihren ganzen Freunden noch eine SMS in der sie ihnen mitteilte, dass sie gut angekommen sei. #so, des wäre geschafft, und nun?# Als sie aus dem Fenster blickte, fiel ihr das Fußballstadion ins Auge. Zwar war sie schon immer ein riesengroßer VfB-Fan gewesen, allerdings war es auch kein Verbrechen einmal beim Training des FCB vorbeizuschauen. Also nahm sie ihre Jacke von der Wand, zog ihre Halbschuhe an, steckte Handy und Hausschlüssel ein und verließ ihre Wohnung. Jetzt galt es nur noch auch das Trainingsgelände zu finden... Instinktiv lief sie in Richtung Stadion, als ihr einige Jungen in FCB-Klamotten über den Weg liefen. In den Händen hielten sie Autogrammkarten. Aus diesem Grund folgte sie den Dreien. Nach etwas mehr als einer viertel Stunde kamen sie dann scheinbar am Platz an, denn man konnte viele Fans in Bayernzeug stehen sehen, die vor einem Gebäude warteten. Etwas unentschlossen stellte Nina sich einfach mal in die Menge und wartete, worauf auch immer. Nach gut fünf Minuten kamen nach einander Oliver Kahn, Michael Ballack, Rensing und die anderen Spieler auf den Platz und das Training begann. #so anders is des au net von Stuttgart, bis auf die Spieler vlt *g*# Aber dennoch, auch wenn nicht gerade ihre Lieblingsspieler auf dem Platz standen, machte es doch Spaß. Wieder musste sie an Axel denken und wie er sie anfangs immer „gezwungen“ hatte mit zu allen möglichen Fußballspielen des VfB zu kommen. Ihm hatte sie es zu verdanken überhaupt Fußball-Fan zu sein... Doch durch ein lautes Gekreische wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. „Hey, kommt schnell mit, da hinten ist er...“ „Ja, er ist es!“ Das waren die einzigen Gesprächsfetzen die sie aufschnappen konnte. Neugierig wie sie dann aber doch war, lief sie den ganzen Mädchen die schon fast hysterisch herumschrieen hinterher, bis zu dem Gebäude aus welchen schon zuvor Ballack und die anderen gekommen waren. Da Nina über die ganzen Köpfe nichts sehen konnte, weil sie ja nicht unbedingt die Größte war, lief sie etwas abseits um eine Art Absperrung herum. Dann musste sie den ganzen Weg wieder zurücklaufen und was, d.h. wen sie da sah, wollte sich anfangs gar nicht recht glauben. #ich dachte der wär noch auf ReHa oder sonst wo...# Langsam, und von sehr vielen Fans umringt, sah sie wie Philipp Lahm aus der Kabine kam. #is ja klasse!# Sie suchte schnell aus ihrer Tasche einen Stift oder ähnliches und fand dabei ein Foto von eben diesem Philipp Lahm, zu der Zeit, als er noch in Stuttgart gespielt hatte. Es war für sie so eine Art Glücksbringer. Allerdings gab es nun ein Problem... Denn sie konnte wohl kaum erwarten freudig begrüßt zu werden, wenn sie mit einem VfB-Foto durch die Masse lief. Deshalb beschloss sie zu warten, bis die meisten Fans weg waren. Das einfachste wäre natürlich sicher gewesen etwas mit dem FCB drauf für ein Autogramm zu verwenden, doch damit sie so etwas machte, müsste schon ein Wunder geschehen...
Da Nina nun ja sowieso schon etwas abseits von allen stand, beschloss sie einfach mal stehen zu bleiben und die Situation etwas abzuwarten. Tatsächlich lief Philipp in ihre Richtung, und als nur noch 2 Mädchen bei ihm standen, lief sie langsam auf ihn zu. Dann bemerkte sie, dass er wohl doch in die andere Richtung laufen sollte, denn er wollte sich schon umdrehen... „Ähm, warte bitte mal nen Augenblick.“ *Nina* Er drehte sich wieder um. Mittlerweile waren alle Fans wieder bei den anderen Spielern und sahen diesen beim Training zu, sodass außer ein paar Blicken die beiden unbeachtet waren. „Ja, was gibt’s?“ fragte er freundlich. „Ich wollt nur fragen, ob du nicht auf dem Bild hier unterschrieben könntest.“ Mit inzwischen schon fast zitternden Händen schob sie ihm das Foto entgegen. „Klar, gib mal her...“ Als er das Foto sah, verstummte er. #war wohl doch keine so gute Idee... wär ich bloß nie hier her gekommen...# Sie fing richtig an sich über sich selbst aufzuregen und starrte wie gebannt auf den Boden, bis: „Darf man fragen wie du heißt?“ Sie sah wieder hoch. Philipp hatte sie nach ihrem Namen gefragt und im Gegensatz zu dem was sie erwartet hatte, hatte er ein total süßes Lächeln im Gesicht. „Ähm... ja... Nina.“ „Ok, gut.“ Philipp nahm den Stift und schrieb für Nina ein Autogramm mit Widmung. „So, bitte.“ „Ja, danke!“ „Stuttgart-Fan was?“ grinste er. „Jap... schon immer!“ „Na dann... mach’s gut!“ „Ja, tschau!“ Er drehte sich um und lief auf einen anderen Rasenplatz für, wie es schien, ReHa-Übungen. Nina war sich im Nachhinein nicht mehr sicher, aber bevor Philipp sich umgedreht hatte um seinen Trainern zu folgen, war ihr so, als wenn er ihr zugezwinkert hätte. #ach was, war sicher Einbildung# Sie blieb noch eine Weile auf dem Gelände, bevor sie wieder den Heimweg antrat um ihre Wohnung vollends einzuräumen. Denn wirklich alle Möbel und vor allem die Kleinigkeiten waren noch nicht eingerichtet, dazu hatte sie am gestrigen Tag, einfach keine Lust mehr gehabt.
Als alles fertig eingeräumt war, telefonierte sie mal wieder ausgiebig mit Simone. Da auch sie ein absoluter Fußballfan und auch VfB und Philipp Lahm war, musste sie ihr natürlich sofort von den Ereignissen des Tages erzählen:
„Was, boah du hast Nerven“
„Ich wusst au erst net ob ich’s echt machen soll aber ich hatte kein anderes Bild dabei und du weist doch, des is mein Glücksbringer.“
„Ja, ich weis, doch! Der is heilig gell?!“
„Sicher, immer doch. Musser ja au sein, wenn der Lahmy drauf is, oder?“
„Ja, kann ich gut verstehn. Und er hat da echt drauf unterschrieben?! Is ja einfach mal DER Hammer!“
„Mhm, hatter. Ich dacht erst der würd mich für verrückt erklären, aber dann hatter gelächelt und sogar mit Widmung unterschreiben!“
„Du hast aber manchmal auch ein Glück!“
„Ja, aber leider eben nur manchmal...“
Sie redeten noch eine kleine Weile, bis Nina schließlich müde wurde und auch Simone musste sich auf ein wichtiges Vorstellungsgespräch vorbereiten, deshalb beendeten sie ihr Gespräch letztendlich und Nina ging erschöpft aber irgendwie auch happy ins Bett. Kaum dass sie im Bett lag, waren ihre Gedanken voll und ganz beim morgigen Tag und sie war schon total aufgeregt. Auch wenn es nur ein „Bestätigungs-Gespräch“ war und für ihre Stelle an der Uni eigentlich nicht von Bedeutung war.

Re: Always by your side

klasse weiter!!

lg *mona*


°~°~°-> VfB 4-ever

Re: Always by your side

so hab endlich mal wietergeschreiben.... danke für die Komplimente Mädels

#wer bitte ist so früh morgens schon wach??!!# Noch im Halbschlaf langte sie nach ihrem Handy auf dem Nachttisch. Es war eine SMS von Simone angekommen: Hi! Wir vermissen dich hier jetzt schon, also bring dein Studium ja schnell zu Ende ja?! NE, jetzt mal im Ernst, viel Erfolg heute bei dem Gespräch, bist sicher schon fast auf dem Weg. Wir drücken dir alle die Daumen. whdl Simone #Waaaaaaas! omg mein Wecker, wo is mein Wecker!# Aber auf ihrem Nachttisch stand er nicht. Sie suchte hektisch die gesamte Wohnung ab, bis ihr einfiel, dass sieihn in den kleinsten Karton gepackt hatte, welchen sie als einzigen noch nicht ausgepackt hatte. Also lief Nina ins Bad und band ihr ihre Armbanduhr um... Mittlerweile war es nun schon 9Uhr und in 15min musste Nina los um noch rechtzeitig an der Uni anzukommen. Hektisch richtete sie alle Unterlagen hin und zog sich an, doch zum groß richten war keine Zeit mehr. Als sie dann fertig war, hatte sie in aller Hektik doch tatsächlich, als sie unten am Auto stand merkte sie es aber erst, die Autoschlüssel und Unterlagen liegen lassen. Nach gut 10min Hin und Her hatte Nina dann letztendlich alles beisammen und sie konnte endlich losfahren. Wie natürlich immer wenn man schon mal spät dran ist, geriet Nina prompt in einen Stau und anschließend schalteten alle Ampeln natürlich auf Rot... Aus diesem Grund staunte sie anschließend auch nicht schlecht, als sie sogar noch 5mi vor Gesprächsbeginn am Uniparkplatz ankam. Den ganzen Stapel Blätter unter den Arm geklemmt stieg sie schließlich aus und rannte Hals über Kopf ins Gebäude. Als sie vor den richtigen Raum angekommen war, hörte sie schon wie ihr Name ausgerufen wurde #so was nennt man dann ja wohl perfektes Timing was?!# Sie rang noch kurz nach Luft um nicht völlig außer Atem ein Gespräch führen zu müssen. Anschließend lief sie langsam durch die bereits offen stehende Türe in das dunkle Zimmer...
„Guten Tag! Sie müssen Frau Stein sein oder?!“ „JA, das bin ich!“ Nina fühlte sich in diesem engen, dunklen, kleinen Raum nicht besonders wohl. Das ganze Zimmer und auch die Befragung der Person die vor ihr saß erinnerten sie schrecklich an diesen Richtersaal und ein Verhör... „Ok, ich bin Herr Wiese. Haben sie alle Unterlagen die wir ihnen haben schriftlich zukommen lassen dabei und ausgefüllt?“ Sie nickte und übergab ihm den dicken Stapel. „Gut, vielen Dank! Dann hätten wir nur noch einige Nebensachen zu klären...“
Das ganze Gespräch verlief gut für Nina und Hr. Wiese übergab ihr den Vorlesungsplan. Anschließend konnte sie wieder heimfahren, doch sie entschied sich noch etwas in der Stadt zu essen.

Re: Always by your side

Gerade als sie sich in ein kleines, gemütliches Kaffe etwas Abseits des großen Rummels gesetzt hatte und ihren Milchkaffe genießen wollte, klingelte ihr Handy. „Stein?“ „Hey, Nina. Ich bin’s, Andrea.“ „Hi, was gibt’s?“ „Nein, erst zu dir, wie war des Gespräch?“ „Ach, des is alles gut verlaufen. Hab jetzt dieses Wochenende noch mehr oder weniger frei und dann geht am Montag die Uni los.“ „Is ja super!“ „Ja, aber ohne eure SMS hätt ich des todsicher verpennt...“ „Du bist mir eine, echt mal“ lachte Andrea. „Und was ist mit dir? Wieso hast du denn angerufen?“ „Naja, einerseits weil ich dir sagen wollte, dass bei Mone au alles super gelaufen is mit ihren Vorstellungsgespräch.“ „Wow, richt ihr nen Gruß von mir aus, des is ja super!“ „Wenn des so einfach wäre... ich hätte ne Bitte an dich, Nina.“ „Und die wäre?“ „Also... ich sitzt grad im Zug nach München und bin in einer halben Stunde so ca. am Hauptbahnhof...“ „Was?!?! Wieso denn das?“ „Erklär ich dir nachher ok? Kannst du mich vlt. abholen?“ „Klar, bin schon auf dem Weg, man sieht sich ne?!“ „Ja, danke bis gleich!“ Also bezahlte Nina noch schnell ihren Kaffe und fuhr los.
Wie immer wenn sie mal an diesem Bahnhof war, fand Nina sich kein Bisschen zu Recht, bis: „Hey, hier!! ... Hinter dir! ... Nina!“ Schnell drehte sie sich um und erkannte Andrea im ganzen Getümmel. „Hey Süße!“ „Hi!“ Sie umarmten sich erstmal recht lange, bis Nina die großen Koffer auffielen die Andrea dabei hatte „Sagmal, was willst du denn mit dem ganzen Gepäck?“ „naja... ich... ich bleib hier für ne Weile in nem Hotel... glaub ich zumindest...“ „Wie glaubst du zumindest?!“ „Na, wenn ich noch wo ein Zimmer bekomm eben...“ „Ach was, red keinen Stuss. Du kommst jetzt erstmal mit zu mir Heim in die kleine Wohnung, dann hilfst mir beim letzten Einräumschliff und erklärst mir mal was eigentlich passiert ist, ok?!“ „... ja ok.“ „Na also! Und jetzt schau net so, bitte. Des passt einfach net.“
In Ninas Wohnung wurde erstmal Tee gekocht und anstatt einzuräumen, wie Nina es ja vorgeschlagen hatte, setzten sie sich aufs Sofa und redeten mit einander. „OK, also jetzt erzähl mal.“ *Nina* „Naja, du weist doch, dass... also dass ich mit Tim zusammen war, oder?“ *Andrea* „Klar, des haste mir doch erzählt und übersehen konnte man des aunet.“ „Also, jedenfalls hat er Schluss gemacht und...“ „Der hat was?! Wieso denn das?“ „Ich hab keine Ahnung, aber wir ham uns in letzter Zeit eigentlich nicht mehr gesehen und dann hat er gemeint es hätte so keinen Sinn... außerdem hatter scho wieder ne Freundin.“ „Oh man...“ Nina hatte Andreas Freund noch nie besonders gut leiden können aber dass er dann doch so abging hätte sie nie und nimmer gedacht. „Aber deswegen bin ich eigentlich nicht hier...“ „Nein? Sondern?“ „Meine Eltern machen Stress... ich wollt einfach mal weg von denen...“ Plötzlich kam Nina eine Idee. „Wie spät ham wir?“ *Nina* „Ähm... ich glaub... ja genau, halb 4 wieso?“ „Ach, nur so.“ Nina hatte plötzlich ein fettes Grinsen im Gesicht. „Was hasten du jetzt?“ „Ach egal. Mach dich fertig, wir gehen gleich weg, Andrea.“ „Und wohin?“ „Warts ab“ #ich hoffe nur dass sie des aufmuntert...# Andrea verschwand noch kurz im Bad um sich frisch zu machen und dann liefen beide los, Nina vorne weg. Andrea blieb aber plötzlich verwundert stehen. „Was hast’n nu?“ *Nina* „Aber... da geht’s doch zum Stadion oder?“ *Andrea* „Ja, schade dass du früher mal hier gewohnt hast, da kennste dich ja aus, jetzt komm weiter...“ Zwar immer noch verwirrt aber dennoch folgsam lief sie Nina hinterher.



vlt kommt nacher nommal ein Teil