Piraten des Falgahten - Schwarze Braut

Im Auftrag des Falgathen II

Re: Im Auftrag des Falgathen II

Das Heer des Jarls


Das Zentrum:
Hafli, Jógrimur und Rati saßen im Graben und blickten sehnsüchtig zu dem Feuerrohr hinüber. Halfi hieb indessen auch auf einem Feuerstein herum und versuchte den Zunder in Gang zu bringen. Hin und wieder spähte Rati unter der Hecke hindurch. „Ich bin für die Haupthalle, denn sie zeigt uns ihre schönste Breitseite. Da können wir fast gar nicht verfehlen.“ sagte er zu seinen Kameraden. Jógrimur zuckte mit den Schultern. „Aber nur wenn wir den Seidr dieses Thrusenwerks erwecken können.“
Halfi jauchzte auf, denn endlich hatte ein Funke den Zunder zum glimmen gebracht. Nun nahm er rasch einen markierten Pfeil aus seinem Köcher, der eine eigentümliche Spitze hatte. Rati schlug sich vor die Stirn. „Ein Brandtpfeil! Da hätte ich ja auch drauf kommen können.“
Nun ging Jógrimur in die Hocke. „Also wird es ernst, ihr Hunde?“
Sie blickten sich gegenseitig an und die Pechkugel an der Pfeilspitze begann Aufzulodern.
„Möge Lokis unverschämtes Glück auch uns hold sein!“ Damit sprangen Sie auf und eilten zu dem Geschütz...


Auf der linken Flanke:
Koij zog den Kopf ein, als wieder ein Geschoß durch die Hecke sauste. Bis auf einem Mann, der zwischen ihnen und dem Haus auf dem Platze lag und sich schreiend das Bein hielt. War die erste Welle bis zum Haus gekommen. Doch nun saß der Rest im Graben fest und mußte auf die Arbeit der vorderen Linie warten. Koij haßte es zu warten! Er knirschte mit den Zähnen...

Einar Sævarson stand keuchend an der Wand und hörte durch das offene Fenster die fremden Stimmen im Inneren des Hauses. „Es sind Feinde auf der Rückseite, Sethem...“ ... „Pulver! Ich brauche mehr Pulver!“ ... „Das Verbandszeug zu mir, sofort!“...
Er sah, wie plötzlich links neben ihm ein Feuerrohr aus dem Fenster gesteckt wurde. Er faßt das Schwert fest, holte aus und stach entlang des Rohres bis er auf Widerstand traf. Als er die Waffe zurückzog, da klebte Blut an dessen Spitze. Doch kaum hatte er sich dessen erfreut, da schwang ein Arm mit einer Axt aus dem Fenster nach ihm. Krachend hieb die Waffe gegen sein Schild und fraß sich in das Holz. Er dankte Walvater für das Kriegsgeschick, daß er seinen Schild bei dem wilden Lauf nicht verloren hatte.
Jetzt schnellte Litli empor, der unter dem Fenster abgehockt gelauert hatte. Ein rascher Hieb und er versenkte seine Axt im Rücken des entsetzten Kharators, dann zog er ihn mit wucht durch die Fensteröffnung, um ihn den Rest zu geben. Einar schaltete aus Macht der Gewohnheit und hielt sein Schild vor die Fensteröffnung. Damit gab er Litli Deckung, als dieser den Kharator abstach und erneut unter dem Fenster Stellung bezog.
Laut knallte es im inneren des Hauses und faustgroße Löcher wurden in den Schild gerissen. Einar Schluckte als er die Durchschüsse oberhalb und unterhalb seines Armes ansah. Rasch nahm er seinen Schild wieder weg. Auch Litli blickte ihn mit großen Augen an...


Auf der rechten Flanke:
Máttur Raknisson, Hersir der „Sturmschwinge“, beschaute sich das elende Häufchen von acht Kharator, die Rücken an Rücken einen Kreis gebildet hatten. Hälftig eingekreist von seinen Mannen im Süden, hälftig durch einen Zug der Burgunder im Norden, hatten sie keine Ausweichmöglichkeit. Doch das interessierte Máttur schon nicht mehr, er näherte sich dem burgundischen Offizier, der grüßend die Hand hob. "Walvaters wirken auf dieses Treffen Freund!" erwiderte Máttur "Also ist die Siedlung wahrlich schon in unserer Hand? Dann ist dies ein leichter Waffengang gewesen. Ein letzter Widerstand regt sich jedoch auf diesem Hof dort hinten. Ist der Hersir Hein van Fleet in der Nähe?“

Re: Im Auftrag des Falgathen II

Das Heer der Kaupskip:

Der schwarzbärtige Brynjar blickte auf einen stark veränderten Strand. Vor ihm klafften mehrere Krater, als hätte der Helskingîn, der größte Feuerberg Norglaws, seine Pforten geöffnet und die staubige Ebene von Andrhrimnivellir mit feurigen Steinen beworfen. Doch noch weiter im Westen gähnte ein weit größerer Trichter in den Dünen. Der Hersir des Heeres der Kaupskip rieb sich die Augen, doch dann drehte er sich um und rief die Unterführer zu sich. „Sendet zwei Spähtrupps aus und schaut, was ihr dort vorfindet.“ Er wies auf die beiden Kraterlandschaften. „Falls ihr Überlebende findet, kümmert Euch um sie. Ich will wissen, was hier geschehen ist.“ Daraufhin entließ er zwei der Unterführer, um dieser Aufgabe nachzugehen.
Zu den verbleibenden gewandt, sprach er: „Dies hier wird mein vorgeschobener Feldposten sein. Säubert und sichert ihn. Ich will Späher in Richtung dieses Waldes haben und eine zwanzig Mann starke Truppe bei dem Bramhof auf der Hälfte des Wegs zum Südstrand. Von dessen Dachstuhl könnt ihr den größten Teil des Gebietes überblicken. Sendet einen Boten zu den Schiffen. Ich will einen Teil der Ausrüstung bis zum Abend hier haben!“

Hiernach kam Bewegung in die Nordmänner...

Re: Im Auftrag des Falgathen II

Der burgundische Hauptmann hatte Schwierigkeiten den Nordmann zu verstehen. Sprach der doch in einem eigentümlichen Akzent. Er verstand aber sicher 'Hein van Fleet' und ein 'Wo?'. Das reichte ihm um einen seiner Soldaten mit den Nordmännern in die Richtung zu schicken, in der Ameländer Kommandant verschwunden war. Der Soldat marschierte vorneweg und an einem kleinen Gebüsch vorbei. Hein van Fleet stand mit einer Gruppe Seeleuten und Mittelländern an einem Erdwall und schaute mit einem Fernglas auf das Gehöft. Er schien nicht begeistert.

Re: Im Auftrag des Falgathen II

Stöhnend versuchte Fedder, wieder wach zu werden, aber sein Körper schien ganz klar etwas dagegen zu haben...

Re: Im Auftrag des Falgathen II

Die Spähtrupps des schwarzbärtigen Brynjars durchkämmten vorsichtig die Gegend. Der erste Spähtrupp fand ein Pferdegespann, einen Sechsspänner, dessen hintersten Tiere sterbend am Boden lagen. Die anderen vier waren völlig irre und hatten wohl die am Boden liegenden Tiere so lange mitgeschleift, bis sie nicht mehr konnten. Hinter den Tieren lagen noch schwelende Trümmer eines großen Wagens.
Der zweite Trupp machte sich in Richtung Krater auf. Vorsichtig nach allen Seiten sichernd bewegten sie sich durch diese verwüstete Landschaft. Gras und Büsche waren ausgerissen oder schwelten noch. Ein süßlicher Rauch trieb über die Dünen und machte das Atmen schwer. Als erstes fanden sie einen toten Bauern, der eine Wagenspur über seinen Unterleib laufen hatte. Das Rad hatte ihn fast in zwei Teile gequetscht. Noch im Tode waren seine Finger in die Wunde gekrallt. Dann fanden sie einige abgerissene angeschwärzte Körperteile von Menschen. Selbst einer der hartgesottenen Nordleute mußte hörbar würgen, als er in einen hohlen Brustkorb trat. Einige Karatorleichen lagen herum, zum Teil schwer verstümmelt.
Dann taumelten zu ihrem Verwundern einige Seeleute eine Düne herab. Völlig verdreckt mit zerissenen Kleidern und aus unzähligen kleinen Wunden blutend schleppten sie zwei Bewusstlose.

Re: Im Auftrag des Falgathen II

Zumindest eine der beiden bewusstlosen, ein langer Bursche mit schwarzem Bart, regte sich aber offenbar selbst in der Bewusstlosigkeit, auch wenn ein Arm irgendwie nicht so aussah, als sei er benutzbar. Aber wenn der Kerl aufwachte, würde er Schmerzen haben, richtige Schmerzen...

Re: Im Auftrag des Falgathen II

Das Heer der Kaupskip:

Im Feldposten des Brynjar waren die Leichen der Kharator entfernt worden und unweit der Verschanzung erhob sich nun ein frischer Erdhügel. Der blutgetränkte Boden war mit frischem Sand ausgestreut worden, von dem es glücklicherweise mehr als genug gab. Brynjar hatte diese Stellung als ausgesprochen brauchbar befunden und bereits Pläne für deren Ausbau geschmiedet. Schließlich konnte man von dieser Höhe aus gut die vorgelagerten Dünen und den Strand einsehen. Zudem waren sie hoffentlich weit genug im Landesinneren, um einen direkten Beschuß durch das neue Thursenwerk zu vermeiden.

Der schwarzbärtige Brynjar gab gerade die Befehle, in den Gehöften mögliche Transportmittel, d.h. Karren, Pferde oder Esel zu requirieren und diese zum Südstrand zu schaffen, als der zweite Spähtrupp bereits zurück kam. In ihrer Mitte führten sie eine Handvoll Einheimischer, die zwei Verletzte auf Tragen transportierten. Brynjar fragte sich noch, warum vier seiner Karle mit baren Oberkörper daherkamen, bis man erkennen konnte, das die Tragen aus deren Tuniken und je zwei Speeren improvisiert waren.

Rasch winkte er die Gruppe herbei und besah sich die zerschlagene Truppe von Seeleuten. „Vem är du?“ fragte er den erst besten davon. „Tjänar henne Hein Van Fleet?“

Re: Im Auftrag des Falgathen II

Das Heer des Jarls

Auf der rechten Flanke:
Hein van Fleet nahm das Fernglas herab und murrte etwas unverständliches, als Máttur Raknisson, Hersir der „Sturmschwinge“, zu ihm trat. „Valfödur välsignelse till detta möt.“ eröffnete Máttur das Gespräch. „Walvaters Segen auf dieses Treffen. Dies dort vorne ist der einzige schwere Widerstand auf den wir getroffen sind. Alles verlief nach Plan. Die Landung erfolgte unentdeckt und südlich und östlich der Siedlung ist alles in unserer Hand. Das Nest dort vorne ist das letzte voll beißender Ratten.“ Er deutete in die Richtung aus der er gekommen war. „Wir haben zudem ein Paar Heckenschützen zusammengetrieben. Die dürften noch lebendig sein.“

Das Zentrum:
Hroc Earricson, Jarl der glorreichen geirangerschen Krieger, hätte sich vor Wut in den Zeh beißen können. Das Feuer aus dem besetzten Haus und der daneben liegenden Scheune hielt unvermindert an. Ging denen den nie der Nachschub aus? Er konnte immer wieder einen kurzen Blick unter der Hecke hindurch werfen und sah die Feinde im Fenster erscheinen oder gar offen im Scheunentor knien, doch aus dem Graben konnten sie das Feuer mit den Bögen nicht erwidern. Er blickte sich um und sah seine Huscarle mit eingezogenen Köpfen im Morast des Entwässerungsgrabens hocken. Eine Schande war das! Dann fiel sein blick auf drei huschende Gestalten...

Der Brandtpfeil zog eine feine Rauchspur hinter sich her, als Hafli, Jógrimur und Rati zu dem Feuerrohr eilten. Es dauerte nicht lange, da schlugen die ersten Geschosse in ihrer Nähe ein und spritzten das Erdreich auf. Keuchend warfen sie sich hinter das Geschütz, dann hoben sie es achtern an und drehten es in Richtung des Hauses. Krachend schlug ein Geschoß in das Holz des Gestells ein und warf Splitter in alle Richtungen. „Und nun?“ fragte Rati, während sie sich hinter dem Geschütz zusammen kauerten. „Nun muß ich zielen und Hafli hält das Feuer an das Ende.“ Antwortete Jògrimur. „Wenn Du meinst.“ Rati schaute nicht sehr zuversichtlich. Jóhrimur visierte entlang des Rohres und zuckte, als ein Geschoß jaulend über seinen Kopf hinweg flog. „Die Richtung müßte stimmen.“ Meinte er schlicht, als er sich wieder klein machte. „Na dann laßt mich mal ein wenig Seidr wirken.“ Lachte Hafli in hielt den Brandtpfeil an das Ende des Rohrs ... doch nichts geschah. „Machst Du das auch richtig?“ fragte Rati und ließ damit Hafli aus der Haut fahren. „Glaubst Du nicht es hätte dann nicht knallen müssen, was?“ Jóhrimur räusperte sich. „Leute, hier oben ist eine Öffnung. Genau vor der Metallnase, über die ich gezielt habe.“ meinte er. Rati und Hafli sahen sich an und wendeten sich dann Jóhrimur zu. „Und wann gedachte der Herr und dies zu sagen?“ fragte fragte Hafli ärgerlich, doch wurde ein weiterer Streit durch einen Schauer von Geschossen unterbrochen. „Die meinen es aber jetzt sehr ernst!“ sagte Rati sorgenvoll und zog mit schmerzerfüllter Miene einen Holzsplitter aus seinem Oberschenkel. „Du solltest Dich daher lieber beeilen.“ Das ließ sich Halfi nicht zweimal sagen und hockte sich hin. Die Flamme des Brandtpfeils hielt er indes über das Loch auf dem Rohr. „Verdammt es tut sich nichts! Was müssen wir denn noch...“ Plötzlich bockte das Geschütz auf und ein tosender Donnerschlag entsprang dem Rohr. Halfi erhielt einen mächtigen Schlag gegen die Brust, der ihm die Luft aus den Lungen treib. Durch den Schuß hatte sich das Feuerrohr mitsamt des Gestells nach hinten bewegt, so daß die verdutzten Karle Rati und Jóhrimur nun frei auf dem Boden lagen. Doch kein Schütze nahm sie ins Visier, keine Geschosse schlugen mehr um sie ein. Dennoch krochen sie rasch hinter die naheliegende Verschanzung und zogen den keuchenden Halfi mit sich...

Auf der linken Flanke:
Einar Sævarson führte durch das Fenster ein blindes Gestochere gegen mehrere unsichtbare Feinde durch. Sein Arm war von oberflächlichen Schnitten gezeichnet und auch Litli hatte Blessuren davon getragen. Er stand nun auf der anderen Seite des Fensters und hatte seine alte Position aufgegeben. Ein Blutfaden lief ihm über das Gesicht und es war nur seinem Helm zu verdanken, daß sein Kopf nicht gespalten war. Nun waren sie in dieses fruchtlose Gestochere vertieft, doch ein aus der Mauerecke geschlagenes Loch in Höhe seines Kopfes ließ ihn keinen zweiten Versuch starten, einen Blick um die Ecke zu werfen.
Plötzlich drangen laute Rufe aus dem Inneren und eine Menge lautes Geknatter zeigte an, daß auf der anderen Seite des Hauses heftig geschossen wurde. „Huruvida Jarl stormade huset?” fragte er laut, doch Litli zuckte nur mit den Schultern. Jäh erfolgte ein großer Knall und eine Staubwolke wurde aus dem Fenster geblasen. Überrascht schauten sich Einar und Litli an, dann machte Einar eine einladende Geste zu dem kleineren Mann. „När Du...“ sagte er grinsend zu Litli, der allen Mut zusammen nahm und durch das Fenster sprang, dann folgte Einar...

Koij hörte den Donner und sah, wie es die Staubwolke aus den Fenstern schlug. Nun drangen die Karle der ersten Linie durch die Fenster in das Haus ein. Endlich! Nun hatte das warten ein Ende! „Stormade deras hundar!” brullte er zu seinen Männern, dann stürmten die Karle die Rückseite des Hauses...

Re: Im Auftrag des Falgathen II

Einar und Litli konnten kaum etwas sehen, war doch der ganze Raum von Staub und Qualm erfüllt. Einige der Gegner lagen am Boden, irgend wo eher in der Mitte des Raumes war ein kleines Licht zu sehen. Einar huschte vorsichtig darauf zu. Er sah einige Fäßer in der Mitte stehen und von diesen Fässern ragten kleine Fäden nach oben. Diese Fäden waren zusammengebunden und dieses Bündel zündelte recht schnell in Richtung Fässer ab.

Re: Im Auftrag des Falgathen II

Hein van Fleet nickt den Nordleuten zu.
"Das hört sich gut an. Wir hatten im Dorf überhaupt keinen Widerstand. Die Kharatortruppen müssen woanders stehen. Ist bekannt, wie viele sich in dem Gehöft befinden?"
Der Nordmann zuckte mit den Schultern.
"Wir schätzen um die zwanzig. Aber es könnten auch mehr sein."
Hein schaute nochmal durch sein Fernglas. Und kratzte sich am Bart.
"Wir sollten diese Sache dort schnell beenden. Aber ich bin nicht gewillt, für dieses Rattennest auch nur einen weiteren Mann zu opfern. Ich werde ihnen die Gelegenheit geben sich zu ergeben. Tun sie das nicht, dann werden wir ihnen das Dach über dem Kopf anzünden. Dann kommen sie entweder heraus und ergeben sich, oder sterben. Das ist dann ihre Entscheidung. Ich würde mich freuen, wenn du das deinem Herrn mitteilen könntest."
Hein hatte die Worte kaum ausgesprochen, als es einen Knall gab und ein Teil der Seite des Gebäudes auseinanderplatzte. Das war ein Geschütz, dachte Hein, keine Frage. Schnell suchete er mit dem Kieker. Da, an einer Bombarde krochen Nordleute herum und in Deckung.
"Oh!" sagte Hein "Da ist noch ein funktionierendes Gesch...."
Mit einem ohrenbetäubenden Krachen flog die Hütte auseinander. Das Dach zerbarst in einer Feuerlohe und auch der Großteil der Wände hob sich in die Luft. Hein und die Umstehenden warfen sich nieder. Es dauerte eine ganze Weile, bis die Trümmer der Hütte wieder den Boden erreichten. Hein schluckte, nur einige Klafter entfernt krachte ein Wandbalken auf den Boden. Hein stutzte einige Augenblicke. Dann stand er auf und versuchte sich das Piepen aus den Ohren zu schütteln. Er schlug er sich den Staub von den Kleidern - mit mäßigem Erfolg.
"Ich habe nicht den Eindruck, dass sie sich ergeben wollen." sagte er zu dem Nordmann.