Zitat: DIFI2 Fast auf der ganzen Welt hat man Eigentum. Nur in wenigen Ländern, wie Deutschland, Mietsituationen. Auch hier in Uruguay sind alle Hütten Eigentum.Sollte man nicht angesichts der vielen geplatzen Immobilienblasen eher von "hatte Immobilien" reden? Als Mieter kannst Du jederzeit gehen und brauchst dich nur um den Umzug kümmern. In den meisten Ländern ist das "Eigentum" finanziert mit variablen Darlehn. Im Grunde bist du in solchen Situationen noch schlechter dran als Mieter, denn in Wirklichkeit gehört die Hütte der Bank und die erhöht mal eben die Zinsen (man könnte auch Miete sagen) wenn es der Markt erlaubt.Zitat: DIFI2 Eigentum als Klotz zu bezeichnen ist schon etwas seltsam. Man kann jedes Haus verlassen. Dann übergibt man es einem Makler oder vermietet es oder ..oder..Das beste Beispiel dafür wohnt in Las Toscas, wollte schon lange weg sein und schiebt heute die Möbel hin und her um die Zeit tot zu schlagen bis endlich einer die Hütte kauft. Wird sich aber wohl noch etwas hinziehen. Denn so ganz einfach ist es wohl nicht beim Verkauf einen Verlust wegzustecken. Nicht jeder hat das Kapital dazu, selbst wenn keine Finanzierung in Anspruch genommen wird. Wer bei jedem Umzug einen Makler beschäftigt schläft irgendwann unter einer Brücke. Zitat: DIFI2 Es soll Menschen geben die haben in vielen Ländern Eigentum und fühlen sich nicht gefesselt.Ab einem gewissen Vermögen kann man das sicherlich so betrachten.
Re: Doppelbesteuerungsabkommen ROU - BRD
Zitat: DIFI2 Eigentum als Klotz zu bezeichnen ist schon etwas seltsam. Man kann jedes Haus verlassen. Dann übergibt man es einem Makler oder vermietet es oder ..oder.. Ist im Prinzip und lehrbuchmäßig richtig. Als Mieter hast du deine Kündigungsfrist einzuhalten. Danach... ab in die Welt. Nicht bei Immobilienbesitz. Besitzt du 1 EFH und die Immobiliennachfrage ist optimal, das Haus in bester Lage, so ist das Haus schnell weg. Dann aber ohne einen Makler. "Makler" ist ein besonderes Thema. Da kenne ich mich etwas aus. Möglichst ohne diese schornsteinfeger Ähnlichen. Gilt auch für die RDM Spezies. Wenn die Immobilie irgendwo ein Defizit hat, sei es auch nur weil sie etwas hochpreisiger ist oder die Nachfrage ist seit geraumer Zeit etwas zurückhaltend, sieht alles schon wieder anders aus. Bald Auswandern? Erst wenn die Immobilie verkauft ist? Das kann sich hinziehen. 1 Jahr, 2 Jahre oder mehr. Dann kann eine Immobilie schon ein Klotz am Bein sein. Besonders wenn es deren mehrere sind. Oder du verkauft sie alternativ (weit) unter Wert. Vermieten tue ich nur an mir gut Bekannte. Ich habe nicht die besten Erfahrungen mit vergangene unbekannte Mietern gemacht. Diesen "Luxus" kann ich mir glücklicherweise erlauben.
Ein persönliches Beispiel von mir. In einem Neubaugebiet als reines Wohngebiet hatte ich vorsorglich drei nebeneinander liegende Baugrundstück gekauft. Es wurde ringsherum fleißig gebaut. EFH und ZFH. Nach Jahren entschloss ich mich sie doch zu verkaufen. Interessenten waren da, kauften aber nicht. Warum? Der Grund: Ein Nachbar konnte finanziell sein ZFH nicht mehr halten und vermietete es über die Gemeinde. An kinderreiche Albanerfamilien!!!!!!!!!!!!!!!. Schluss war es. Ich ging im Preis drastisch runter. Letzten Samstag meldete sich wieder eine junge Familie. Gestern bekam ich per E-Mail die Absage. Das Grundstück an einer gepflasterten Anliegerstrasse. Alles prima. Nur die Nachbarschaft ist doch nicht das richtige für uns!!!!!!!!!!!!!!! Ich gestern hin. Albanische Zustände rings um deren Haus.!!!!!!!! Warum ist diese Familie nicht in die Nachbarschhaft unsere Familienministerin Frau Dr. Kristina Schröder gezogen, wo doch Kinderlärm, gerichtlich und politisch inzwischen so wünschenswert erfreulich ist. Deren schmückender Sperrmüll könnte dagegen schnell entsorgt werden. Ich rechne nun wie folgt. Die Kinder sind zwischen 5 und 9 Jahre. Mit 18 könnten sie ihr Zuhause verlassen. Folglich müß ich noch etwa zwischen 9 und 13 Jahre warten, vorrausgesetzt, es kommen nicht noch mehr auffällige Kinderreiche in diese einst so ruhige Siedlung, bis ein verlustloser Verkauf wieder möglich ist.
Immobilien können, müssen aber nicht, ein Klotz am Bein sein.
Anmerkung: Alles ist natürlich bezahlt und keine (Heuschrecken) Bank verdient an mir.
Re: Doppelbesteuerungsabkommen ROU - BRD
Zitat: Donald
Aus heutiger Sicht vollkommen überflüssiger Job und absolut überbezahlt. Soll er doch! Anscheinend reicht dies doch nicht und Chrissi war auf Nebeneinkünfte und freundschaftliche Auslagen angewiesen. Ja ein Bundespräsident Christian Wulff hätte zu Zeiten der Industriegröße Flicks amtieren müssen. Dann hätte er sogar nach seiner (Kurzen) Amtszeit dem jeden Bundespräsidenten zustehenden (warum eigentlich??) "Ehrensold" von 199.000 Euro pro Jahr, lebenslang zzgl. dem Üblichen wie hochwertige Büroausstattung, Privatsekretärin und edler Nobelkarrosse plus Fahrer als Peunats bezeichnet. Er hätte als Bundespräsident nicht einmal mit Kohl oder Lambsdorff gleichzeitig den braunen Umschlag entgegen nehmen müssen. Chrissi hätte dies viel demütigender und reumütiger in irgendeiner freundschaftlich zur Verfügung gestellten Luxusvilla gemacht. In dem er all seine zehn Finger gegeneinander drückte und dabei ehrlich Reue zeigen würde. Klar, das er das Geld bar dem Flick wieder zurück gegeben hätte. Notfalls vom Weihnachtsgeld seiner Frau.
Re: Doppelbesteuerungsabkommen ROU - BRD
Man merkt wie deutsch ihr noch seid. Fast Kategorie Michel. Meine Donald und Ata. Abgesehen das es nichts mehr mit der Doppelbesteuerung zu tun hat....
ihr hört nicht zu. Es gibt in der Welt nicht das Mietsystem wie in Deutschland. Selbst die Eigentumsschachteln sind relativ neu in Deutschland. Umwandlung von Mietshäusern in Eigentumsanlagen.
Hier hat man eher Wellblechhütten als Mietsituationen. Vermietungen sind hier ein großes Geschäft für Urlauber. Himmel, was man da alles erlebt. Nimmt man hier aber auch sehr locker. Ein Riesengeschäft.
Beispiel Spanien. Wenn jemand seine Immobilie verlor, kroch er bei der Familie unter. Normalerweise verkauften sie ihr Land an Ausländer und kauften sich Stadthäuser. Haben mehrfach mitbekommen, das Leute ihre romantische Antikvilla verkauften und sich dafür ein Neubau am Strand kauften oder bauten und hatten noch einen Gewinn.
Darum geht es aber nicht. Wenn Eigentum zum Klotz wird, dann muss weltweit alle Klötze haben. Wenn man hier was mietet, dann mietet man es von Privat.
Ist aber nur eine normale Form, die auch mal in Deutschland vorhanden war. Der Bauernhof war keine reine Wohnstätte, sondern man lebte davon.
Die Entwicklung in den modernen Städten bekam eine andere Form. Noch früher musste ein zukünftiges Ehepaar in einer Stadt ein Haus nachweisen um zu heiraten. Da gab es dann auch mal die 1,20m breiten Häuser und andere Billigvarianten.
Ihr regt euch national auf. Hat hier keine Gültigkeit. Natürlich kann man sich was mieten, man kann im Zelt leben, per Rucksack durch die Welt reisen. Aber da muss man Risiko bereit sein. Wenn ich euch höre, klingt es nach Verlust, der nicht vorhanden ist. Ata nicht, denn der hat ja auch ein Klotz am Bein.
Noch zu Erinnerung. Wir leben in Uruguay. Hier kann der Ausländer keine Hütte über Hypo finanzieren. Nur bar! Also gibt es da schon mal eine natürliche Selektion. Dann egal wo das Geld her kommt, sei es auch die profane, langweilige Rente...ist es doch wichtig auf Grund neuer Gesetze das Beste daraus zu machen. Nur das ist das Thema.
LG, Difi
Re: Doppelbesteuerungsabkommen ROU - BRD
Zitat: DIFI2 Man merkt wie deutsch ihr noch seid. Fast Kategorie Michel. Meine Donald und Ata.Hola, hola, jetzt aber bitte nicht persönlich werden. Dafür gibt es andere Foren, inklusive solcher aus denen man bei anderer Meinung herausgeworfen werden kann. Ist bisher hier nicht so und wir sollten versuchen weiterhin trotz aller Meinungsunterschiede sachlich zu bleiben ohne gegenseitige persönliche Angriffe!!!Zitat: DIFI2 Abgesehen das es nichts mehr mit der Doppelbesteuerung zu tun hat....Das ist richtig und hat ihre Ursache im Verlauf dieser Diskussion. Vielleicht könnten Rita oder Silvia einmal schauen ab wo das Thema abdriftete und den Teil dann umhängen.Zitat: DIFI2 ihr hört nicht zu.Na na na!!! Ich denke schon dass wir zuhören und insbesondere auf Deine Aussagen antworten.Zitat: DIFI2 Es gibt in der Welt nicht das Mietsystem wie in Deutschland. Selbst die Eigentumsschachteln sind relativ neu in Deutschland. Umwandlung von Mietshäusern in Eigentumsanlagen.Doch Mietsysteme gibt es überall, sie werden nur anders gehandhabt als in Deutschland. In Spanien gibt es sogar ein (allerdings auslaufendes) Mietsystem, bei dem sogar die Mieten auf Jahrzehnte hinaus festgeschrieben waren. Klar, dass die Eigentümer nicht mehr investieren und die Hütten nach und nach verfallen. Das bekommt man vielleicht nicht mit wenn man in Spanien nur unter Deutschen lebt, aber es ist so.
Ich möchte Dir jetzt nicht vorwerfen, dass Du meine Beiträge auch nicht liest, sondern noch einmal mit anderen Worten versuchen zu beschreiben was ich sagen wollte. Eigentum verpflichtet und macht abhängig!!! Das bedeutet nicht nur, dass Du für alles haftest, was da mit dem Haus passiert, sondern Du kannst auch jederzeit gezwungen werden zu tun was man Dir vorschreibt. Das kann so weit gehen, dass Du sogar enteignet und vertrieben wirst. Kann in Uruguay nicht passieren? Hoffentlich ist das so, aber das haben die Eigentümer in anderen Ländern wo es dann trotzdem passiert ist auch geglaubt.
Wenn Du eine Immobilie finanzieren musst stehst Du schlechter da als ein Mieter, weil der jederzeit ausziehen kann, wenn ihm die Miete zu hoch wird, das Umfeld nicht mehr passt, er was Schöneres gefunden hat oder einen neuen Job an einem anderen Ort annehmen will. Den Eigentümer kann man sogar bis in die Insolvenz treiben und nachdem die Hütte versteigert ist problemlos hinauswerfen. Das hat mit "Michelmentalität" oder "Deutschekopp" rein gar nichts zu tun, denn das ist in den letzten Jahren in den USA und Spanien massenhaft abertausende Male passiert. Und in Uruguay? Warum waren denn nach der Argentinienkrise die Immos so billig???
Und das was auch ATA anspricht ist ein Umstand mit dem sich nur Eigentümer herumschlagen müssen. In der Nachbarschaft ziehen ein paar Nerver ein oder die Nachbarn lassen ihr Umfeld verrotten. Was macht der Mieter? Er zieht einfach um. Was macht der Eigentümer? Er ärgert sich zu Tode oder verkauft mit erheblichem Verlust.
Nicht viel besser sehen jene "Glücklichen" aus, die sich bei ihrer Auswanderung von einem freundlichen Helferlein ein vollkommen überteuertes Haus oder Grundstück haben andrehen lassen. Entweder sie beißen die Zähne zusammen und harren aus bis sich die Preissituation am Sanktnimmerleinstag verbessert hat oder sie verkaufen mit Verlust. Nicht wenige verbringen den Tag damit sich ihre Situation schönzureden. Wenns hilft, meinetwegen.
Vor dem Hintergrund zu verleugnen, dass Immobilien ein Klotz sein können ist schon sehr bemerkenswert, insbesondere dann wenn es auch noch persönlich wird.Zitat: DIFI2 Hier hat man eher Wellblechhütten als Mietsituationen. Vermietungen sind hier ein großes Geschäft für Urlauber. Himmel, was man da alles erlebt. Nimmt man hier aber auch sehr locker. Ein Riesengeschäft.Für mich nur ein Indiz dafür, dass die Geschäftemacherei in Uruguay ausschließlich durch die Mechanismen des Marktes begrenzt wird. Schön für jene, die wissen davon zu profitieren.Zitat: DIFI2 Beispiel Spanien. Wenn jemand seine Immobilie verlor, kroch er bei der Familie unter.Schön für alle, die mit Immobilieneigentum ihre Rücklagen und das Wohnrecht in ihren ehemals eigenen Wohnungen verloren haben, wenn sie zumindest in der Familie einen Unterschlupf finden können. Gibt aber leider auch viele, die dieses Glück nicht mehr haben.Zitat: DIFI2 Normalerweise verkauften sie ihr Land an Ausländer und kauften sich Stadthäuser. Haben mehrfach mitbekommen, das Leute ihre romantische Antikvilla verkauften und sich dafür ein Neubau am Strand kauften oder bauten und hatten noch einen Gewinn.Du kennst nur die Boom- und Zockerjahre!!! Gönn Dir mal jetzt einen Urlaub in Spanien!!!Zitat: DIFI2 Darum geht es aber nicht. Wenn Eigentum zum Klotz wird, dann muss weltweit alle Klötze haben.Nicht für alle sind Immobilien ein Klotz. So lange das Umfeld in Ordnung ist und die eigene Lebenssituation dazu passt, prima! So lange die Immo-Preise steigen auch eine tolle Sache, selbst wenn dafür ist der Himmel gelegentlich begrenzt wird. Wehe allerdings man will oder muss sich verändern oder der Markt gibt nach!!! Jedes andere Investment kann an einen anderen Ort gebracht, dort angeboten und verkauft werden. Aber Immos stehen nun mal da wo sie stehen und sind von ihrem Umfeld extrem abhängig.Zitat: DIFI2 Ihr regt euch national auf. Hat hier keine Gültigkeit. Natürlich kann man sich was mieten, man kann im Zelt leben, per Rucksack durch die Welt reisen. Aber da muss man Risiko bereit sein. Wenn ich euch höre, klingt es nach Verlust, der nicht vorhanden ist. Ata nicht, denn der hat ja auch ein Klotz am Bein.Die Mechanismen des Marktes arbeiten in Uruguay härter und brutaler als in Deutschland. In Deutschland kannst Du vor Gericht gehen wenn Dich einer mit Wucher über den Tisch gezogen hat. In Uruguay schaust Du (insbesondere als Ausländer) in die Röhre. Die Frage des Risikos würde ich anders beantworten. Bei einer gemieteten Wohnung hast du das Risiko eventuell mindestens ein Jahr in der Bude hocken oder mindestens die Miete dafür zahlen zu müssen. Gleichzeitig entgeht dir die Chance einen theoretischen Wertgewinn einer Immobilie nicht realisieren zu können. Vielleicht steigt die Miete auch nach einer gewissen Zeit, was aber auch die Chance zu einem Ortswechsel ermöglicht. Anders herum bedeutet das Risiko einer Immobilie eventuell jahrelang auf einen Käufer warten oder mit erheblichen Abschlägen verkaufen zu müssen wenn es aus welchen Gründen auch immer an einen anderen Ort gehen muss. Gut ich nehme zur Kenntnis, dass es Leute gibt, die genug Geld haben und denen das dann nichts ausmacht wenn sie gelegentlich viel Geld verlieren! Ich gehöre nicht dazu. Das liegt aber eher an meinem Kontostand und nicht daran weil ich Deutscher bin.Zitat: DIFI2 Noch zu Erinnerung. Wir leben in Uruguay. Hier kann der Ausländer keine Hütte über Hypo finanzieren. Nur bar!Richtig für Ausländer aber der Uruguayer hatte früher dennoch finanziert. Nur so ist doch wohl zu erklären warum in Folge der Argentinienkrise mit einem Male die Immo-Preise so drastisch einbrachen, unheimlich viele Immos auf dem Markt waren und Europäer billig kaufen konnten.
Re: Doppelbesteuerungsabkommen ROU - BRD
Zitat: ATA Dann hätte er sogar nach seiner (Kurzen) Amtszeit dem jeden Bundespräsidenten zustehenden (warum eigentlich??) "Ehrensold" von 199.000 Euro pro Jahr, lebenslang zzgl. dem Üblichen wie hochwertige Büroausstattung, Privatsekretärin und edler Nobelkarrosse plus Fahrer als Peunats bezeichnet.Das hier sind Peanuts!!! http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,818626,00.html
Bleibt die Frage wer mehr für die Menschheit getan hat oder richtiger, wer ihr weniger geschadet hat, denn das scheint der Maßstab zu sein.
Ich schade übrigens nur so viel wie ich nicht weiter verhindern kann und werde deshalb wohl nie was bekommen.
Re: Doppelbesteuerungsabkommen ROU - BRD
Zitat: Donald Zitat: ATA Dann hätte er sogar nach seiner (Kurzen) Amtszeit dem jeden Bundespräsidenten zustehenden (warum eigentlich??) "Ehrensold" von 199.000 Euro pro Jahr, lebenslang zzgl. dem Üblichen wie hochwertige Büroausstattung, Privatsekretärin und edler Nobelkarrosse plus Fahrer als Peunats bezeichnet.Das hier sind Peanuts!!! http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,818626,00.html
Bleibt die Frage wer mehr für die Menschheit getan hat oder richtiger, wer ihr weniger geschadet hat, denn das scheint der Maßstab zu sein.
Ich schade übrigens nur so viel wie ich nicht weiter verhindern kann und werde deshalb wohl nie was bekommen.
Gemessen an die bald billionenstarke Verschuldung ist das Einkommen der Hedgefonds Manager doch relativ unbedeutend. Sie zur Europarettung heranzuziehen wäre nicht gravierend. Alleine weil die Anzahl der Hegdefonds -Managager gegenüber den zahlreichen Rentner und einfachen Arbeiter vernachlässigbar ist. Daher kann ich das Stillschweigen diesbezüglich der europäischen Regierungen verstehen, Profiteure für den Schuldenabbau nicht heranzuziehen. Nur die Masse bringt es. Und das erklärt vieles. Auch in Deutschland
Re: Doppelbesteuerungsabkommen ROU - BRD
Unsere DIFI springt bestimmt im Dreieck, wenn sie das hier sieht. Überschrift: DBA und Inhalt: Wulff, Ehrensold, Hedgefonds, ...
Ich weiß, ich weiß!!! Ich bin Teil des Übels, wie der Eine oder die Andere auch . Es ist auch wirklich schwierig immer bei nur einem Thema zu bleiben, wenn so viele Rahmenaspekte mit hineinspielen. Aber jetzt wird es in der Tat mal wieder an der falschen Stelle politisch und vom Ausgangsthema ist nichts mehr übrig, so dass es vielleicht das Beste ist hier den Thread zu beenden und das was woanders hingehört auch woanders hin zu hängen.
Re: Doppelbesteuerungsabkommen ROU - BRD
Ok, nachdem wir mal wieder so abgedriftet sind, mache ich hier lieber dicht, wie Donald schon vorschlaegt .
Zugegeben, es ist manchmal einfach zu verlockend vom hundersten ins tausendste zu kommen, wir kennen das ja alle:-))
Und nun Schoten dicht hier - bitte ausweichen auf die richtigen Plaetze:-)